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Zahl der Straftaten von Flüchtlingen gestiegen
Meldung eines Bundeslandes, Baden-Württemberg:
Zahl der Straftaten von Flüchtlingen gestiegen
Die Zahl der Straftaten von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Baden-Württemberg ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Das zeigt die neue Kriminalstatistik der Polizei.
Sie erfasste 2016 insgesamt 64.329 Fälle, das entspricht einem Plus von fast einem Fünftel. In dieser Zahl sind auch ausländerrechtliche Verstöße wie illegaler Aufenthalt enthalten. Zieht man diese Vergehen ab, wird der Anstieg noch deutlicher: 42.443 Straftaten (plus 37,5 Prozent), begangen von 25.379 Tatverdächtigen.
"Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr im Kriminalitätsgeschehen angekommen", sagte Landeskriminalamts-Präsident Ralf Michelfelder der Deutschen Presse-Agentur.
Insgesamt sind in der Statistik rund 251.000 Tatverdächtige für das vergangene Jahr erfasst. Davon wurden 107.417 nicht-deutsche Tatverdächtige ermittelt. Darunter stammen die meisten wie in den Vorjahren aus der Türkei, Rumänien und Italien. Dabei sind 25.379 (2015: 18.695) Tatverdächtige Asylbewerber und Flüchtlinge. Herausgenommen sind hier die ausländerrechtlichen Verstöße. Die meisten der Tatverdächtigen (22.055) sind Männer.
In der Gruppe der tatverdächtigen Asylbewerber und Flüchtlinge waren mit 4.053 am häufigsten Syrer vertreten (Vorjahr: 1.253), an zweiter Stelle mit 2.346 Gambier (2015: 1.592), an dritter Stelle mit 1.934 Afghanen (2015: 638). Zurückgegangen sind die Zahlen bei den Kosovaren von 1.531 auf 1.094 und Serben von 1.488 auf 1.224. In diese Länder wurde im vergangenen Jahr verstärkt abgeschoben.
Diebstähle, Vermögens- und Fälschungsdelikte
Wenn Asylbewerber straffällig werden, sind das nach Auskunft von Michelfelder - ohne ausländerrechtliche Verstöße - am häufigsten Diebstähle, Vermögens- und Fälschungsdelikte. Dazu zählen im Gros Ladendiebstähle und das Erschleichen von Leistungen wie Schwarzfahren.
"Größere Sorgen bereiten uns aber die Körperverletzungsdelikte, also die Gewaltanwendung durch Asylbewerber", sagte Michelfelder. Die Zahl der Körperverletzungsdelikte, an denen mindestens ein Flüchtling beteiligt war, stieg um 95,5 Prozent auf 7.670 Fälle. Etwa 60 Prozent dieser Delikte geschahen demnach in Unterkünften, aber auch rund 40 Prozent in der Öffentlichkeit. Des Weiteren sind Asylbewerber bei Rauschgiftdelikten und einfachen Diebstählen auffällig stark vertreten.
Es gäbe inzwischen nahezu kein Kriminalitätsfeld mehr, in dem nicht auch Flüchtlinge als Tatverdächtige ermittelt würden, so Michelfelder.
Nicht nur Täter, auch Opfer
"Asylbewerber sind nicht nur Täter, sondern auch überdurchschnittlich oft Opfer von Straftaten", betonte Michelfelder. Denn die meisten Körperverletzungen (gut 60 Prozent) fanden in Flüchtlingsunterkünften statt. "Es gibt immer wieder Streitigkeiten. Häufig sitzen die Menschen dicht aufeinander, werden aggressiv oder ethnische Gruppen verstehen sich nicht", erklärte Michelfelder. Er führte den Anstieg der Kriminalität begangen durch Migranten auch darauf zurück, dass diese Menschen aus Kriegsgebieten kommen und möglicherweise ein anderes Verhältnis zu Gewalt haben.
Infolge des Anstiegs der Kriminalität durch Asylbewerber werden bei den regionalen Polizeipräsidien täterbezogene Erkenntnisse gezielt ausgewertet. "Sofern Hinweise auf Mehrfach- oder Intensivtäterschaft vor allem mit Blick auf die Zuwanderung vorliegen, werden durch die Dienststellen gezielte Maßnahmen der Gefahrenabwehr und Strafverfolgung eingeleitet", betonte Michelfelder. Dies umfasse auch die Prüfung beziehungsweise die Vorbereitung von ausländerrechtlichen Maßnahmen durch die zuständigen Ausländerbehörden.Derzeit sind rund 90.000 Flüchtlinge in einer vorläufigen Unterbringung in den Stadt- und Landkreisen. Zur Zahl derer, die bereits in einer Anschlussunterbringung sind, liegt dem Innenministerium keine Erhebung vor. Schätzungen gehen von rund 1,5 Prozent des Bevölkerungsanteils bei 10,9 Millionen Einwohnern in Baden-Württemberg aus.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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13.03.2017, 11:40 #2
AW: Zahl der Straftaten von Flüchtlingen gestiegen
ethnische Gruppen verstehen sich nichtAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Zahl der Straftaten von Flüchtlingen gestiegen
"Asylbewerber sind nicht nur Täter, sondern auch überdurchschnittlich oft Opfer von Straftaten", betonte Michelfelder. Denn die meisten Körperverletzungen (gut 60 Prozent) fanden in Flüchtlingsunterkünften statt. "Es gibt immer wieder Streitigkeiten. Häufig sitzen die Menschen dicht aufeinander, werden aggressiv oder ethnische Gruppen verstehen sich nicht", erklärte Michelfelder. Er führte den Anstieg der Kriminalität begangen durch Migranten auch darauf zurück, dass diese Menschen aus Kriegsgebieten kommen und möglicherweise ein anderes Verhältnis zu Gewalt haben.https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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AW: Zahl der Straftaten von Flüchtlingen gestiegen
Düsseldorf -
Abenteurer, die sich am Sonntag in die stillgelegte Papierfabrik Hermes im Hafen geschlichen hatten, machten eine gruselige Entdeckung.
Leiche lag in Ruine
In der alten Industrieruine lag die Leiche eines 15-jährigen Mädchens. Nach EXPRESS-Informationen war ihr die Kehle durchgeschnitten worden.
Die Zeugen riefen sofort die Polizei. Die alarmierte noch den Rettungsdienst. Aber es konnte nur noch der Tod des jungen Mädchens festgestellt werden.
Täter vor Ort gestellt
Durch die Tatortarbeit vor Ort konnte noch am Sonntag nahe der Papierfabrik ein 16-Jähriger festgenommen werden. Die Polizei hält ihn für den Täter.
Die Ermittler wollen heute Nachmittag mehr zu dem gruseligen Fall berichten.
„Der Islam ist in Deutschland angekommem” und mit ihm die Koppfabschneider. Natürlich wird der Täter wieder „paranoid schizophren” sein.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Zahl der Straftaten von Flüchtlingen gestiegen
Ein Gutachter habe eine schizophrene Erkrankung bei dem jungen Täter, der aus dem Ruhrgebiet stammt, festgestellt, er komme daher voraussichtlich nicht in U-Haft, sondern in die Psychiatrie; er sei schuldunfähig. –Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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https://www.nordkurier.de/regional/...
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