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    Merkel hebelt das Asylrecht aus

    Resettlement - das ist nicht nur ein Begriff, sondern ein Umsiedlungsprogramm, das die dauerhafte Ansiedlung von Migranten vorsieht. Die kommen dann vorausgewählt aus ihren Heimatländern oder den Ländern, in denen sie mittlerweile leben, nach Deutschland, ausgewählt meist vom UNHCR, der zur Auswahl dann Vertreter der gleichen Nationalität stellt. Manchmal riehen diese Entscheidungen dann nach Bestechungen wie in einem Fall vor Jahren, als eine Mutter mit ihren Kindern, die in ihrem Heimatland zwar ohne Mann lebte, aber im eigenen Haus und keinesfalls verfolgt, dann über Resettlement bzw. die "Save me"-Kampagne nach Aachen geholt wurde, wo sie eine schöne Wohnung, dauerhaftes Bleiberecht und Sozialhilfe und Eingliederungshilfen erhielt.

    Resettlement bedeutet die Einwanderung außerhalb eines Asylverfahrens. Die über Resettlement einreisenden Personen erhalten ab dem ersten Tag ein dauerhaftes, nicht mehr abzuerkennendes Aufenthaltsrecht, freie Wohnortwahl, Sozialhilfe und alle medizinischen Leistungen, Eingliederungshilfen, eine Wohnung und Ersthilfen auf höchstem Niveau.

    Resettlement bietet Politikern den Vorteil, die einwandernden Personen nicht in die Asylstatistik einfließen lassen zu müssen, da der Personenkreis der Resettlement-Migranten ja nicht über Asyl kommt und daher auch nicht erfasst wird.

    Frau Merkel ergreift diesen Vorteil:

    Deutschland nimmt verstärkt Syrer aus der Türkei auf


    Wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei ihrem Besuch in Ankara vor einer Woche verkündete, werden im Rahmen eines neuen Programms monatlich 500 Kriegsflüchtlinge aus der Türkei aufgenommen.

    Deutschland nimmt künftig deutlich mehr syrische Flüchtlinge aus der Türkei auf als bisher. Wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei ihrem Besuch in Ankara vor einer Woche verkündete, werden im Rahmen eines neuen Programms monatlich 500 Kriegsflüchtlinge aus der Türkei aufgenommen. Es handelt sich laut dem zuständigen Bundesinnenministerium (BMI) aber nicht um eine zusätzliche Aufnahmeverpflichtung, sondern um die Umwidmung bereits zugesagter Plätze für Flüchtlinge.
    WAS SIEHT DAS PROGRAMM VOR?Das neue humanitäre Aufnahmeprogramm für syrische Flüchtlinge aus der Türkei wurde am 11. Januar vom Innenministerium aufgelegt. Es ermöglicht monatlich 500 Schutzsuchenden die Einreise nach Deutschland. Die erste Gruppe von 153 Flüchtlingen wurde bereits am 12. Januar aufgenommen. Das neue Programm ergänzt ein bestehendes deutsches Resettlement-Programm, in dessen Rahmen 2016 mehr als 1200 Flüchtlinge aufgenommen wurden – zumeist Syrer aus der Türkei.
    WAS IST DER HINTERGRUND?
    Bei den zugesagten Aufnahmeplätzen handelt es sich laut dem BMI um die Umwidmung von Plätzen, die ursprünglich für Flüchtlinge aus Italien und Griechenland vorgesehen waren. Die EU-Staaten hatten im September 2015 beschlossen, die beiden Mitgliedsländer durch die Umverteilung von insgesamt 160.000 Flüchtlingen zu entlasten. Im September 2016 schufen die EU-Staaten dann die Möglichkeit, statt Flüchtlingen aus Italien und Griechenland Syrer aus der Türkei aufzunehmen.
    HANDELT ES SICH UM EINE AUFSTOCKUNG?
    Deutschland nimmt mit dem neuen Programm künftig deutlich mehr syrische Flüchtlinge aus der Türkei auf als bisher. Laut dem BMI ist es aber keine zusätzliche Aufnahmeverpflichtung, da die Bundesregierung lediglich bereits zuvor gegebene Zusagen erfülle. Statt Flüchtlingen aus Italien und Griechenland nimmt Deutschland also nun Schutzsuchende aus der Türkei auf bis zur Höhe der vereinbarten Aufnahmequoten.
    WAS SIND DIE KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME?
    Die wichtigsten Kriterien für die Auswahl der Flüchtlinge sind ihre Schutzbedürftigkeit und ihre Integrationsfähigkeit in Deutschland. Dafür werden ihr Alter, ihre Religion, ihre Schul- und Berufsbildung sowie ihre Sprachkenntnisse betrachtet. Auch ihre familiären und sonstigen Bindungen nach Deutschland spielen eine Rolle bei der Auswahl. Zudem wird darauf geachtet, dass Familien nicht auseinandergerissen werden.
    WER WÄHLT DIE FLÜCHTLINGE AUS?
    Für die Auswahl der Flüchtlinge, die im Rahmen des neuen Programms aufgenommen werden, sind die türkische Migrationsbehörde und das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR zuständig. Die türkische Behörde trifft zunächst eine Vorauswahl, bevor das UNHCR Dossiers von geeigneten Kandidaten zusammenstellt, die an Deutschland und andere mögliche Aufnahmeländer geschickt werden. (afp)
    http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a2044779.html

    Das Resettlement-Programm wurde als Projekt im Rahmen der Save-me-Kampagnen in Nordrhein-Westfalen aus der Taufe gehoben und zwar von Organisationen, die dem deutschen Staat nicht sonderlich gewogen sind und dem linken Spektrum zuzurechnen sind. Nordrhein-Westfalen war alsbald dabei und förderte dieses Projekt, dann folgten andere von der SPD geführten Länder. Inzwischen gibt es dieses Projekt bundesweit und es besteht neben der Einwanderung über Asyl als zusätzliche Säule der Einwanderung.

    Im Boot sind im Moment zumindest hier offiziell:

    Das European Resettlement Network, bestehend aus Amnesty International, CCME, ECRE, ICMC, IOM und Save Me, hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 jedes Jahr 20.000 Resettlement-Plätze von EU-Mitgliedsstaaten zur Verfügung zu stellen
    Auf einer Innenministerkonferenz Anfang Dezember 2011 wurde eine dauerhafte Beteiligung Deutschlands am Resettlement-Programm beschlossen.[7][8][9] Im Rahmen des Programms (zunächst als Pilotprojekt 2012 bis einschließlich 2014) wurden ab 2012 jährlich 300 besonders schutzbedürftige Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen und ihnen wurde temporärer humanitärer Schutzt gestattet. 2012 waren dies afrikanische Flüchtlinge aus Tunesien sowie Iraker aus der Türkei. 2013 wurden alle Resettlement-Flüchtlinge aus der Türkei aufgenommen; dabei handelte es sich um Iraker, Iraner und Syrer. 2014 wurden Schutzsuchende verschiedenster Staatsangehörigkeiten (z.B. Irak, Somalia, Sri Lanka, China, Afghanistan) sowie Staatenlose aus Syrien und aus Indonesien aufgenommen.
    Auf der Innenministerkonferenz im Herbst 2013 wurde dann beschlossen, das Programm unbefristet fortzusetzen und ab 2015 jährlich 500 Aufnahmeplätze bereitzustellen.[10][11][12]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Resettlement

    Angeblich erhalten die Resettlement-Personen in Deutschland nur temporären Schutz, was ich allerdings für eine Finte halte, da dies den Maßgaben des Resettlement-Programmes widerspricht und zudem den bisherigen Publikationen über Resettlement widerspricht, es sei denn, die deutsche Regierung trickst hier wieder ein wenig. Denkbar ist, dass auf dem Papier die Sache harmloser klingen soll als sie ist, denn nach eben dieser Zeit des temporären Schutzes hätten diese Flüchtlinge, würde zutreffen, was an dieser Stelle veröffentlicht wurde, sowieso ein Anrecht auf dauerhaftes Aufenthaltsrecht bzw. die Niederlassungserlaubnis. Faktisch käme dies dann sowieso auf das Gleiche raus.

    Auf der Seite des Bundesministerium des Inneren dann die Information in eigener Sache über Resettlement. Von zeitlicher Begrenzung ist hier nichts zu lesen:

    Information:

    "Resettlement" steht für die Neuansiedlung von Flüchtlingen in einem anderen als dem Erstaufnahmestaat.


    Alle Resettlement-Flüchtlinge haben ein Registrierungs- und Anerkennungsverfahren des UNHCR durchlaufen. Schutzsuchende, die sich beim UNHCR registrieren, werden dahingehend überprüft, ob für sie eine Rückkehr in die Heimat möglich ist, eine Ansiedlung im Erstaufnahmeland in Frage kommt oder nur das Resettlement in einem weiteren Staat eine Lebensperspektive bietet.


    Resettlement-Flüchtlinge erhalten in Deutschland einen Aufenthaltstitel nach § 23 Abs. 4 des Aufenthaltsgesetzes. Diese Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen berechtigt von Anfang an zur Ausübung jeder Erwerbstätigkeit. Die Flüchtlinge haben Anspruch auf Sozialleistungen nach SGB II bzw. SGB XII ("Hartz 4"). Dazu gehört auch eine angemessene Unterkunft. Die Sozialleistungen werden so lange gezahlt, bis die Betroffenen ihren Lebensunterhalt aus eigener Erwerbstätigkeit bestreiten können.
    Überdies besteht ein Anspruch auf die Teilnahme an Integrationskursen. Wird eine entsprechende Notwendigkeit festgestellt, kann von der Ausländerbehörde oder vom Träger der Grundsicherung auch eine Verpflichtung zur Teilnahme ausgesprochen werden.



    Der Bund finanziert eine Migrationsberatung. Die Flüchtlinge werden zudem im Rahmen der durch die Länder bereitgestellten Sozialarbeit bei Behördengängen, bei der Wohnungs- und Jobsuche sowie in anderen Lebensbereichen unterstützt.
    http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Mig...amme_node.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Merkel hebelt das Asylrecht aus

    Ist dieses Land noch zu retten?
    Meine Zweifel daran wachsen mit jedem neuen Tag. Und meine Wut darüber, daß die Protestanten kein Zölibat haben, denn sonst wäre uns der Schrecken aus der Uckermark erspart geblieben.
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  3. #3
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    AW: Merkel hebelt das Asylrecht aus

    Kaum lassen die Flüchtlingszahlen etwas nach, holt Merkel Leute ins Land, die bereits in der Türkei in Sicherheit sind. Mein Eindruck, dass Merkel nichts gegen die Massenerstürmung unseres Landes getan hat weil sie diese ganzen "Flüchtlinge" haben will, verstärkt sich mit jeder ihrer Aktionen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Merkel hebelt das Asylrecht aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kaum lassen die Flüchtlingszahlen etwas nach, holt Merkel Leute ins Land, die bereits in der Türkei in Sicherheit sind. Mein Eindruck, dass Merkel nichts gegen die Massenerstürmung unseres Landes getan hat weil sie diese ganzen "Flüchtlinge" haben will, verstärkt sich mit jeder ihrer Aktionen.
    Das habe ich von Anfang an vermutet. Merkel hat das Brecht zugeschriebene Zitat von der Regierung, die sich ein neues Volk sucht, weil sie mit dem alten nicht zurechtkommt, wörtlich genommen.
    Und jetzt haben wir den „Salat”. Man sollte halbgebildeten Naturwissenschaftlern nicht zu viel Information geben. Sie machen meistens Bomben daraus.
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  5. #5
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    AW: Merkel hebelt das Asylrecht aus

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das habe ich von Anfang an vermutet. Merkel hat das Brecht zugeschriebene Zitat von der Regierung, die sich ein neues Volk sucht, weil sie mit dem alten nicht zurechtkommt, wörtlich genommen.
    Und jetzt haben wir den „Salat”. Man sollte halbgebildeten Naturwissenschaftlern nicht zu viel Information geben. Sie machen meistens Bomben daraus.
    Es ist möglich, dass die Merkel gar nicht so hochgebildet war und ihr die Arbeit geschrieben wurde, eventuell sogar von ihrem ersten Mann Ulrich Merkel. Immerhin war sie FDJ-Funktionärin und als solche auch an der Universtität aktiv.

    17. Juli 1954: Angela Merkel wird als Angela Dorothea Kasner in Hamburg als Kind des Theologiestudenten Horst Kasner und der Lehrerin Herlind Kasner (Geburtsname: Jentzsch) geboren. Horst Kasner tritt in Quitzow (Brandenburg) eine Pfarrstelle an.

    1961-1978: Merkel verbringt ihre Kinder-Jugend-und frühe Erwachsenenzeit im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen des sozialistischen Staates und der Kirche.

    1968: Merkel wird aktives Mitglied der SED-Jugendorganisation "Freie Deutsche Jugend" (FDJ).

    1973: Abitur an der Erweiterten Oberschule (EOS) "Hermann Matern" in Templin und Beginn des Physikstudiums an der Universität Leipzig, wo nur die studieren durften, wo die Eltern besonders linientreu waren. Innerhalb der Universität suchte sie ständig Kontakte zur Evangelischen Studentengemeinde.
    Sie zählte zu den wenigen die in der damaligen DDR das Privileg hatten, im Ausland studieren zu dürfen.

    1977: Heirat mit dem Physikstudenten Ulrich Merkel.

    1978: Abschluss als Diplomphysikerin und Einstellung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zent-ralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Forschungsgebiet wird die Quantenchemie.
    Im gleichen Jahr wird sie Kulturfunktionärin der FDJ an der Akademie der Wissenschaften. Der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) tritt sie offiziell jedoch nicht bei. Sie ist dort führende Funktionärin für Agitation und Propaganda. Hat aber viele Kontakte zum MfS, und auch viele Freundschaften. So auch zu einem Oberstleutnant Borchard (*) vom MfS.

    1986: Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer Dissertation über die Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten von Reaktionen einfacher Kohlenwasserstoffe.
    Etwa zur gleichen Zeit bekommt Frau Merkel ein Dauervisum um in die BRD und Westberlin sowie in das westliche Ausland zu jeder Zeit einreisen zu können.

    1989: Eintritt in die Partei "Demokratischer Aufbruch" (DA).

    Wie uns ein hochrangiger Mitarbeiter des MfS mitteilte, war es schon zu dieser Zeit voraussehbar das es mit der Führung der DDR nicht allzu lange gehen würde. Das war uns klar als die Sache mit Prag und Ungarn passiert ist. Dieses war auch der Grund das man Frau Merkel riet in die DA als IM einzutreten. Man ahnte damals noch nicht, daß sich die CDU in der damaligen DDR sich so stark durchsetzen würde. Sonst hätte man schon früher reagiert.
    Nach dem Fall der Mauer, hatte Frau Merkel den Auftrag sich der CDU zu nähern, was ja auch so wie es vorgesehen war passiert ist. Da dann ja auch der Staatssicherheitsdienst (MfS) nicht mehr existierte, haben viele Genossen im Untergrund weiter gearbeitet. Und Frau Merkel hat uns mit wertvollen Informationen versorgt.

    Es gibt auch heute noch Gruppen die weiterhin tätig sind, aber im Laufe der Jahre sind es heute nur noch kleine Gruppen die Landesweit ihre Arbeit weiter verrichten. Frau Merkel war auch gut bekannt mit Wolfgang Schnur (Mitbegründer der DA), der beim MfS unter dem Decknamen „Torsten“ und „Dr. Ralf Schirmer“ bekannt war. Am 15.3.1990 wurde er aus der DA ausgeschlossen.
    Merkel wurde offiziell als IM geführt (inoffizieller Mitarbeiter). Das diese Arbeit so erfolgreich weitergeführt werden konnte, können wir hauptsächlich Frau Merkel verdanken.
    Abschließend sagte er uns noch, das es ohne dem MfS auch für Frau Merkel keine Ausreise in das westliche Ausland gegeben hätte.

    Unsere Anmerkung:
    Merkel war mit ihrer Familie und allen ihren persönlichen Kontakten tief verwurzelt in einem krassen Stasi-Umfeld. Leider ist ihre Akte weg wie auch das Foto, das sie mit ihr unterstellten FDJlern vor Robert Havemanns Haus zeigt, dessen Hausarrest sie dort persönlich überwachte.
    Gemunkelt wird, dass sie Zugang zu ihrer Akte hatte und sie persönlich wegschaffte.
    Gemunkelt wird auch, dass sie selbst das Bild, das sie vor Havemanns Haus zeigt, das allerdings zuvor viele gesehen haben, hat wegschaffen lassen.

    Ob Merkel irgendwelche fachlichen Qualtäten für ihren heutigen Job mitbringt, ist heftig umstritten. Sicher ist, dass sie die Stasi-Machtspielchen tief verinnerlicht hat und auch heute noch beherrscht und praktiziert. In den Großmächtigen in Deutschland und den USA hat diese frühere glühende Anhängerin des Kommunismus und heutige Pragmatikerin die Helfer gefunden, die ihr eine allzeit gnädige Presse und öffentlich-rechtlichen Medien bescheren. Mit Demokratie und Geltung des Rechts hat das nichts mehr zu tun. Und dass jeder soziale Impetus in unserem Lande weg ist, hat sie eige-fädelt und in der Großen Koalition vertieft.
    Schließlich weiß sie aus DDR-Zeiten, dass es für den Erhalt der Macht nicht auf richtig und falsch ankommt, solange man die “Dibbel-Dabbel-Tour” nur richtig beherrscht.

    So geht sie auch von dem Ausspruch eines damaligen russischen Politikers aus, der damals sagte: „Es spielt keine Rolle wie gewählt wird, es kommt drauf an wer und wie ausgezählt wird.“
    Denn wie man Wahlbetrug macht, und ihn kaschieren kann hat sie ja als Funktionärin ausgiebig in der DDR gelernt.
    http://www.chronik-berlin.de/news/merkel.htm

    DDR-Vergangenheit holt Merkel ein
    Nichts verheimlicht - nicht alles erzählt

    Bundeskanzlerin Merkel hat die ersten 35 Jahre ihres Lebens in der DDR gelebt. Eine Zeit, über die bislang nicht viel bekannt ist. FDJ-Sekretärin soll sie gewesen sein - für Kultur, wie sie stets betont. Eine neue Biografie erzählt jetzt etwas anderes. Merkel: "Ich kann mich da nur auf meine Erinnerung stützen." Wenn sich jetzt etwas anderes ergebe, könne man damit auch leben.

    Bundeskanzlerin Angela Merkel wird mit Tatsachen aus ihrer DDR-Vergangenheit konfrontiert, die so bislang nicht bekannt waren. Die Journalisten Günther Lachmann ("Welt") und Ralf Georg Reuth ("Bild") haben für eine neue Merkel-Biografie recherchiert und sehen darin eine gewissen Nähe Merkels zum damaligen System. Merkel selbst steht zu ihrer DDR-Vergangenheit, mit der sie "immer offen umgegangen" sei. "Was mir wichtig ist - ich habe da nie irgendetwas verheimlicht", sagte die CDU-Vorsitzende bei einer Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Berlin. Allerdings habe sie vielleicht manche Dinge nicht erzählt, weil sie nie jemand danach gefragt habe. Als Beispiel nannte sie ihr Engagement beim Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) sowie in der Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft.

    Lachmann und Reuth werfen indes die Frage auf, ob Merkel an der Akademie für Wissenschaften der DDR FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen sei.

    Merkel sagte, ein früherer Biograf von ihr habe sich mit dieser Frage bereits auseinandergesetzt. Er habe zu Recht darauf verwiesen, dass es einen Unterschied mache, ob man die FDJ praktisch mit der SED gleichsetze, oder ob man sie als Raum sehe, in dem man auch unpolitischere Dinge machen konnte.

    Angeblich "Agitprop" statt Kultur

    Ob sie damit ihre Arbeit als Gewerkschafterin meint, ist unklar. Merkel war nämlich seit 1981 in der Betriebsgewerkschaftsleitung an ihrem Akademie-Institut engagiert. Nach Angaben von Reuth und Lachmann war dies bislang nicht bekannt. Unklar sind auch ihre Aufgabenfelder als FDJ-Funktionärin. Merkel hatte stets angegeben, in der FDJ-Grundorganisation ihres Instituts für Kultur zuständig gewesen zu sein. Die Autoren zitieren indes einen Wegbegleiter Merkel aus der damaligen Zeit: Gunther Walther, Chef der FDJ-Gruppe am Akademie-Institut sagt: "Angela Merkel war Sekretärin für Agitation und Propaganda." Das hatte Merkel stets bestritten.

