IS-Schlächter: 200 Vergewaltigungen und 500 Morde "Normal"

[Islamkritik]

IS-Schlächter: 200 Vergewaltigungen und 500 Morde "Normal"

20.02.2017 Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters äußerte sich der IS-Kämpfer Amar Hussein über seine bestialischen Gräueltaten, die er gemeinsam mit anderen Schlächtern des sogenannten Islamischen Staates im Irak und Syrien begangen hat. Der 21-jährige Iraker, der 2013 dem IS beitrat, soll laut eigener Aussage an mehr als 500 Morden und 200 Vergewaltigungen beteiligt gewesen sein. Seine Schandtaten bezeichnet er als "Ganz normal". Im Vorjahr wurde er von den kurdischen Peschmerga festgenommen und wartet seitdem in einem Gefängnis im Nordirak auf seinen Prozess.

Bereits im Alter von 14 Jahren sei er von der dschihadistischen Ideologie begeistert gewesen und wollte ebenfalls in den "Heiligen Krieg" ziehen um Ungläubige zu töten. Zunächst war er noch Anhänger von Al-Kaida. Mit 18 wurde er vom IS rekrutiert und beteiligte sich sogleich an Massakern an der Minderheit der Jesiden in der Sindschar-Region, die er als "Teufelsanbeter" bezeichnet.

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[Realist59]

Der 21-jährige Iraker, der 2013 dem IS beitrat, soll laut eigener Aussage an mehr als 500 Morden und 200 Vergewaltigungen beteiligt gewesen sein. Seine Schandtaten bezeichnet[/B][B] er als "Ganz normal".

Für Muslime ist das eben völlig normal.

[Clark]

Der einzige Trost, den ich dabei habe, ist, dass dieser Bastard bei den Peschmerga nichts zu lachen haben wird. Bei uns würde er wahrscheinlich "resozialisiert" werden, wenn's hoch kommt, vielleicht noch als "Gefährder" eingestuft und mit Fußfessel versehen . . .