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Hits: 2535 | 07.03.2017, 13:50 #1
Rees - Asylanten schlagen Unterkunft kurz und klein - kein WLAN
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.6657505
Und der Grund - sie hatten kein WLAN !
Ganz ehrlich...wer sich SO benimmt, der entlarvt sich selbst, und zeigt so ohne jeden Zweifel an, dass er kein Asylant ist !
Das sind nur Sozialschmarotzer, die hier "den Rahm abschöpfen" wollen !
Und wo haben die eigentlich die Smartphones her ?
Die waren also besoffen...dann sollte die nötigen Maßnahmen doch sonnenklar sein:
- sofortige Sperrung des Taschengeldes für alle Asylanten ! Ohne Geld können sie sich auch nicht besaufen...
- und dann schnellstmögliche Abschiebung, da es sich nicht um Flüchtlinge handelt, sondern um Armutsmigranten, die kein Recht auf Asyl haben !
Generell sollten die Asylanten nur die lebensnotwendigen Dinge bekommen...Dach überm Kopf, Heizung, fließend Wasser, was zu Essen.
Punkt. Alles, was darüber hinaus geht, ist schon Luxus, erst Recht Smartphones und WLAN !
Und ein echter Flüchtling, der ist froh, wenn er die lebensnotwendigen Dinge hat, den sehnt es nicht nach Luxus...
Deshalb - raus mit solchem Gesocks !
An der Stelle die Frage : Gab es nicht auch Länder, wo die Asylanten kein Taschengeld bekommen ??
Daran sollten sich Merkel & Co. mal ein Beispiel nehmen...
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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07.03.2017, 16:40 #2
AW: Rees - Asylanten schlagen Unterkunft kurz und klein
Gab es nicht auch Länder, wo die Asylanten kein Taschengeld bekommen ??
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07.03.2017, 18:31 #3VIP
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- 6.575
AW: Rees - Asylanten schlagen Unterkunft kurz und klein
Na ja, Österreich, Schweden und noch ein paar andere sind da auch nicht viel besser . . .
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Rees - Asylanten schlagen Unterkunft kurz und klein
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Rees - Asylanten schlagen Unterkunft kurz und klein
Fenster und Möbel zertrümmert
Entsetzen in Rees nach Randale in neuer Flüchtlingsunterkunft
Wie berichtet war am Freitagabend eine Gruppe Geflüchteter an der Unterkunft angekommen. Schon da gaben mehrere von ihnen deutlich zu verstehen, dass ihnen das Heim nicht gefällt - zu abgeschieden und kein Handyempfang.
Erst vergangene Woche wurde die Unterkunft eröffnet. Dass hier am Freitag und Samstag acht Männer aus Togo und Ghana randaliert und Sicherheitspersonal bedroht haben sollen, sorgt jetzt über den Niederrhein hinaus für Entsetzen: Wie berichtet war am Freitagabend eine Gruppe Geflüchteter an der Unterkunft angekommen. Schon da gaben mehrere von ihnen deutlich zu verstehen, dass ihnen das Heim nicht gefällt - zu abgeschieden und kein Handyempfang.
Möbel und Fensterscheiben zerschlagen
Die Polizei musste anrücken und konnte die Situation erst mal beruhigen. Am Samstagvormittag dann sollen sich die acht Männer zwischen 18 und 28 Jahren zu Fuß auf den Weg zum Halderner Ortskern gemacht und dort Alkohol gekauft haben. Auf Baustellen auf dem Weg sollen sie Eisenstangen gefunden und mit zurück zur Unterkunft genommen haben. Laut Polizei bedrohten sie das Sicherheitspersonal, zerschlugen mit den Eisenstangen Fensterscheiben und Möbel. Vier der acht Männer sollen dabei alkoholisiert gewesen sein.
