-
Hits: 8089 | 12.02.2017, 11:09 #1
Wer ist Deutschlands unbeliebtester Politiker?
Sie gehören zur verhasstesten Berufsgruppe des Landes. Man traut ihnen jede Schweinerei zu. Berufskollege von Hitler, Mao, Stalin oder Ralf Stegner zu sein, ist sicher nicht schön. Aber sie können nichts anderes.
Man kann mehrere Kandidaten anklicken.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
12.02.2017, 16:04 #2
AW: Wer ist Deutschlands unbeliebtester Politiker?
Es fehlt ein Bewertungskästchen [] Alle
"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
-
AW: Wer ist Deutschlands unbeliebtester Politiker?
Realist, die Umfrage macht nur Sinn, wenn Mehrfachnennungen möglich sind.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
13.02.2017, 13:19 #4
AW: Wer ist Deutschlands unbeliebtester Politiker?
Für mich ist es immer noch diese eine, die ich meine ... möchte ich ihr immer wieder zurufen.
-
13.02.2017, 17:33 #5
-
15.02.2017, 04:57 #6VIP
- Registriert seit
- 20.07.2015
- Beiträge
- 3.241
AW: Wer ist Deutschlands unbeliebtester Politiker?
Daß unter einer Fingelnägelkauerin ziemlich viel sich nicht zum besseren gewendet hat, hat schon auch so mancher Gutmensch in meinem Umfeld mitbekommen. Da heißts inzwischen: Nägelkauerin nein danke.
Blos über die anderen Kandidaten wird sich nicht informiert - kenne ich nicht...
Aber Hauptsache nicht mehr Knabberin....
Was die anderen fordern: keine Ahnung - aber Hautsache nicht mehr Raute...
Ist leider etwas jedenfalls in meinem Umfeld: keine Ahnung was die Partei, der Kandidat sagt: übers Programm wird nicht informiert- hauptsache nicht mehr Fingerknabberin und keine Nazipartei.
Seehofer ist doch gut - der übt Kritik - also wähl ich den.. bzw die Partei... oft mitbekommen...
Kaum jmd informiert sich über die Partei dem der Kandidat angehört, kaum jmd schaut was die Aussagen der Politiker sind zu bestimmten Themen..
Im Bekanntenkreis: nicht meine Einstellung aber so erlebe ich das im Umfeld:
AFD: Nazi: denn die wollen alle Flüchtlinge abknallen...
Grüne: realitätsfern um das freundlich zu umschreiben ohne ect verbotene Worte zu benutzen...
CDU/CSU: nicht zufrieden, man könnte es mit dem Slogan "Merkel muß weg" beschrieben was ich so im Umfeld mitbekomme.
Mein Umfeld ist konservativ, die würden nie "rechts wählen" sind zwar mit den Zustnden hier nicht zufrieden , vertreten aber unbewußt AFD Wahlprogram,. lehnen aber AFD ab da die ja Nazi sind - habens ja im Fernsehen mitbekommen daß AFD Nazi ist.. Glückwunsch an das Fernsehen - läuft alles bestens...
Ich selbst bin mit AFD auch nicht so wirklich glücklich...
Aber unter den ganzen anderen Parteien scheint mir das momentan das kleinere Übel zu sein...
Edit: ich wäre für Volksentscheide und kürzere Wahlperioden. Und vor allem : unterbinden von "was interessiert mich was ich vor der Wahl gesagt habe...
Ich kenne im pers. Umfeld keinen der mit der momentanen Politik glücklich ist : das was hier passiert ist, war vorher so nicht absehbar...
Es rechnet keiner damit , daß Partei X auf einmal bei konkretem Fall der plöztlich eintritt einfach entscheidet wo ect. viele dagegen sind. Dann heißts halt in Foren wie diesen: selbst Schuld - die habt ihr da gewählt...
Ich habe die Frau nicht gewählt - aber auch wenn ich das gemacht hätte : es war nicht absehbar , wie die "Führung" entscheidet ...
Daher wäre ich bei Sachen die vorher nicht absehbar waren - also nicht im Programm standen , für Volksbefragungen...
Mal angenommen , bei der Wahl 2017 wird die AFD an die Spitze kommen.
Für die nächsten Jahre gewählt...
Dann kommt fiktiv gesehen ein Gesetz: kein Ausländer darf D. betreten.
Das war vorher nicht vorsehbar: die Leute protestieren. Aber das ist aktuelles Gesetz...
Dann heißts: hahaha _ ihr Deppen habt auch AFD gewählt...
Was weiß ich vorher was beschlossen wird ?
Ich kann mich nur ans Parteiprogramm halten und dann entscheiden.
Sachen die vorher nicht absehbar sind, sollten m.E, per Volksentscheid besclosssen werde.
Viele Sachen sind m.E nicht vorhersehbar - oder haben die vielen Nägelkauerefürworter damit gerechnet, was seit 2015 passiert ?
Hinterher ist man immer schlauer... ist klar... aber auch de vielen ehem. Wähler sind unerfreundlich erstaunt, ws hier inzwischen so alles passiert ist und so manche bereue ihre Entscheidung danals als die Entscheifdungen noch nicht absehbar waren..Geändert von Narima (15.02.2017 um 05:15 Uhr)
-
AW: Wer ist Deutschlands unbeliebtester Politiker?
Das einzig Sichere an der Wahl ist, daß man seine Stimme abgibt. Die ist man dann los , und niemand fragt mehr danach. Es ist ähnlich wie mit dem Geld, das nicht verschwunden, aber dafür woanders ist.
Für manche ist das ein gewisser Trost, der sie veranlaßt, immer wieder an dem Spiel teilzunehmen, das Parteien und Interessengruppen in regelmäßigen Abständen veranstalten. Man darf nur nicht darüber nachdenken, sonst könnte einem der Irrwitz der politischen und wirtschaftlichen Hamsterrräder zu Bewußtsein kommen. Die Folge wäre der unstillbare Wunsch, dieser Welt den Rücken zu kehren.
Das Schizophrene dieser Situation ist, daß man, um dieses Parteiensystem endlich abzuschaffen, zuerst eine Partei finden müßte, die dazu bereit wäre. Aber welche Partei gründet sich schon mit dem Ziel, sich selbst zu beseitigen!Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
-
11.05.2017, 01:49 #8
AW: Wer ist Deutschlands unbeliebtester Politiker?
Grüß Gott,
würde man alle Politiker egal ob Kommunistische oder Demokratische oder Diktatorische in einen Sack stecken und drauf schlagen es würde keinen Unschuldigen treffen!
Die sind alle zusammen Scheiße!
-
18.05.2017, 15:49 #9VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.582
AW: Wer ist Deutschlands unbeliebtester Politiker?
...es würde keinen Unschuldigen treffen!"...und dann gewinnst Du!"
-
AW: Wer ist Deutschlands unbeliebtester Politiker?
Wer glaubt, an einem Politiker Liebenswertes finden zu können, findet auch im Schlimmsten noch immer etwas Gutes. Man könnte solche Menschen Extrem-Optimisten nennen. Leider haben solche Zeitgenossen bei Wahlen ein Stimmrecht, von dem sie rigoros Gebrauch machen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Die Feinde Deutschlands: Cem Ödzemir, Politiker in Diensten der Islamisierung Deutschlands
Von open-speech im Forum Die GRÜNENAntworten: 23Letzter Beitrag: 06.09.2021, 17:50 -
Wer ist Deutschlands beliebtester Politiker?
Von Realist59 im Forum DeutschlandAntworten: 14Letzter Beitrag: 24.11.2018, 10:00
[/QUOTE] In was auch immer. Auf...
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein