Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 2 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 47
  1. #11
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.870
    Blog-Einträge
    1

    AW: Flüchtlingshelfer/Innen werden gefeiert - Propaganda, von der man lernen kann

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Fast schon zynisch. Der Treffpunkt ist in einem Altenheim, auch wenn sich die Damen dort nicht engagieren.
    Vielleicht liegt das daran, daß sich die Alten nicht wehren (können).
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.210
    Blog-Einträge
    1

    AW: Flüchtlingshelfer/Innen werden gefeiert - Propaganda, von der man lernen kann

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Vielleicht liegt das daran, daß sich die Alten nicht wehren (können).
    In einem Altenheim gäbe es Betätigungsfelder genug. Es werden ständig Ehrenamtliche gesucht, die sich um das Wohl der Bewohner kümmern sollen. Ausflüge, kleine Besorgungen, Regelung der Angelegenheiten eines Alten, Arztbesuche, Nachmittagsbeschäftigungen, Feste oder einfach nur mal Zuhören.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Flüchtlingshelfer/Innen werden gefeiert - Propaganda, von der man lernen kann

    „Was hier in den vergangenen Jahren passiert ist, das spricht für Mühlheim.“
    Und was dort in ein paar Jahren passiert, sehen wir an vielen anderen Städten dieses Landes.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.210
    Blog-Einträge
    1

    AW: Flüchtlingshelfer/Innen werden gefeiert - Propaganda, von der man lernen kann

    BETREUUNG IST EIN DAUERJOB
    Judith Langsenkamp kümmert sich in Melle um Integration


    Melle. Die Betreuung der Flüchtlinge, die seit Sommer 2015 nach Melle gekommen sind, ist auch dann weiterhin nötig, wenn sie nicht mehr in einer Sammelunterkunft leben. In der zentralen Neuenkirchener und Riemsloher Sammelstelle ist die Diakonie zuständig, beim Übergang in eine dezentrale Wohnung übernimmt die Caritas die Flüchtlingssozialarbeit.

    Inzwischen wurden für die große Mehrheit der in Melle angekommenen Flüchtlinge private und städtische Wohnungen gefunden.[/B] Deshalb hat der Beratungs- und Betreuungsbedarf durch die Caritas erheblich zugenommen. Im Juni 2016 wurde aus der ehemaligen Halbtags- eine Vollzeitstelle. Aktuell kümmert sich die Sozialpädagogin Judith Langsenkamp um 117 Erwachsene und 102 Kinder.

    Dazu gehört auch die aus Syrien geflüchtete Mutter Najwa Al Faluji mit ihren beiden Kindern Joudi (6) und Janat (2). Joudi wechselt dieses Jahr vom Kindergarten in die Schule, Janat kommt dann in den Kindergarten. Bei der Beantragung der Schul- und Kindergartenplätze hat die Caritas-Flüchtlingsbetreuerin geholfen. „Bei Frau Al Faluji war das einfach, weil sie flüssig Englisch und schon ganz gut Deutsch spricht“, weist Judith Langesenkamp darauf hin, dass bei anderen Familien eine Übersetzerin benötigt wird.

    Nachzug kann dauern

    Die junge Mutter mit palästinensischen Wurzeln hat in eineinhalb Jahren schon ein recht gutes Verständigungs-Deutsch im Sprachkurs des Roten Kreuzes gelernt, der von der Caritas vermittelt wurde. [B]Sie konnte im August 2015 direkt in eine Wohnung in Melle einziehen.
    Ihre Flucht hatte sie vorher von Italien über das Auffanglager Friedland und Bad Iburg nach Melle geführt.

    „Für uns ist es ganz wichtig, die Sprache, die Kultur und die Gesetze unseres Gastgeberlandes kennenzulernen – wir haben hier viel bekommen und wollen etwas zurückgeben“, erklärt Najwa Al Faluji. Sie geht davon aus, dass es mindestens zehn Jahre dauern wird, bis in Syrien oder Palästina ein erträgliches Leben möglich sein wird, „vielleicht aber auch nie“. Der größte Wunsch der Familie ist, dass der Ehemann und Vater Alam Suleyman nachkommen kann, der noch in Damaskus lebt. Er wartet schon seit sieben Monaten auf einen Termin im deutschen Konsulat in Beirut.

    „Das Nachzugs-Verfahren kann durchaus noch eineinhalb Jahre dauern,
    obwohl wir schon alle erforderlichen Unterlagen nach Beirut geschickt haben“, vermutet Judith Langsenkamp nach ihren bisherigen Erfahrungen. Der Familiennachzug, einschließlich der Legalisation vorhandener Dokumente, gehört mit zu ihren wesentlichen Aufgaben in der Flüchtlingssozialarbeit. Sie weist aber auch auf erfolgreiche Rückkehrberatungen hin, nach denen bereits zwei Familien zurück in den Libanon reisen konnten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung der Integration in den Arbeitsmarkt.

    „Wir haben hier ein gut funktionierendes Netzwerk und eine gute Zusammenarbeit mit der Stadt“, lobt die Osnabrücker Sozialpädagogin das große Engagement in Melle. „Hier gehen viele Menschen offen und herzlich auf die Flüchtlinge zu und unterstützen die Familien mit Energie und Lebensfreude“, hebt sie die Ehrenamtlichen hervor, ohne die sie ihre Arbeit gar nicht schaffen könnte. Eine arabisch sprechende Kollegin helfe, die Hemmschwelle bei den ersten Kontakten herabzusetzen. Als Projekte für die nähere Zukunft nennt sie eine Info-Veranstaltung zum Thema „Alkohol und Drogen“ und ein spezielles Angebot nur für Frauen, das gemeinsam mit der Diakonie und der Stadt entwickelt werden soll.
    http://www.noz.de/lokales/melle/arti...um-integration
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #15
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Flüchtlingshelfer/Innen werden gefeiert - Propaganda, von der man lernen kann

    Das ist schon ein Phänomen. Alle anderen Völker kommen von alleine klar, nur die Muslime sind wie kleine Kinder auf ewig von Unterstützung abhängig.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.210
    Blog-Einträge
    1

    AW: Flüchtlingshelfer/Innen werden gefeiert - Propaganda, von der man lernen kann

    Vom NDR, dem Norddeutschen Rundfunk (Senderkette ARD):


    Reinbekerin bringt Flüchtlinge in Arbeit


    Willkommenskultur und schnelle Hilfe: Während seit Herbst 2015 immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen, packen hier viele freiwillige Helfer mit an. Auch im Norden: In Hamburg organisieren Anwohner in kürzester Zeit Deutschlands größte Kleiderkammer. Mittlerweile ist der Enthusiasmus der ersten Tage vielerorts verflogen - doch das Ehrenamt ist nach wie vor wichtig. Angela Merkel ehrt heute im Kanzleramt Flüchtlingshelfer aus ganz Deutschland. Dabei ist auch Kristina Kaba. Noch während ihres Studiums in Hamburg hatte sie mit Freunden eine Initiative gegründet, die Flüchtlinge an Arbeitgeber vermittelt. Die Reihe "NDR Info Perspektiven" stellt sie vor.


    Merkels "Wir schaffen das" war für Kristina Kaba ein Wendepunkt in ihrem Leben.

    "Damals, als Angela Merkel gesagt hat: 'Wir schaffen das!' Das war für mich einer der Punkte in meinem Leben, wo ich mich auch aktiv auf einmal für Politik interessiert habe. Mich damit mehr auseinandergesetzt habe", erzählt Kristina Kaba zu Hause an ihrem Esstisch in Reinbek östlich von Hamburg. Im Herbst 2015 setzt sich die damalige Marketing-Studentin mit befreundeten Journalisten und Fotografen zusammen. Sie gründen die Internetseite refuburg.com. Der Name ist zusammengesetzt aus dem englischen Wort für Flüchtlinge, refugees, und Hamburg. Mit sehr persönlichen Porträts stellen sie einzelne Flüchtlinge mit Texten und Fotos vor und verbreiten diese auch in den sozialen Medien.

