Der Messias aus Würselen vergleicht AfD mit NPD und fordert Verbot

[Thomas]

Ob sie sich an Merkel ein Beispiel genommen hat?

Physikerin - Chemikerin, vielleicht.

[dodona]

Ob sie sich an Merkel ein Beispiel genommen hat?

da muss ich dir widersprechen. Du meinst sicherlich Höcke, der mit seinem dummen Geschwätz die AfD gefährdet. Es ist auch kein Zeichen des Widerstands und der political incorrectness sich mit Höcke zu solidarisieren, denn der wird so weitermachen, dh. immer etwas provokantes, das der pol. Gegner gegen die AfD verwendet und der Partei schadet.
Natürlich zieht die AfD jede Menge Spinner und auch Extremisten an, wie jede Neugründung in der BRD. Ich möchte mich nicht an Spekulationen über angebliche NPD Kontakte u.Ä. beteiligen. Höcke ist ein geltungssüchtiger Provokateur, der um Aufmerksamkeit zu erhaschen, immer provokanteren Unsinn vor laufender Kamera verzapft. Er ist objektiv ein Sicherheitsrisiko und ein solches, kann sich die AfD genausowenig erlauben, wie den durchgeknallten Spinner Gedeon.

Deshalb muss Höcke raus. Die AfD wird dadurch nur noch stärker und auf die paar NPD U-Boote insbesondere aus der SBZ kann sie gut und gerne verzichten.

[Thomas]

Was hat der Höcke denn gesagt?

[Cherusker]

Zitat von dodona: Deshalb muss Höcke raus. Die AfD wird dadurch nur noch stärker und auf die paar NPD U-Boote insbesondere aus der SBZ kann sie gut und gerne verzichten

Lies einmal die Kommentare bei PI. Viele bisherige Sympathisanten der AfD machen Rückzieher.
Wer sich im Gefecht befindet, sollte tunlichst eigene Querelen zurückstellen.

[Clark]

Höcke hat äußerst viele Unterstützer und ich muss sagen, mir ist er auch sympathisch. Allerdings stimme ich darin zu, dass er seine Äußerungen ein bißchen zurücknehmen sollte. Persönlich finde ich das nicht schlimm, aber wir wissen ja, dass unsere Qualitätspresse auf jeden verdrehbaren Satz springt, wie ein brünstiger Hirsch auf die Kuh.

[dodona]

Mit gezielten Provokationen hat sich der Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke jede Menge Ärger eingehandelt. So begründet AfD-Chefin Frauke Petry nun das Parteiausschlussverfahren.

Quelle
ich kann nachvollziehen, dass die Kräfte der Intelligenz angesichts der primitiven Meinungsdiktatur der grünen und roten durchweg totalitären Kräfte, eine Art Trotzreaktion entwickeln und sich auf dieser Basis auch noch schützend vor dem nationalen Sozialisten Höcke meinen stellen zu müssen. Verstehen heißt aber noch lange nicht akzeptieren. Im Gegenteil fordere ich euch auf, zur Vernunft zurückzukehren. Mit Leuten wie dem Provokateur Höcke an unserer Seite, liefern wir uns dem täglich totalitärer werdenden roten und grünen Mob selber aus und werden niemals eine bedeutende Kraft werden.

[Thomas]

......... liefern wir uns dem täglich totalitärer werdenden roten und grünen Mob selber aus und werden niemals eine bedeutende Kraft werden.

Und wenn man Angst vor dem politischen Gegner hat auch nicht. Es ist nicht nötig über jedes Stöckchen der Antifa zu springen, sonst geht man den Weg der CDU.

Aber nochmals meine Frage was war das Schlimme was er gesagt hat?

[dodona]

zum Thema AfD, Höcke&Co. gehts hier weiter: Link

[dodona]

Fr Dr Petry über den Würselenneanderthaler:

Wöchentlich, beinahe schon täglich lesen wir zur Zeit Dinge über den SPD-Kandidaten Schulz, die ihn für eine Kanzlerschaft disqualifizieren. Die Erzählung hinter jedem enthüllten Vorgang ist immer die gleiche: Was mir und meinem Umfeld nützt, wird durchgezogen – die Rechnung begleicht der Steuerzahler.

FB
das stimmt. Dem Primitiven in den roten Socken weht der Wind ziemlich in die abstossend hässliche Hackfresse. Wird wohl nichts mit Kanzler*In an der Spitze der Koalition mit der verbrecherischen SED/Linke und den perversen Pädoextremist*Innen. Karriere dann am Ende. Macht nichts, denn der Würselenneanderthaler hat ja auf Kosten des vom Schweinestaat ausgebeuteten Steuerzahler vorgesorgt. Der Würselenneanderthaler ist mehrfacher Millionär.

[Cherusker]

Die NPD konnte nicht verboten werden.
Aber die AfD unternimmt alle Anstrengungen, sich ohne Not in vorauseilendem Gehorsam weichzuspülen und zur Gefälligkeitsopposition zu werden, obwohl sich alle Parteien bereits unisono von ihr distanziert haben.
Die AfD hätte nur ein wirkliche Chance, wenn sie versuchen würde, sämtliche oppositionellen Kräfte zu bündeln und auf sich zu vereinen.