    Die Historiker Reuth und Lachmann hatten für ihr Buch nach Dokumenten und Zeitzeugen gesucht, die sich an die junge Angela Merkel erinnern. Sie verglichen bekannte Zitate der Kanzlerin mit ihren eigenen Recherche-Ergebnissen. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung resümierten sie: Merkel sei schon damals zielbewusst gewesen und habe sich system-konform verhalten - allerdings als Angehörige der sowjetisch geprägten Wissenschaftselite des SED-Staates. "Während ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften der DDR war sie an ihrem Institut Funktionärin, beispielsweise von 1981 an als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda (Agitprop), was sie bis heute bestreitet.

    Merkel war zunächst gegen die Wiedervereinigung

    Als die Reformwelle 1989 die DDR erfasste, sei Merkel für einen demokratisch geprägten Sozialismus in einer eigenständigen DDR eingetreten. "Wenn wir die DDR reformieren, dann nicht im bundesrepublikanischen Sinn", soll die spätere Kanzlerin im September 1989 in einem Gespräch mit West-Vertretern gesagt haben. Zu diesem Zeitpunkt soll sie sich dem neu gegründeten "Demokratischen Aufbruch" (DA) angeschlossen haben, der zunächst dasselbe Ziel verfolgte. Merkel behauptete bislang, sie habe erst im Dezember 1989 beim DA mitgemacht. In diesem Monat war der DA angesichts des Drucks der Straße auf Einheitskurs eingeschwenkt. 1990 stimmte eine Mehrheit des DA für einen Beitritt zur westdeutschen CDU nach vorhergehender Fusion mit der Ost-CDU.

    Laut Merkels jüngst verstorbenem Biografen Gerd Langguth hatten sich viele ihrer Freunde und Bekannten aus den 1970er und den 1980er Jahren irritiert darüber geäußert, dass sie letztendlich CDU-Politikerin wurde, da sie eher eine weltanschauliche Nähe zu den Grünen vermuteten.

    Reuth und Lachmann wollen aber nicht von einer Schönung von Merkel Lebenslaufs sprechen. Laut "Bild" dränge sich ihnen aber "zumindest die Vermutung auf, dass Angela Merkels Leben in der DDR nachträglich mit der Erwartungshaltung der christlich-demokratischen Anhängerschaft in Einklang gebracht werden sollte".

    Merkel hatte stets betont, dass sie sich schon umfassend darüber geäußert habe, dass sie auch aus "Gemeinschaftsgründen" in die DDR-Jugendorganisation gegangen sei. "Ich kann mich da nur auf meine Erinnerung stützen. Wenn sich jetzt etwas anderes ergibt, kann man damit auch leben." Auch Regierungssprecher Steffen Seibert betonte: "Die Bundeskanzlerin hat Fragen dazu stets offen und stets auf der Basis ihrer ehrlichen Erinnerungen beantwortet."
    http://www.n-tv.de/politik/Nichts-ve...e10631536.html

    Die Doktorarbeit von Angela Merkel wirft doch einige kritische Fragen auf. Es handelt sich zwar um eine naturwissenschaftliche Arbeit aber laut Promotionsordnung der DDR war eine Arbeit über Marxismus-Leninismus untrennbarer Bestandteil dieser Dissertation.

    Diese Arbeit über Marxismus-Leninismus wurde von Professor Rittershaus begleitet, der sich an Angela Merkel nicht mehr erinnern kann und der die Arbeit angeblich mit "ausreichend" bewertet haben soll, was für Naturwissenschaftler eine durchaus übliche Bewertung der Kommunismusarbeit war.

    Die Kommunismusarbeit von Angela Merkel selber ist verschollen oder wurde zur Seite geschafft.

    Abgesehen von dieser Bewertung ihrer Kommunismusarbeit, die ähnlich wie bei Gysi die Klassenfrage problematisierte und die Frage der Produktivkräfte in der DDR beleuchtete, wirft auch der Titel der Doktorarbeit Fragen auf.

    ...
    Hat die Stasi Kanzlerin Merkel zu einem "Gefälligkeitsdoktortitel" verholfen, da sie als FDJ Kader hoch belastet und ausgelastet war ?...

    Merkel hatte nach dem Erwerb des Diploms als Physikerin und nach Ablehnung eines Aufnahmeantrages an der Hochschule in Ilmenau dann einen Aufnahmeantrag an der Elite-Akademie der DDR in Berlin erfolgreich abgegeben und zog zusammen mit FDJ lern in ein besetztes Haus in Berlin Mitte und später nach Berlin-Prenzlauer-Berg, wo ihr FDJ Chef Professor Osten ihr bei der Renovierung behilflich war. Zudem wurde sie Vorsitzende für Agitation und Propaganda der FDJ und quasi "Pionierleiterin" für das Kinderferienlager der DDR Akademie.

    War Angela Merkel Stasispitzel der DDR Stasi ?

    Um diese Fragestellung mit einem entsprechendem Ergebnis zu unterlegen, sollten erst mal mehrere ähnlich gelagerte Fälle der damaligen Zeit untersucht werden. Wenn sich in der Mehrzahl der Fälle zeigt, dass in der DDR grundsätzlich ein Zusammenhang zwischen Doktortitel und Stasipositionierung besteht, liegt der Verdacht nahe, dass dies auch bei Merkel so geschehen ist.

    ...Es ist festzuhalten: In der DDR konnte niemand, aber auch wirklich niemand ein öffentliches Amt bekleiden, der sich nicht vollständig mit den Idealen und Zielen der SED-Führung nach außen hin identifizierte. Aus eigener Erfahrung kann ich hier berichten, dass meine Schwester die zweitbeste Schülerin ihrer Schule war, sie hatte auf ihrem 8-klassigen Abschlusszeugnis (hier stellten sich die Weichen für die Delegierung auf die EOS oder das Verbleiben auf der Grundschule) nur eine 2, in allen anderen Fächern eine 1, nicht auf die EOS (Erweiterte Oberschule) durfte, obwohl sie ein sogenanntes "Arbeiterkind" war, da sie "politisch und öffentlich nicht tätig" war, denn sie war kein Mitglied der FDJ und auch zuvor niemals in einer Pionierorganisation, was die politischen Spielwiesen der DDR-Kinder und -jugendlichen waren. Meine Schwester hatte den Wunsch, Jura zu studieren, was ihr somit versagt blieb. An ihrer Stelle wurde ein junger Mann an die EOS delegiert, der einen Zensurendurchschnitt von 2,0 hatte, aber Politoffizier werden wollte und sich vorher bereits aktiv in der FDJ ausgezeichnet hatte. M. W.


    Das ist so nicht ganz richtig. Es gab durchaus Kader die weder in der SED noch IM der Stasi waren. Im Allgemeinem zeichneten sie sich durch Zuverlässigkeit aus, verfügten kaum oder gar nicht über Verwandtschaft im Westen und wurden im Schnitt 4 Jahre mehr oder weniger durch IM´s kontrolliert. Fand man keine Unregelmässigkeiten (u.a. Bereicherung) ließ man sie auch in Ruhe.