    Schon sieben Flüchtlinge an Arbeitgeber vermittelt

    "Wir legen den Fokus auf den beruflichen Werdegang, aber eben auch auf Integration. Ich möchte eigentlich rüberbringen: Was ist das für ein Mensch und wie kann er sich einbringen?", erklärt Kabe. Das Ziel sei, Flüchtlinge mit den richtigen Arbeitgebern zusammenzubringen, sodass es für beide Seiten ein Erfolg ist. Mittlerweile haben die 29-Jährige und ihr Team sieben von 14 Flüchtlingen an Arbeitgeber aus Hamburg und Umgebung vermittelt - wie Wassim Sharaf aus Syrien.

    "Ich bin sehr, sehr glücklich"
    Kristina Kaba und ihr Schützling Wassim Sharaf
    an seinem neuen Arbeitsplatz in einem Elektromarkt.

    Wassim Sharaf im neuen Job: Schon in Syrien war er Verkäufer, doch in Deutschland sei die Arbeitssuche schwieriger.

    Der 36-Jährige kam vor knapp zwei Jahren nach Hamburg. Mittlerweile leben auch seine Frau und die zwei Kinder hier. Schon in seinem Heimatland arbeitete er als Verkäufer. Mithilfe von Refuburg macht er jetzt eine kaufmännische Ausbildung bei einem Elektronik-Fachmarkt in Hamburg-Bergedorf. "Es ist schwierig wegen der Sprache", sagt Sharaf. In Syrien gebe es keinen Bewerbungsprozess. Dort gehe man einfach in einen Laden und sage, dass man arbeiten möchte - und das war's. "Tina hat mir geholfen, einen Arbeitsplatz zu finden, und ich bin sehr, sehr glücklich", meint der Syrer.

    Weitere Mitstreiter und Partner gesucht

    Erfolgsgeschichten wie die von Wassim Sharaf motivieren Kristina Kaba und ihr Team weiterzumachen. Die Einladung ins Kanzleramt empfinden sie als große Ehre.

    Zurzeit suchen die 29-Jährige und ihre Mitstreiter nach Sponsoren und Unternehmen, die Bewerbungen von Flüchtlingen begrüßen oder Praktika anbieten wollen. Ihrer Meinung nach ist die Phase der Erstversorgung für Flüchtlinge vorbei. Jetzt gehe es um ihre berufliche Integration. "Es wäre gut, wenn das Ehrenamt da nicht schrumpft, sondern eher wächst und mehr Menschen sich dem annehmen und Firmen sich noch mehr öffnen."

    "Mund aufmachen, dagegenhalten"


    Gerade mit zunehmenden fremdenfeindlichen Kommentaren in der Öffentlichkeit sollten sich die Menschen bewusst für Flüchtlinge einsetzen, findet die Gründerin von Refuburg. "Wir müssten genauso laut sein oder lauter und das Ehrenamt - da ist ein großes Potenzial. Wir sind ja ganz viele Helfer, ohne die es nicht ginge. Ich plädiere dafür, dass die Leute den Mund aufmachen und dagegenhalten."
    https://www.ndr.de/nachrichten/Reinb...lferin100.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Vom NDR, dem Norddeutschen Rundfunk (Senderkette ARD):


    Reinbekerin bringt Flüchtlinge in Arbeit


    Willkommenskultur und schnelle Hilfe: Während seit Herbst 2015 immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen, packen hier viele freiwillige Helfer mit an. Auch im Norden: In Hamburg organisieren Anwohner in kürzester Zeit Deutschlands größte Kleiderkammer. Mittlerweile ist der Enthusiasmus der ersten Tage vielerorts verflogen - doch das Ehrenamt ist nach wie vor wichtig. Angela Merkel ehrt heute im Kanzleramt Flüchtlingshelfer aus ganz Deutschland. Dabei ist auch Kristina Kaba. Noch während ihres Studiums in Hamburg hatte sie mit Freunden eine Initiative gegründet, die Flüchtlinge an Arbeitgeber vermittelt. Die Reihe "NDR Info Perspektiven" stellt sie vor.


