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Hits: 2131 | 17.02.2017, 13:01 #1
Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Wissenschaftler vom Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung haben erstmals eine Studie zur Willkommenskultur-Szene durchgeführt. Ihre Umfrage unter 2291 Teilnehmern ergab, rund 75 Prozent der „Flüchtlingshelfer“ sind weiblich, viele haben studiert und arbeiten in gut bezahlten Berufen. Über ihr Handeln und die daraus resultierenden Konsequenzen, wie den demografischen Suizid, massenhafte Vergewaltigungen, ein frauenverachtendes Weltbild oder die grundsätzliche Ablehnung der abendländischen Kultur, denken sie offensichtlich nicht nach. Auch lassen sie völlig außer acht, welches Land sie ihren eigenen Kindern und Enkeln durch ihr törichtes Tun hinterlassen werden.
Es mag durchaus sein, dass diese selbsternannten Philanthropen gebildet sind, aber das macht sie noch lange nicht intelligent, ganz im Gegenteil, es gibt kaum einen größeren Idioten, als einen Menschen, der sich durch ein erworbenes Stück Papier in seinem verblendeten Handeln bestätigt fühlt. Tatsächlich sind diese Menschen für jede Vergewaltigung, die tausenden Terrortoten europaweit, Kindesmissbrauch und dem kulturellen Sterben im Zuge des Demografischen Wandels mit verantwortlich. An den Händen dieser Menschen klebt das Blut tausender unschuldiger Opfer.
Zum Artikel und den Eckdaten der Studie: http://www.islamkritik-objektiv.com/alle-aktuelle-nachrichten/welt-der-fl%C3%BCchtlingshelfer/
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17.02.2017, 13:55 #2
AW: Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Bevor jetzt wieder jemand auf den dummen Frauen/Feministinnen rumhackt: Wenn du damit aufgewachsen bist, dass alles Fremde automatisch gut ist oder zumindest besser als du selbst, fällt es auch schwer, diese Gehirnwäsche abzuschütteln. "Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz. Wer es mit 40 immer noch ist, hat keinen Verstand." Den zweiten Teil kapieren die meisten einfach nicht. Mal nachzudenken scheint den jungen Leuten heute unheimlich schwer zu fallen.
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18.02.2017, 08:40 #3
AW: Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.02.2017, 09:37 #4VIP
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AW: Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Sie haben keine Kinder."...und dann gewinnst Du!"
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20.02.2017, 10:14 #5
AW: Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Dieser unnatürliche Zustand wird durch die Zuneigung zu den Asylbetrügern kompensiert.
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20.02.2017, 12:33 #6VIP
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AW: Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Yep, heb wi !!! Und nur mal am Rande, es sind oft Frauen die mittels Pille den Zeitpunkt verstreichen lassen und es sind auch oft Frauen die fast unmögliche Anforderungen an Männer stellen.Ich habe in meinem Freundeskreis so manchen Mann der gerne Vater geworden wäre, es aber nicht durfte weil so manche Frau nur einen Brad Pitt als Vater akzeptieren wollte !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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20.02.2017, 21:50 #8
AW: Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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21.02.2017, 09:08 #9
AW: Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Und was ist mit den Männern, die ständig eine Pam Anderson (oder andere Sexbombe) als Bettgefährtin haben wollen? Im Übrigen: Wollte ihr tatsächlich ein Wettkarnickeln mit Museln? Das wäre das Dümmste überhaupt!
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21.02.2017, 11:49 #10VIP
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AW: Die schizophrene Welt der »Flüchtlingshelfer«
Ach Elena, ist doch klar, dass die Männer lieber mit einer Pam Anderson ins Bett steigen würden, als mit einer Angela Merkel und die Frauen lieber mit einem Brad Pitt, als mit einem Martin Schulz. Das ist doch nur natürlich, aber darum geht es doch überhaupt nicht. Ryder hat es eigentlich auf den Punkt gebracht. Es sind die generellen Anforderungen an die Männer, die mittlerweile so surreal sind, dass sich mehr und mehr Frauen überhaupt nicht mehr binden wollen. Selbst vor zwanzig Jahren waren die beliebtesten, ersten drei Fragen der Frauen an die Männer (vom Modelaussehen mal abgesehen):
- Was ist Dein Beruf?
- Hast Du ein Haus?
- Was für ein Auto fährst Du?
Und damals war's noch vergleichsweise harmlos, wenn man die heutige Zeit betrachtet. Schon klar, dass Frauen auf materielle Sicherung aus sind; das ist eigentlich schon immer so gewesen. Nur war der Sinn und Zweck früher die Absicherung der Familie, sprich, vor allem der Kinder. Heutzutage scheint mir da aber einfach ein gutes, luxuriöses Leben ohne große Pflichten im Vordergrund zu stehen, was Kinder kategorisch ausschließt. Natürlich überlegen sich auch viele, nicht ganz so gut gestellte Pärchen, ob sie Kinder bekommen und dafür finanziell alles opfern (keine Urlaube, beide Elternteile arbeiten Vollzeit, etc.). Ist auch irgendwo verständlich, aber das ist für mich die Schuld unseres Systems, unseres Staats, der Fleiß bestraft und Faulheit fördert. Daher pflanzen sich meist nur die Asozialen im Übermaß fort, und natürlich die neuen Heiligen der Republik.
Und dann gibt es noch die, die zwar ein Kind, aber keinen Mann wollen. Das sind die Allerschönsten. Und beschweren sich dann über die Doppelbelastung! Von den psychischen Auswirkungen auf das arme Kind will ich erst gar nicht reden!
Den Frauen, die keine Kinder bekommen können, macht wohl kein vernünftig denkender Mensch einen Vorwurf. Oft sind es gerade die, die Kinder über alles lieben und wahnsinnig gerne eine Familie gründen würden. Da kenne ich selber einige.
Und, als Abschluß, es geht hier wahrlich nicht um ein "Wettkarnickeln", sondern um den Erhalt unserer Gesellschaft. Keine Kinder bedeutet Auflösung, oder, wie in unserem Falle, Wegzüchtung der Einheimischen. Wer von uns will das? Ich denke, keiner."...und dann gewinnst Du!"
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