    Im Übrigem gab es "Pionierleiterin" nur in regulären Pionier-Ferienlagern der DDR, nicht in üblichen Betriebs-Ferienlagern und Kinderferienlager sonstiger Einrichtungen (z.B. der Akademie der Wissenschaften der DDR). Dort übernahmen sie für 1-2 Monate einfach nur die Rolle der Gruppenleiter bzw. Erzieher, was durchaus auch das Singen von Pionierliedern, Fahnenappell und ähnliches beinhaltete. Pionierleiter war ein Posten der Pionierorganisation, aber Merkel war FDJ-Leiter nicht Pionierleiter. Agitation und Propaganda beschränkte sich im Wesentlichen auf öffentliche Reden im Verlauf Sozialistischer Festlichkeiten wie DDR-Geburtstage, Freundschaftsbesuche, Politprominenz, gelegentlich mal eine Wandzeitung basteln oder die Eröffnung und Leitung von Versammlungen der Jugendorganisation. Das waren also nur die "roten Redner" denen eh keiner zuhörte oder die nach höheren Posten strebten (EOS-Besuch, Studium usw.). Gewöhnlich wälzte man diese FDJ-Jobs immer auf die gleichen Leute ab, die von Lehrern oder Leitern vorgeschlagen wurden. Es war eben staatlich vorgegeben das es sowas gab und so mancher kam eher unfreiwillig an diese Posten. Anders ist es mit der Observation der Havemann-Villa, woran Merkel beteiligt ist und was sie zugern abstreitet. Dies war eine aktive Rolle, für die sie mit Sicherheit auch Geld bekam.

    Das sie die Ansichten des “Dritten Weges zwischen Kommunismus und Kapitalismus” nie geteilt habe, liegt wohl eher daran, das sie sich diese Ansicht als IM Erika nicht leisten konnte. Während der Anfänge der Rev. 89 hat sie genau diesen dritten Weg gehen wollen, bevor sie von Kohl regelrecht umgedreht und als "Vorzeige-Ossi" aufgebaut wurde. Die "gesäuberte Akte" der Gauck-Behörde erklärt vielleicht die große Unterstützung Gaucks durch Merkel und Schäuble, für den Gauck auch illegal Akten verschwinden ließ die dann in der USA auftauchten.


    14. Dezember 2010 von honigmann von Jürgen Meyer Die grösste Aktion in der Geschichte der Stasi der DDR war die dauernde Observation des kritischen deutschen Kommunisten Robert Havemann, der auch im Westen Bücher publizierte und ein Westgeldkonto unterhalten hat, was nach DDR-Recht verboten war.

    Die Observation der Stasi fand in den Jahren 1979 bis zum Tode von Havemann 1982 [1]ihren Höhepunkt und hatte bizarre Züge angenommen.

    Auf dem Wassergrundstück von Robert Havemann in Grünheide bei Berlin wurde er sogar unter Hausarrest gestellt und sein Grundstück wurde hermetisch abgeriegelt. Er erhielt sogar Isolationshaft und der Besuchszugang zu Havemann wurde von der Polizei und der Stasi kontrolliert.

    Nachbargrundstücke wurden von der Stasi aufgekauft. Polizeiautos wurden an beiden Ausgängen der Strasse postiert und Bootsfahrten wurden von der Wasserseite von der Polizei mit Booten begleitet. Selbst eine Holzhütte auf dem Grundstück hat Frau Katja Havemann nach der Scheidung an einen Stasi IM verkauft. Selbst das Zugangsrecht und Wegerechte wurde angetastet und Havemann deswegen mit Prozessen überzogen.

    Jugendliche im Alter von Angela Merkel haben die Stasiobservation am Grundstück rund um die Uhr übernommen. Zeitweise wurden bis zu 200 Stasiagenten auf das Grundstück angesetzt und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluss zu leben. Die Überwachung kostete 740 000 DDR Mark.

    Da das Urteil den Ausgang und Besuchszugang nicht regelte übernahm das die Stasi selber. Die Stasi liess nur ausgewählte Leute durch, die das Grundstück betreten durften, wozu der Pfarre Meinel gehörte.

    In der WDR Redaktion plante man den Bericht ” Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi” und wollte über die Stasiarbeit recherchieren. Aber was hat das alles mit unser jetzigen Kanzlerin Angela Merkel zu tun? Nun. Das kommt jetzt:

    [2]Die Redakteure stiessen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin näherte: Auf dem Foto war ANGELA MERKEL zu sehen, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann näherte.

    Näherte sich da einer der 200 Stasi IM’s dem Grundstück Havemann oder war das Zufall ?

    Angela Merkel war zu dieser Zeit als Studentin oder Doktorantin an dem Zentralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften der DDR tätig und war da FDJ Leitungssekretärin (Vorsitzende) an der Akademie der Wissenschaften der DDR und in dieser Zeit besonders staatstreu.

    EDIT: Sie war FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda an dem Institut im Ehrenamt. Diese FDJ-Leitungen bestanden aus dem FDJ-Sekretär, dem Stellvertreter, dem Sekretär für Agitprop, Kassierer, Sekretär für Kultur u.ä. Die Aufzählung nach Reihenfolge der Wichtigkeit der Position. Das Sekretariat der FDJ-Kreisleitung der AdW bestand nur udn ausschließlich aus hauptberuflichen FDJ-Kadern. Die Mitglieder der FDJ-Kreisleitung bestanden aus diesen hauptberuflichen Sekretären und normalen FDJlern. Angela Merkel war an der Akademie also nichts ausser einer angepaßten Doktorantin, die auch eine "gesellschaftlichen Funktion" im Ehrenamt übernahm.

    Ihr Büro teilte sie mit einem Sohn Havemanns, dessen Familie zerrissen war und dessen Mutter sich auch von Havemannn scheiden liess.

    EDIT: Das die Stasi die Überwachung des Havemann Sohnes in einem Zwei-Mann-Büro durch eine IM "Erika" absichert, erscheint sachlogisch. Bewiesen ist dies jedoch aufgrund IM-Akten nicht.

    Ein Sohn lebte im Westen und kritisierte den Vater in einem Spiegelinterview als nicht wirklichen Kommunisten mit Profilierungssucht.

    Frau Havemann wurde auch gegen Herrn Havemann aufgehetzt und dieser zweite Sohn von Havemann könnte auch in Opposition zum Vater gestanden haben.

    Angela Merkel sagte später gegenüber dem Biografen Langguth, dass sie keinen besonderen Kontakt zu Havemann jr gehabt habe und sie die Ansichten des “Dritten Weges zwischen Kommunismus und Kapitalismus” nie geteilt habe.

    Am 31. Januar 1978 plante das MfS einen neuen Operativplan gegen Haveemann in [3]Grünheide und sichte weitere IM s für die Stasi um die Zersetzungsarbeit fortzusetzen Ein “IM Chef” und ein “IM Alexander Reinhardt” wurden in der Folgezeit auf Havemann angesetzt und sie sollten die Zersetzungsarbeit intensivieren. Man entzog Havemann auch noch die Fahrerlaubnis aus “gesundheitlichen Gründen”. Gregor Gysi verteidigte Havemann in einem weiteren Prozess wegen des Westgeldkontos vor dem Kreisgericht Fürstenwalde. 1979 gab es im Mai ein totales Verbot des Besuchempfanges für Havemann.