    Merkels "Wir schaffen das" war für Kristina Kaba ein Wendepunkt in ihrem Leben.

    "Damals, als Angela Merkel gesagt hat: 'Wir schaffen das!' Das war für mich einer der Punkte in meinem Leben, wo ich mich auch aktiv auf einmal für Politik interessiert habe. Mich damit mehr auseinandergesetzt habe", erzählt Kristina Kaba zu Hause an ihrem Esstisch in Reinbek östlich von Hamburg. Im Herbst 2015 setzt sich die damalige Marketing-Studentin mit befreundeten Journalisten und Fotografen zusammen. Sie gründen die Internetseite refuburg.com. Der Name ist zusammengesetzt aus dem englischen Wort für Flüchtlinge, refugees, und Hamburg. Mit sehr persönlichen Porträts stellen sie einzelne Flüchtlinge mit Texten und Fotos vor und verbreiten diese auch in den sozialen Medien.

    Schon sieben Flüchtlinge an Arbeitgeber vermittelt

    "Wir legen den Fokus auf den beruflichen Werdegang, aber eben auch auf Integration. Ich möchte eigentlich rüberbringen: Was ist das für ein Mensch und wie kann er sich einbringen?", erklärt Kabe. Das Ziel sei, Flüchtlinge mit den richtigen Arbeitgebern zusammenzubringen, sodass es für beide Seiten ein Erfolg ist. Mittlerweile haben die 29-Jährige und ihr Team sieben von 14 Flüchtlingen an Arbeitgeber aus Hamburg und Umgebung vermittelt - wie Wassim Sharaf aus Syrien.

    "Ich bin sehr, sehr glücklich"
    Kristina Kaba und ihr Schützling Wassim Sharaf
    an seinem neuen Arbeitsplatz in einem Elektromarkt.

    Wassim Sharaf im neuen Job: Schon in Syrien war er Verkäufer, doch in Deutschland sei die Arbeitssuche schwieriger.

    Der 36-Jährige kam vor knapp zwei Jahren nach Hamburg. Mittlerweile leben auch seine Frau und die zwei Kinder hier. Schon in seinem Heimatland arbeitete er als Verkäufer. Mithilfe von Refuburg macht er jetzt eine kaufmännische Ausbildung bei einem Elektronik-Fachmarkt in Hamburg-Bergedorf. "Es ist schwierig wegen der Sprache", sagt Sharaf. In Syrien gebe es keinen Bewerbungsprozess. Dort gehe man einfach in einen Laden und sage, dass man arbeiten möchte - und das war's. "Tina hat mir geholfen, einen Arbeitsplatz zu finden, und ich bin sehr, sehr glücklich", meint der Syrer.

    Weitere Mitstreiter und Partner gesucht

    Erfolgsgeschichten wie die von Wassim Sharaf motivieren Kristina Kaba und ihr Team weiterzumachen. Die Einladung ins Kanzleramt empfinden sie als große Ehre.

    Zurzeit suchen die 29-Jährige und ihre Mitstreiter nach Sponsoren und Unternehmen, die Bewerbungen von Flüchtlingen begrüßen oder Praktika anbieten wollen. Ihrer Meinung nach ist die Phase der Erstversorgung für Flüchtlinge vorbei. Jetzt gehe es um ihre berufliche Integration. "Es wäre gut, wenn das Ehrenamt da nicht schrumpft, sondern eher wächst und mehr Menschen sich dem annehmen und Firmen sich noch mehr öffnen."

