Islamisierung und Migrantenterror: Frankreich ist verloren!

[dodona]

dieser übersetzte gatestoneinstitute.org Artikel macht u.A. sehr deutlich, bei wem wir uns für die herrschenden Missstände bedanken dürfen:

1984 wird von militanten Trotzkisten die Organisation SOS Racisme gegründet. Für sie ist jede Kritik an der Immigration „rassistisch“. Sie werden von den meisten linken Parteien unterstützt. Sie hoffen durch diese Haltung auf die Wählerstimmen der „neuen Einwohner“. Die Anwesenheit von islamischen Aufwieglern und die anti-westliche islamische Stimmung alarmiert viele Beobachter. Doch sie werden von SOS Racisme sofort zu „islamophobischen Rassisten“ erklärt.
1990 wird ein Gesetzentwurf des Kommunisten Jean-Claude Gayssot verabschiedet. Das Gesetz verbietet „jede Diskriminierung von Ethnie, Herkunft, Rasse oder Religion“. Seitdem wird jede Kritik an afrikanischen oder arabischen Kriminellen, jede Frage zu der Einwanderung aus der muslimischen Welt und jede negative Darstellung des Islam verfolgt. Viele Autoren wurden verurteilt, kritische Bücher verschwanden aus den Buchhandlungen.

Die französische Regierung wies die Medien an, sich an das „Gayssot-Gesetz“ zu halten. Lehrbücher wurden umgeschrieben, nun wurden die Verbrechen des Westens gegen die Moslems und der „wichtige Beitrag des Islam zur Humanität“ thematisiert.
2002 wurde die Situation in Frankreich dramatisch. Gebiete, in denen Afrikaner und Araber lebten, wurden zu „No-Go-Zonen“. Der radikale Islam breitete sich immer weiter aus und die islamischen Attacken begannen. Jede Woche brannten dutzende Autos. Der muslimische Antisemitismus wuchs und führte zu einer steigenden Zahl antijüdischer Angriffe. SOS Racisme und andere Anti-Rassismus-Organisationen hüllten sich darüber in Schweigen. Auch alle anderen verstummten, aus Angst wegen „islamophoben Rassismus‘ “ angeklagt zu werden.

Source

Hinzuzufügen ist noch, dass der heute herrschende 'Begriff' des 'Rassismus', der ein Oxymoron ist, da 'Rasse' ein biologisches Konzept ist, das sich per definitione nicht auf Kultur anwenden lässt, aus den Federn der zwei Kommunisten Etienne Ballibar und Stuart Hall stammt.

[Nonprophet]

Für sie ist jede Kritik an der Immigration „rassistisch“. ...

1990 wird ein Gesetzentwurf des Kommunisten Jean-Claude Gayssot verabschiedet. Das Gesetz verbietet „jede Diskriminierung von Ethnie, Herkunft, Rasse oder Religion“. Seitdem wird jede Kritik an afrikanischen oder arabischen Kriminellen, jede Frage zu der Einwanderung aus der muslimischen Welt und jede negative Darstellung des Islam verfolgt. Viele Autoren wurden verurteilt, kritische Bücher verschwanden aus den Buchhandlungen.

Die französische Regierung wies die Medien an, sich an das „Gayssot-Gesetz“ zu halten. Lehrbücher wurden umgeschrieben, nun wurden die Verbrechen des Westens gegen die Moslems und der „wichtige Beitrag des Islam zur Humanität“ thematisiert.

Schade, dass solche Aussagen in dem Artikel nicht mit Quellen belegt sind.

[Realist59]

militanten Trotzkisten

Und ausgerechnet diese weltfremden linken Faschisten bereiten dem Islam in Europa den Weg.

[Elena Markos]

Linkie Faschisten waren schon immer SEHR schädlich für den Frieden, s. Nazis. Die bezeichneten sich auch als "die Linke".