    Das vom WDR gefundene Merkel.Bild durfte nicht gesendet werden, weil Angela Merkel die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte.

    Die Doku des WDR gibt es hier:

    http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=612797

    der entsprechende Vorabbericht des Spiegels befindet sich hier:

    http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/...377389,00.html

    Angela Merkel war also für die Stasi tätig und hat u.a. an der Observation des Regimekritikers Havemann mitgearbeitet. Wohl hauptsächlich indem sie sich an einen Sohn Havemanns “andiente”.

    Wir haben einen Stasi-Spitzel Bundeskanzlerin.

    EDIT: In den Akten findet sich das zweite Paßfoto. Zur Erklärung: Jeder DDR-Bürger hatte für ein Personalausweis zwei Bilder bei der Volkspolizei einzureichen, ein Paßbild ging direkt zru Stasi. Dieses zweite Paßfoto in der Akte belegt einen Zusammenhang zwischen Havemann und Merkel. Mehr jedoch nicht. Grünheide ist ein kleiner Ort bei Berlin ohne S-Bahnanschluß. Die Waldpromenade lag abseits des Ortszentrum. Die Stasi agierte dort offen oder in Polizeiuniform. Jeder, der sich zu DDR-Zeiten auch nur der Strasse näherte, wurde kontrolliert (Personalienfeststellung) und sehr oft mit Platzverweis belegt. Angela Merkel wird wohl eher mit Einladung dort hin gefahren sein. Der Einsatz von IMs bei der "Abschirmung" der Grundstückes wäre wohl eher dekonspirativ und damit auszuschliessen.

    Das diese Sachlage Angela Merkel als IM "Erika" überführt, ist eine gewagte Behauptung.

    Papa Merkel hatte auch Kontakte zu DDR Kirchenkreisen und Funktionärskreisen, die sich als Schanier zwischen Kirche und DDR Staat gesehen hatten und oftmals Stasikontakte hatten oder unter Stasi Verdacht geraten waren.

    So hatte Herr Kasner Kontakte mit dem Anwalt Wolfgang Schnur, der Stasi IM war und mit Clemence de Maiziere, der ebenfalls Stasi IM gewesen sein soll. Aber auch zu Manfred Stolpe (Stasiverdacht) und Klaus Gysi, dem Vater von Gregor Gysi, der Minister für Kirchenfrage in der DDR gewesen war.

    In Wendezeiten wurde Angela Merkel ausgerechnet vom DDR-CDU-Ministerpräsidenten Lothar de Maiziere (IM Czerny) als stellvertretende Regierungssprecherin ins Kabinett geholt.

    Vorher hatte sie sich in Wendezeiten ausgerechnet dem “Demokratischen Aufbruch” angeschlossen, dessen Vorsitzender Stasi IM gewesen war und Wolfgang Schnur hiess. Auch er war DDR Anwalt im Dunstkreis der DDR-Kirche. Angela Merkel wurde ausgerechnet in dieser Organisation Mitglied.

    Nachdem Lothar de Maiziere als DDR Ministerpräsident enttarnt worden war und auch Helmut Kohl vor der Wahl davon Kenntnis gehabt haben soll, hat er trotzdem die Wahl des DDR Ministerpräsidenten nicht verhindert und de Maiziere noch gestützt.

    [4]Helmut Kohl holt ausgerechnet Angela Merkel aus dem Umfeld von de Maiziere ins Kabinett und macht sie zur Bundesministerin .

    Wie war das noch einmal mit dem DDR Agenten Guillaume, der angeblich der DDR den Rücken gekehrt hatte und sich dann bis zum Kofferträger von Willy Brandt ins Kanzleramt der BRD vorgearbeitet hatte ?

    Es gab übrigens auch eine definitive Anwerbung der Frau Angela Merkel für die Stasi zum Zwecke der Arbeit für die Stasi. Angeblich soll sie nicht angebissen haben. Wenn man das Bild der Angela Merkel am ghettoisierten Anwesen bei der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin aus dem Jahr um 1980 zum Massstab nimmt, erscheint diese Version wenig glaubwürdig.

    Welt am Sonntag : http://www.wams.de/data/2005/06/19/734033.html Angela Merkels zweierlei Welten

    WSW schreibt: http://www.wsws.org/de/2005/jun2005/mer1-j23.shtml Die Karriere der Angela Merkel

    Der IM Bachmann (auf Havemann angesetzt) berichtet über Merkel: Der Stasi IM Bachmann hebt die positive Grundhaltung von Merkel bezüglich des Marxismus-Leninismus hervor.

    Angela Kasner/Merkel machte in der EOS Hermann Matern in der Uckermark/DDR das Abitur und organisierte dort schon als führendes FDJ Leitungskader der Schule die feierliche Abschlussveranstaltung für Abiturienten. In der Aula ging sie ans Rednerpult und rief zur Solidarität und Geldspenden mit der marxistisch-leninistischen Frelimo Befreiungsbewegung in Mosambik auf, die einen Bürgerkrieg führte und für eine kommunistische Umgestaltung des südafrikanischen Landes kämpfte.

    Sie sammelte Geld für Waffen und Material für den bewaffneten Kampf der Frelimorebellen im Kampf gegen US Imperialismus, südafrikanische Apartheidspolitik und Rassismus im südlichen Afrika. Auch der ANC und die ZANU Simbabwes sowie die Marxistenrebellen Angolas waren Verbündete in diesem Krieg gegen Imperialismus und westliche Dominanz in Afrika.

    Als FDJ Kader koordinierte sie diese Benefizaktion für den ” gerechten Widerstandskampf der Frelimorebellen gegen Imperialismus und Neokolonilismus”.

    EDIT: DDR-Schüler wurden zur Solidarität mit diesen Befreiungsbewegungen angehalten. Dafür gab es zentrale Kampagnen an der sich alle Schulen beteiligten. Das war also keine originäre Idee von Angela Merkel. Schüler waren an den Schulen nur ehrenamtliche FDJler, die von einer hauptamtlichen FDJ-Lehrerin geführt wurden und konnten keine FDJ-Kader sein. Die Lessing-Medaille gab es für sehr gute schulische Leistungen bei einem üblichen "gesellschaftlichen Arbeit"

    Langguth beschreibt in seiner Merkel Biographie, dass Horst Kasner eng mit dem Stasiinformant Clemence de Maiziere zusammengearbeitet hatte.

    Sie formten gemeinsam die eigentlich antimarxistische DDR Kirche zu einer Kirche im Sozialismus um.

    EDIT: Die Formel "Kirche im Sozialismus" war eine zwischen Staat und Kirche nach langen Verhandlungen gefundene Formel, die keineswegs die Kirche mit dem Sozialismus versöhnte, sondern eher ein sachbezogene Zusammenarbeit beschreibt.

