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Unabhängiges Beratungsportal für Geflüchtete geht online
Informationen über Asylverfahren, rechtliche Grundlagen zur Integration und Unterstützungsmöglichkeiten
Unabhängiges Beratungsportal für Geflüchtete geht online
Das unabhängige Beratungsportal für Geflüchtete und deren Unterstützer geht online. Das Internetberatungsangebot klärt Flüchtlinge über die einzelnen Schritte im Asylverfahren, rechtliche Grundlagen zur Integration und Unterstützungsmöglichkeiten in Baden-Württemberg auf.Das Internetberatungsangebot soll Flüchtlinge über das Asylverfahren informieren. Quelle: Screenshot www.w2bw.de
Information des Flüchtlingsrats Baden-Württemberg e.V.:
„Welcome to BW“ heißt ein neues und hochaktuelles Internetberatungsangebot für Geflüchtete und deren Unterstützer*innen. In 15 Kapiteln werden Geflüchtete über die einzelnen Schritte im Asylverfahren, rechtliche Grundlagen zur Integration und Unterstützungsmöglichkeiten in Baden-Württemberg informiert. Das Themenspektrum reicht von Informationen zum Asylverfahren über Hinweise zu Sprache und Bildung bis zur Vermittlung von Wissen für besonders Schutzbedürftige.
Das Portal ist bisher auf deutsch unter www.w2bw.de abrufbar und in möglichst einfacher Sprache verfasst. Es wird außerdem in den Sprachen Albanisch, Arabisch, Dari, Farsi, Französisch, Englisch, Paschto, Serbisch und Tigrinya erscheinen.
„Wir hoffen durch das mehrsprachige Portal etwas Licht in das Dickicht der Asylgesetze, Verordnungen und Unterstützungsmöglichkeiten bringen zu können“, so Julian Staiger vom Flüchtlingsrat Baden-Württemberg.
Das Portal ist im Rahmen des Projekts „Welcome - Willkommen in Baden-Württemberg“ entwickelt worden und wird mit Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der europäischen Union kofinanziert. Projektpartner sind neben dem Flüchtlingsrats Baden-Württemberg die Diakonischen Werke Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Ortenau sowie das Menschenrechtszentrum Karlsruhe.
Das Webdesign wurde (größtenteils als Spende) durch die Intelligent Media Systems AG (IMS)Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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