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    Flüchtlinge suchen Wohnung und Job

    Flüchtlinge suchen Wohnung und Job

    Während draußen das Unwetter tobt und der Regen an die Scheibe prasselt, ist die Stimmung drinnen prächtig. Rund um kleine Bistro-Tische sitzen die Menschen und unterhalten sich, lachen zusammen. Kaffeekannen werden herumgereicht, weiter hinten wird gekickert, Kinder spielen. Seit einem guten Jahr sieht es so jeden Mittwochabend im Café Kiwie aus, wenn die Evangelische Kirchengemeinde Flüchtlinge und Einheimische zum „Internationalen Treff“ einlädt.
    m Schnitt kämen immer mehr als 40 Besucher, sagt Selbach. Ein festes Programm gibt es nicht, die Tür steht offen, es gibt Kaffee, der Rest ergibt sich. „Der erste Schritt ist ja erstmal, dass man sich kennenlernt“, sagt Selbach. Daraus entstünden Gespräche. Und daraus meist konkrete Fragen. Denn für die Flüchtlinge geht es nicht nur um Zeitvertreib. Die Ehrenamtler, die den Treff organisieren, bieten auch immer wieder ihre Hilfe an. Da werden Bescheide des Jobcenters und Briefe der Ausländerbehörde zusammen gelesen und übersetzt. Oder Selbach und seine Truppe helfen bei Ärger mit Firmen. Vor allem aber geht es um die beiden drängendsten Fragen der meisten Migranten: Fast alle suchen eine Wohnung oder einen Job. Oder beides.Religion spielt beim Treffen keine Rolle

    Rund um den „Internationalen Treff“ sei ein richtiges Netzwerk entstanden, berichtet Friedhelm Selbach. „Wir stehen zum Beispiel mit vielen Vermietern in Kontakt.“

    Andere Freiwillige helfen beim Umzug, wenn denn endlich eine Wohnung gefunden ist. Wieder andere hätten gute Kontakte zur heimischen Wirtschaft, um Praktikumsplätze zu vermitteln. „Die Hilfsbereitschaft hier in Hückeswagen ist ganz toll“, sagt Selbach. „Das freut uns wirklich sehr.“
    Davon hat auch Mohammed Sulaiman profitiert. Seit fast eineinhalb Jahren lebt er inzwischen in Hückeswagen, die erste Zeit in der Gemeinschaftsunterkunft im ehemaligen Stadtarchiv in der Ewald-Gnau-Straße. Vor kurzem konnte der junge Syrier eine eigene Wohnung beziehen

    (...)Seine Frau, berichtet der 27-Jährige, sitze derweil im Libanon fest. Weil ihm das Bundesamt für Migration nur den so genannten subsidiären Flüchtlingsstatus zuerkannt hat, darf er sie nicht nachholen. Gerade Syrer, die meist die größte Gruppe beim „Internationalen Treff“ stellen, sind von dieser Praxis, die von Menschenrechtsorganisationen scharf kritisiert wird, vermehrt betroffen. Vor allem Flüchtlinge aus Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung nutzen den Treffpunkt.
    https://www.rga.de/lokales/hueckeswa...g-7428578.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Flüchtlinge suchen Wohnung und Job

    Das Thema trifft's nur halb. Wohnungen bzw. Häuser wollen sie schon, aber arbeiten? Da habe ich wirklich meine Zweifel. Wenn sie für das Geld, das man ihnen schon irgendwohin gesteckt hat, hätten arbeiten müssen, wären sie längst wieder umgekehrt.
    Es ist das deutsche Schlaraffenland, das sie begeistert. Noch lieber wäre ihnen und etlichen Gutmenschen, man ließe das „deutsche” weg, was aber augenblicklich nicht geht, weil ja jemand das alles erwirtschaften muß.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge suchen Wohnung und Job

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das Thema trifft's nur halb. Wohnungen bzw. Häuser wollen sie schon, aber arbeiten? Da habe ich wirklich meine Zweifel. Wenn sie für das Geld, das man ihnen schon irgendwohin gesteckt hat, hätten arbeiten müssen, wären sie längst wieder umgekehrt.
    Es ist das deutsche Schlaraffenland, das sie begeistert. Noch lieber wäre ihnen und etlichen Gutmenschen, man ließe das „deutsche” weg, was aber augenblicklich nicht geht, weil ja jemand das alles erwirtschaften muß.
    Vielleicht denken sie sich das so wie in Kuwait, Saudi-Arabien oder den islamischen Emiraten etc. Der Herr Mohammed hat einen akademischen Grad (wo auch immer er gekauft wurde) und er eröffnet ein Büro, in denen dann andere Akademiker anderen Glaubens für ihn arbeiten. Alles, was sie taten, hat er offiziell gemacht und er kommt einmal in der Woche schlecht gelaunt ins Büro, um seine Angestellten auf Trab zu halten und das zu tun, was er am besten kann: Den Chef zu spielen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Flüchtlinge suchen Wohnung und Job

    Religion spielt beim Treffen keine Rolle

    Natürlich nicht. Die kommt später ins Spiel, wenn sich die Invasoren etabliert haben.



    Seine Frau, berichtet der 27-Jährige, sitze derweil im Libanon fest.

    Wieder so ein Scheißkerl, der seine Familie in Stich gelassen hat. Diese miesen Typen kotzen mich an.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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