    Ausgerechnet der Sohn von Clemence de Maiziere, der ebenfalls als IM Czerny unter Stasiverdacht geraten ist, hievte Angela Merkel an die Macht und holte sie als Pressesprecherin als DDR Ministerpräsident von Kohls Gnaden ins Kabinett.

    Warum holte Lothar de Maiziere ausgerechnet Angela Merkel als Regierungssprecherin ins Kabinett ?

    Das enge Verhältnis geht weiter:

    Als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik holt sie ausgerechnet Thomas de Maiziere in die Bundesregierung ?

    [5]Aber warum ? Weiss der de Maiziere Clan trotz Enttarnung zuviel ? Hat Merkel den Maizieres was zu verdanken ?

    Der Posten, den Thomas de Maiziere bekommen hatte, war eigentlich für die bayrische CSU vorgesehen.

    Thomas de Maiziere wurde Kanzleramtsminister ……bei Angela Merkel und damit ihre rechte Hand und er ist auch für die GEHEIMDIENSTE wie Verfassungsschutz, BND, übernomene Stasiagenten u.a. zuständig.

    Na was für ein Zufall.

    Der Büropartner von Angela Merkel war von 1984-86 an der Akademie der Wissenschaften der DDR im Elitezentrum in Berlin Adlershof Michael Schindhelm, der 1978 in Woronesh (Sowjetunion) studiert hatte und wie erst später bekannt wurde eine Verpflichtungserklärung fürs Ministerium der Staatssicherheit der DDR unterschrieben.

    Im Nachhinein versucht er sich als Opfer darzustellen und er ist inzwischen Theaterindentant in Basel.

    Er unterschrieb 1984 in Woronesh und wurde zur Belohnung an die Akademie der Wissenschaften der DDR in das Büro von Angela Merkel versetzt, die von 1978 bis 199o hier bis zuletzt arbeitete.

    Auch Angela Merkel hatte 1978 eine verpflichtungserklärung des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR als Vorbedingung für die Arbeit am DDR-Eliteinstitut erhalten.

    Es ist nicht sehr glaubhaft, dass sie die Arbeit ablehnt und trotzdem gleich in der Akademie der Wissenschaften der DDR befördert wurde.

    Zeitgleich wurde sie nämlich auch Mitglied der FDJ Kreisleitung und an der Akademie sogar Vorsitzende (Sekretärin) der FDJ Leitung am Elite-Institut der DDR.

    EDIT: Das war sie nicht. Sie war ehrenamtliche Sekretärin für Agitation. Der logische Schluß, dass nur eine IM-Verpflichtung zur Akademie der Wissenschaften führte, ist abenteuerlich. Nicht alle AdW-Mitarbeiter waren zu gleich IMs.

    An der Akademie hat also auch Michael Schindhelm gearbeitet, der definitiv auch am gleichen Institut in der gleichen Hierarchiestufe wie Merkel Stasi IM gewesen war.

    Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Angela Merkel zur Elitewissenschaftlerin ausgebildet wurde und am Elite Institut der DDR FDJ-Chefin und Leiterin der FDJ wurde, die für [6]Agitation und Propaganda zuständig war, aber gleichzeitig die ihr unterbreitete Stasiverpflichtungserklärung nicht unterzeichnet haben will.

    Umgekehrt könnte man fast vermuten, dass die Stasi Tätigkeit eine Vorbedingung für die Arbeit am DDR Eliteinstitut war.

    Angela Merkel steht nicht zu ihrer DDR Vergangenheit.

    Wenn Sie wenigstens klipp und klar ihre tiefe Verstrickung ins SED-Regime und zur DDR-Macht zugegeben und aufgearbeitet hätte, wäre Sie als Bundeskanzlerin vielleicht denkbar.

    Aber das Abwiegeln und verschweigen diskreditiert die Frau und macht sie in der Funktion untragbar.

    Das Umbiegen und Umschreiben der Biografie durch CDU-Biografen wirkt zudem peinlich und unanständig.

    Sie versuchte sich sogar als FDJ-Held zu profilieren, nachdem sie ein Haus mit anderen DDR-FDJ-Kadern im Prenzlauer Berg mitten in Berlin besetzte, nachdem die SED die neue Losung ausgegeben hatte, das Wohnungsbauproblem in der DDR als Soziale Frage endgültig historisch zu lösen und ein gigantisches Wohnungsbauprogramm ankurbelte (Marzahn u.a. ).[7]

    EDIT: Es gab in der DDR tatsächlich eine FDJ-Aktion zur Wiederherstellung von Wohnraum. Dabei sind jedoch nicht Häuser besetzt worden, sondern Häuser / Wohnungen in Absprache mit den kommunalen Gremien (hier Rat des Stadtbezirkes Berlin-Mitte) instandgesetzt worden. Das war weniger Heldentum, sondern oft die einzige Möglichkeit an eine Wohnung zu kommen.

    Es funktionierte ja auch und später wurde sie an die DDR-Elite-Akademie berufen und sogar FDJ-Spitzenfunktionär am DDR-Elite-Institut, wo auch das DDR-Fernsehen und Honeckers Edelbrigade “Feliks Dscherschinsky” stationiert war.

    EDIT: Das in Berlin Adlershof das MfS-Wachregiment und das DDR-Fernsehen angesiedelt waren, hat ja nichts mit einer möglichen IM-Tätigkeit zu tun. Dann könnte mensch ja auch Frau Merkel Popstar-Fähigkeiten andichten.

    Ehrlichkeit und Offenheit wäre angebracht, Angela M. alias “Erika”.

    Der Büropartner an der Akademie der Wissenschaften der DDR 1984 namens Michael Schildhelm, der später Theaterintendant in Basel wurde, hat einen Roman namens “Roberts Reise” geschrieben.

    Er beschreibt das Umfeld auch an der Eliteakademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Adlershof.

    Merkels Büropartner Michael Schindhelm wurde erst viel später als IM der Stasi der DDR enttarnt und es wurde auch seine Verpflichtungserklärung gefunden. Über Angela Merkel hat er komischer Weise nie geschrieben.

    Anders in dem Roman “Roberts Reise”, wo eine weibliche Kollegin und Wissenschaftsassistentin genannt wird, die Schindhelm im Roman “Roberts Reise” mit dem Namen “Erika” aussattet.

    Bei dieser “Erika” handelt es sich um seine Bürogenossin Angela Merkel. Aber warum nennt er als Stasi IM Angela im Roman ausgerechnet “Erika”?