    "Mund aufmachen, dagegenhalten"


    Gerade mit zunehmenden fremdenfeindlichen Kommentaren in der Öffentlichkeit sollten sich die Menschen bewusst für Flüchtlinge einsetzen, findet die Gründerin von Refuburg. "Wir müssten genauso laut sein oder lauter und das Ehrenamt - da ist ein großes Potenzial. Wir sind ja ganz viele Helfer, ohne die es nicht ginge. Ich plädiere dafür, dass die Leute den Mund aufmachen und dagegenhalten."
    https://www.ndr.de/nachrichten/Reinb...lferin100.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #17
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.870
    Blog-Einträge
    1

    AW: Flüchtlingshelfer/Innen werden gefeiert - Propaganda, von der man lernen kann

    Ich plädiere dafür, dass die Leute den Mund aufmachen und dagegenhalten.
    Diese Typen zeichnen sich doch von jeher durch ihre große Klappe aus, nach dem Motto „Tue Gutes und rede darüber". Leider ist das Gute in Wirklichkeit gar nicht so gut. Aber das berührt die „Guttuer" herzlich wenig.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #18
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.767

    AW: Flüchtlingshelfer/Innen werden gefeiert - Propaganda, von der man lernen kann

    Hartherzige Frustweiber, die ansonsten keinen Finger für ihre Mitbürger krumm machen, überschlagen sich für die lieben "Flüchtlinge". Ich bin gerührt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.210
    Blog-Einträge
    1

    AW: Flüchtlingshelfer/Innen werden gefeiert - Propaganda, von der man lernen kann

    VG Selters ehrt Arbeitskreis Willkommenskultur

    Der Arbeitskreis Willkommenskultur des Evangelischen Dekanats Selters ist von der Verbandsgemeinde Selters für besonderes soziales Engagement ausgezeichnet worden. Während einer Feierstunde in der Selterser Festhalle lobte der Erste Beigeordnete Edgar Deichmann den Einsatz der Ehrenamtlichen für die Integration für Flüchtlinge.

    Selters. „Die Gesellschaft braucht Menschen wie Sie, die anderen helfend zur Seite stehen“, betonte Deichmann und überreichte ihnen eine Urkunde und eine Trophäe.


    „Von Anfang an haben es sich die Verbandsgemeinde und der Arbeitskreis zum Ziel gesetzt, den Menschen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern ihnen ein erstes Zuhause anzubieten“, unterstrich Edgar Deichmann während seiner Rede. Denn wer sich willkommen fühlt, wird sich auch umgekehrt entsprechend einbringen, glaubt er. Der Arbeitskreis Willkommenskultur hat den Menschen diesen Start in der neuen Heimat erleichtert, sagte Deichmann: „Es freut mich sehr, wenn ich sehe, mit welcher Hingabe Sie den Menschen weiterhelfen. Für jeden einzelnen noch so kleinen Schritt hin zu einer erfolgreichen Integration der ausländischen Familien sind wir Ihnen sehr dankbar.“

    Seit 2015 kümmern sich die rund 20 Helfer des Arbeitskreises Willkommenskultur um die neuen Nachbarn und unterstützen sie bei den Dingen des täglichen Lebens: Sie übernehmen Fahrdienste, begleiten die Flüchtlinge zum Arzt oder zu Behörden und haben ein offenes Ohr für sie.

    Weitere Infos zum Arbeitskreis Willkommenskultur: Telefon 02626/924417, E-Mail: i.horz@diakonie-westerwald.de
    http://www.ww-kurier.de/artikel/5677...lkommenskultur
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #20
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.986

    AW: Flüchtlingshelfer/Innen werden gefeiert - Propaganda, von der man lernen kann

    Von Anfang an haben es sich die Verbandsgemeinde und der Arbeitskreis zum Ziel gesetzt, den Menschen nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern ihnen ein erstes Zuhause anzubieten
    Und die deutschen Obdachlosen? Die dürfen sehen, wo sie bleiben.

Seite 2 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Langzeitarbeitslose sollen Flüchtlingshelfer werden
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 10.09.2015, 17:12

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •