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Ausländerwahrrecht findet Zustimmung bei SPD- und Grünen-Anhängern
Wir erinnern uns. Die Integrationsbeauftragte Özoguz von der SPD, die Schwester der Muslim-Markt-Betreiber, einer Plattform, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird und dem iranischen Regime nahesteht und die sich für einen Mordaufruf an Raddatz in Gedichtform verantwortlich zeigt, will ein umfassendes Ausländerwahlrecht einführen nebst Quotenregelungen, Aufsichtsstellen und anderen Dingen.
Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass
Eine Kommission unter Leitung der Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz hat ein Leitbild für Deutschland erstellt...
Passend zur Forderung wird die Umfrage geliefert und eine überregionale Zeitung verfaßt dazu einen Artikel:
Anhänger von SPD und Grünen wollen Ausländer mitwählen lassen
Nun hat die Welt also exklusiv alle SPD- und Grünen-Anhänger angerufen. Die Adressen bekam sie vermutlich von den Moscheegemeinden.
Sollen Ausländer in Deutschland ein Wahlrecht erhalten? Eine Mehrheit der SPD- und Grünen-Anhänger ist dafür, ergab eine exklusive Umfrage für die „Welt“. Das Ja der Befürworter hat jedoch eine Schwäche.
Anhänger von SPD und Grünen wünschen sich eine Änderung des Wahlrechts zugunsten von Nicht-EU-Bürgern. Das ergab eine repräsentative Umfragedes Meinungsforschungsinstituts Civey für die „Welt“.Dabei ging es darum, ob Nicht-EU-Bürger, die dauerhaft in Deutschland wohnen, ein Mitbestimmungsrecht in der kommunalen Politikhaben sollten. Das hatte zuvor eine Expertenkommission unter dem Vorsitz der stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Aydan Özoguz vorgeschlagen.
In der Umfrage spricht sich unter Anhängern der Sozialdemokraten eine Mehrheit von 63,7 Prozent für eine entsprechende Wahlrechtsänderung aus. Bei Grünen-Wählern sind es 64,8 Prozent. Auch Anhänger der Linkspartei befürworten diese Idee mehrheitlich (51,9 Prozent). Ablehnung für ein solches eingeschränktes Wahlrecht äußern dagegen viele Anhänger der CDU und FDP: Dort sprechen sich 65,3 Prozent beziehungsweise 65 Prozent der Befragten gegen diese Idee aus. Nahezu alle befragten AfD-Wähler lehnen den Vorschlag ab (96,9 Prozent).
Blendet man die Parteivorlieben unter den Befragten aus, lehnt insgesamt die Mehrheit den Vorschlag ab: 57,2 Prozent sind gegen ein Wahlrecht für Bürger, die keinen Pass eines EU-Staates besitzen.Das zaghafte Ja der Befürworter
Während der Befragung ließ sich eine interessante Beobachtung machen. Deutsche, die das Wahlrecht für Ausländer ohne EU-Pass ablehnen, tun das sehr vehement. 42,9 Prozent sagen „Nein, auf keinen Fall“. Das ist mit Abstand der Spitzenwert unter allen Antwortmöglichkeiten. Die Befürworter vertreten ihre Meinung dagegen vergleichsweise zaghaft. Nur 16,2 Prozent der Befragten bekennen sich mit einem „ Ja, auf jeden Fall“ dafür.
Betrachtet man die Abstimmung im Detail, fällt ein weiterer Punkt auf: Junge befürworten eher ein Wahlrecht für Ausländer. 55,6 Prozent der Befragten im Alter zwischen 18 und 29 Jahren unterstützen den Vorschlag. Jedoch gibt auch in dieser Altersgruppe zumindest jeder Dritte (32,8 Prozent) an: „Nein, auf keinen Fall“. Die größte Ablehnung findet sich unter Teilnehmern im Alter zwischen 50 und 64 Jahren. 68,1 Prozent der Befragten dieser Altersgruppe lehnen die Idee für das vorgeschlagene Wahlrecht ab. Männer und Frauen stimmen bei dieser Umfrage nahezu überein – bei Männern findet der Vorschlag etwas stärkere Zustimmung.
Widerstand in der CDU
Die Expertenkommission hatte die Änderung des Wahlrechts vorgeschlagen, als sie das „Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft“ erarbeitete. Die Autoren halten die Möglichkeit, über Fragen im eigenen Lebensumfeld mitzuentscheiden, für einen Teilhabefortschritt.
In den Reihen der CDU stieß die Kommission damit auf Widerstand. Der Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, hielt diese Idee für verfassungswidrig. „Das Wahlrecht, mit dem das Volk die Staatsgewalt ausübt, setzt nach der Konzeption des Grundgesetzes die deutsche Staatsangehörigkeit voraus“, sagte Uhl.
Volle Zustimmung für den Özoguz-SPD- und Grünen-Kurs mit xx,9 Prozent, aufgeteilt nach Frauen und Männern und gegliedert nach Altersstufen. Und wer hier leise Zweifel äußert, bekommt die gesamte Parteidisziplin zu spüren. Da hält man doch lieber seine Klappe. Sonst bekommt man die geballte Ladung gutmenschlicher Empörung zu hören, laut und deutlich und mit allen Konsequenzen.
det man die Parteivorlieben unter den Befragten aus, lehnt insgesamt die Mehrheit den Vorschlag ab: 57,2 Prozent sind gegen ein Wahlrecht für Bürger, die keinen Pass eines EU-Staates besitzen.
Das zaghafte Ja der Befürworter
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Während der Befragung ließ sich eine interessante Beobachtung machen. Deutsche, die das Wahlrecht für Ausländer ohne EU-Pass ablehnen, tun das sehr vehement. 42,9 Prozent sagen „Nein, auf keinen Fall“. Das ist mit Abstand der Spitzenwert unter allen Antwortmöglichkeiten. Die Befürworter vertreten ihre Meinung dagegen vergleichsweise zaghaft. Nur 16,2 Prozent der Befragten bekennen sich mit einem „ Ja, auf jeden Fall“ dafür.
Betrachtet man die Abstimmung im Detail, fällt ein weiterer Punkt auf: Junge befürworten eher ein Wahlrecht für Ausländer. 55,6 Prozent der Befragten im Alter zwischen 18 und 29 Jahren unterstützen den Vorschlag. Jedoch gibt auch in dieser Altersgruppe zumindest jeder Dritte (32,8 Prozent) an: „Nein, auf keinen Fall“. Die größte Ablehnung findet sich unter Teilnehmern im Alter zwischen 50 und 64 Jahren. 68,1 Prozent der Befragten dieser Altersgruppe lehnen die Idee für das vorgeschlagene Wahlrecht ab. Männer und Frauen stimmen bei dieser Umfrage nahezu überein – bei Männern findet der Vorschlag etwas stärkere Zustimmung.
Widerstand in der CDU
Die Expertenkommission hatte die Änderung des Wahlrechts vorgeschlagen, als sie das „Leitbild für die Einwanderungsgesellschaft“ erarbeitete. Die Autoren halten die Möglichkeit, über Fragen im eigenen Lebensumfeld mitzuentscheiden, für einen Teilhabefortschritt.
In den Reihen der CDU stieß die Kommission damit auf Widerstand. Der Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, hielt diese Idee für verfassungswidrig. „Das Wahlrecht, mit dem das Volk die Staatsgewalt ausübt, setzt nach der Konzeption des Grundgesetzes die deutsche Staatsangehörigkeit voraus“, sagte Uhl.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Ausländerwahrrecht findet Zustimmung bei SPD- und Grünen-Anhängern
Linke, die eine krankhaft übersteigerte Machtbesessenheit aufweisen, die sie in der Arbeitswelt aufgrund niedrigerm Intelligenzkoeffizienten und keine Talente nicht umsetzen können, tun alles um an die politische Macht zu kommen. Selbst Wählerstimmen aus der tiefsten erdoganisch-güllenistischen Reaktion sind gut genug. Sie Teilen das mit der Dreckspartei 'DemocRats', die von ihrem Ursprung die Sklavenhalterpartei der verkommenen Südstaaten ist. Die Stimmen der Einheimischen reichen nicht, da zu intelligent, um einen Primitiven wie Schulz zu wählen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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AW: Ausländerwahrrecht findet Zustimmung bei SPD- und Grünen-Anhängern
Man sucht sich ein neues Wählervolk und vergißt dabei diejenigen, die es den „Regierenden” erst ermöglicht haben, fremdes Geld mit vollen Händen zu verschleudern.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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