Die Polizei rückte erneut an und überwältigte die Randalierer. Dabei sei es zu einer Rangelei gekommen, bei der ein Polizist umknickte und sich den Fuß brach. Gegen die acht Männer wird nun ein Strafverfahren wegen schweren Landfriedensbruchs, Widerstandes, Bedrohung, Körperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet. Einer der Randalierer musste eine Nacht in Polizeigewahrsam verbringen, wurde dann aber wieder freigelassen. Die Gruppe wurde nun aufgeteilt und in insgesamt vier andere Unterkünfte gebracht.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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09.03.2017, 11:47 #6
Kein WLAN – »Flüchtlinge« zerstören Unterkunft
Kein WLAN – »Flüchtlinge« zerstören Unterkunft
Sie hatten kein WLAN – Deshalb schlugen am Wochenende acht »Flüchtlinge« in ihrer Unterkunft mit Eisenstangen alles kurz und klein. Ein Polizist erlitt einen Trümmerbruch im Fuß. Die Behörden zeigten sich entsetzt über das Ausmaß der Gewalt. Die Gewalttäter wurden wieder freigelassen. Die »Flüchtlingshelfer« wollen an ihrem Engagement nichts ändern.
Im nordrhein-westfälischen Rees-Haldern wurde erst in der vergangenen Woche eine neue zentrale Unterbringungseinrichtung des Landes (ZUE) eröffnet. Am Freitagabend kam die erste Gruppe »Geflüchteter« in der 5.000 Seelengemeinde an und gaben deutlich zu verstehen, dass sie mit der Unterbringung nicht einverstanden sind. Grund: Zu einsam und kein Handyempfang.
Zum ganzen Artikel: https://www.islamkritik-objektiv.com...en-unterkunft/
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AW: Kein WLAN – »Flüchtlinge« zerstören Unterkunft
Sofortige Abschiebung wäre die einzig vertretbare Reaktion gewesen - in einem normalen Staat.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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31.03.2017, 13:10 #8
AW: Rees - Asylanten schlagen Unterkunft kurz und klein - kein WLAN
Ist Deutschland denn noch ein normaler Staat? Die dürfen sich hier alles erlauben und wir sollen in die Kirche gehen, Blockflöte spielen und müssen das aushalten.
NEIN! Müssen wir nicht!
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31.03.2017, 14:32 #9VIP
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AW: Rees - Asylanten schlagen Unterkunft kurz und klein - kein WLAN
Die »Flüchtlingshelfer« wollen an ihrem Engagement nichts ändern."...und dann gewinnst Du!"
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01.04.2017, 03:47 #10VIP
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AW: Rees - Asylanten schlagen Unterkunft kurz und klein - kein WLAN
Das sind keine Flüchtlinge sondern ekelhafte Forderer.
Echte Flüchtlinge sind dankbar über eine Unterkunft und Essen...
Mein Vater war auch ein Flüchtling - damals war er 5 als er mit seinen Eltern und Geschwistern 30 Min Zeit hatte, Peenemünde vor der Bombardierung zu verlassen. Die sind mit dem geflohen was sie auf dem Leib hatten und waren DANKBAR daß sie bei Bauern Unterkunft bekamen und für etwas zu Essen arbeiten durften. Und das Essen war spärlich - mein Vater hat Hunger kennengelernt. Und ja, mein Opa war kein Kamelhirte sondern als Ingenieur am Bau der V2 beschäftigt bevor sie flüchten mußten und war dankbar als Flüchtling über jede Drecksarbeit damit irgendwas zu beißen auf den Tisch kommt.
Wenn ich hier aus D. flüchten müßte weil der Dschihad offiziell losgeht, dann wäre ich froh, wenn mich jmd reinläßt, ich in Sicherheit bin und was zu essen bekomme. Da würde ich auch selbstverständlich irgendwas arbeiten um meine Dankbarkeit auszudrücken. Auch wenn ich dann nicht die Sprache verstehe im Aufnahmeland, aber Klo putzen oder irgendwas machen wozu man keine Sprachkenntnisse braucht, kann man immer wen man nur will.
Es ist ekelhaft, was hier alles geduldet wird ; Verbrecher, Dschihadisten, Glückstritter immer als "Flüchtlinge" dargestellt werden in den Medien - denn das sind sie nicht.
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