    Wenn die Schilderungen einer Frau Kathrin Schmidt in der Wochenzeitung “Freitag” vom 3.06.2005 stimmen, hat Angela Merkel nicht nur ihre eigenen Stasiakten verwahrt, sondern auch Stasiakten des Vaters Horst Kasner:

    Zitat: Ein Foto zeigt Angela Merkel als FDJlerin mit Lessingmedaille, die es nur für absolute schulische Spitzenleistungen anlässlich der mittleren Reife oder des Abiturs gab. Ein solches Foto, mit FDJ-Bluse und Medaille, gibt es auch von mir. Was soll ich sagen: Wir haben tatsächlich eine ähnliche Frisur und, was viel mehr zählt, einen ähnlichen Blick. Ich beginne mich einzufühlen in Angela Dorothea Kasner, und das fällt [8]mir nicht einmal schwer. Sie nennt eine Nische ihr eigen, zu der niemand, nicht einmal ihre besten Freundinnen, Zugang haben und in der sie zum Beispiel die Staatssicherheits-Besuche bei ihrem Vater verwahrt, der dissidentische Materialien kopiert und sich so in deren Aufmerksamkeit hineinmanövriert hatte. Sie lernt früh, ein Geheimnis zu machen aus ihren intimen Verfühlungen, und das kommt ihr heute noch zugute, da sie private Befindlichkeiten gar nicht zu haben scheint unter der Aureole der Macht.

    Demnach hat Angela Merkel also in einer geheimen Nische die Stasi-Besuche bei ihrem Vater als Akten verwahrt. Waren das Akten eines Stasi IM oder Akten der Stasi, in denen Vater Kasner auftauchte?

    Vater Kasner/Merkel war demnach zudem Spitzel, der “dissidentische Materialien kopiert ” und in die “Aufmerksamkeit” der Stasi hineinmanövriert habe.

    Also war Vater Kasner demnach Stasi IM ??!! Und warum versteckt Angela Merkel diese Akten des Vaters geheim in der “Nische” ? Sie lernte früh ein Geheimnis aus diesen Dingen zu machen ?!

    Also das liest sich so als wenn Merkel die Stasiakten kannte und in der Versteckpolitik der Stasi verwickelt war.

    Was soll man dazu noch sagen ?

    Ihre eigenen Stasi-Verwicklungs-Akten hat sie ja auch und die will sie ja auch nicht veröffentlichen …

    http://geisteswelt.blogsome.com/2007...eiter-gewesen/

    …hier eine nette pdf-Datei: [9]

    __irgendwie existiert inzwischen eine sehr krude vorstellung von der ddr-wirklichkeit. wenn man sich mal die mühe machen würde, das hochschulgesetz der ddr von 86/69_zu lesen, würde man feststellen, daß es wesentlich fortschrittlicher war als das spätere der bundesrepublik. das problem war die anwendung. dazu mußte man das gesetz unter der achsel und genügend chuzbe haben. und man mußte die fdj benutzen. na und. dazu war sie ja schließlich da. ich gebe zu, das haben die wenigsten verstanden. ich habe von 69-73 studiert und war fdj-sekretär meines studienjahrs, ohne in der fdj zu sein. ich habe es geschafft, mit meinen kommilitonen politische exmatrikulationen zu verhindern, weil das gesetz es so bestimmte. auch stasi und im's sind zwei schuhe. wenn ich den ganzen scheiß hier lese, kommt es mir so vor, als hätte ich vierzig jahre auf den malediven gewohnt.

    ?hmmm.....

    Also der DDR-Deutschunterricht war beim Obigen schon mal völlig umsonst. Und ein FDJ-Sekretär ohne in der FDJ gewesen zu sein ist ein ganz großer Brüller. Wenn dann noch Stasi und IM zwei Schuhe sein sollen, haut es dem Fass den Boden aus.

    Kommentar 2014: Aus der bloßen Erkenntnis, das jemand in der DDR ein bestimmtes, vordergründig politisches _Ehren_amt innehatte, kann man nicht allzu viel ableiten: Man müsste sich schon die Mühe machen, sich die öffentlichen und internen Aktivitäten des Amtsinhabers anzuschauen -- was im Regelfall schwierig sein dürfte. Zu Beginn meiner Lehrzeit wurde _jedem/jeder_ in der Klasse von der Klassenlehrerin ein Ehrenamt zugewiesen (keine Ahnung, auf Basis welcher Vorgaben sie Lehrlinge/Ämter zuordnete), Zuweisungen, die dann innerhalb der Klasse in den entsprechenden, "legitimierenden" Wahlen lediglich bestätigt wurden. Ich erhielt auf diese Weise ein Gewerkschaftsamt (was mir recht war, war es doch politisch nicht so beladen wie z.B. FDJ-Ämter, dennoch war es in die gesellschaftspolitischen Strukturen der DDR, alle für den Sozialismus, eingebettet) – das ich inklusive betriebsöffentlichen Auftritten auch noch behielt, als die Betriebs- und Parteileitung von meinem Ausreiseantrag und seiner auch politischen Begründung Kenntnis hatte ... (Selbst den FDJ-Sekretär ohne FDJ-Mitgliedschaft halte ich für möglich: FDJ-Mitglied wurde man in der POS [7. Klasse, wenn ich mich richtig erinnere], danach fragte unter Umständen niemand mehr nach dem Mitgliedsausweis – es waren ja eh praktisch alle Mitglied. Da es nachteilig sein konnte, nicht in der FDJ Mitglied zu sein, wäre sogar denkbar, dass jemand auf späteren Lebenslaufstufen kurzerhand so tat als wäre er Mitglied [vermutlich inklusive Mitgliedsbeitragszahlung, um nicht aufzufallen], ohne jemals das Aufnahmeverfahren [Aufnahmeantrag, Aufnahme] durchlaufen zu haben.)
    http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/..._Angela_Merkel
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Merkel hebelt das Asylrecht aus

    Das alles ficht den wahren Merkel-Fan nicht an. Bei ihr ist alles alternativlos, sogar der schlecht geschnittene Hosenanzug.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Merkel hebelt das Asylrecht aus

    Laut Merkels jüngst verstorbenem Biografen Gerd Langguth hatten sich viele ihrer Freunde und Bekannten aus den 1970er und den 1980er Jahren irritiert darüber geäußert, dass sie letztendlich CDU-Politikerin wurde, da sie eher eine weltanschauliche Nähe zu den Grünen vermuteten.
    Daran hat sich doch nichts geändert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Merkel hebelt das Asylrecht aus

    Als das Volk mit der Regierung unzufrieden wurde, suchte sich diese ein neues.

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    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Merkel hebelt das Asylrecht aus

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Als das Volk mit der Regierung unzufrieden wurde, suchte sich diese ein neues.
    einige der Gestalten weisen grosse Ähnlichkeiten mit dem Würselenneanderthaler auf!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  10. #10
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    AW: Merkel hebelt das Asylrecht aus

    Resettlement: darüber müßte mal im Propagandasender ausführlich berichtet werden damit es auch alle mitbekommen...

    Als ob nicht schon genug herkommen die nach dem Gesetz eigentlich keinen Anspruch auf Asyl hätten, sofern es korrekt angewendet würde - nein, jetzt soll noch mehr kommen...
    Praktischerweise fallen die ja dann auch nicht in der Statistik als Flüchtlinge auf da sie ja keine sind...

    Aber auch sonst hat mans ja nicht so mit Statistiken - wie ich ja heute lesen durfte, ist das BKA ja der Meinung, daß das gemeine Volk es nix angeht, wie die Kriminalitätsstatistik aussieht...Es könnte ja die Bevölkerung verunsichern....

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