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  1. #11

    AW: SOZIALBETRUG! Sudanese kassiert 21 000 Euro

    Ich kritisiere, wenn fremde, mittelalterliche Kulturen " cleverer " sind als viele ausgebeutete, deutsche Arbeitnehmer. Ich gönne jedem " cleveren " Landsmann seinen "Erfolg", wenn er sich im Rahmen der Gesetze an den staatlichen Abzockern & co. schadlos halten kann. Nun, nach des Grinsers Keule heute nur noch sehr schwer möglich.
    Zur Klarstellung: diese "Mittelalterfans" sind mir genauso unsympatisch wie die heutige (und damalige ) Politclique und ihre Befehlsgeber ( der Industriediktatur ).

    Also, ich wähle keine Linke mehr, weil ich ihre fürchterliche Flüchtligspolitik ablehne. Wäre dies nicht der Fall, würde ich sie wählen. Denke, das dürfte als Klarstellung reichen.

  2. #12
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    AW: SOZIALBETRUG! Sudanese kassiert 21 000 Euro

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Ich kritisiere, wenn fremde, mittelalterliche Kulturen " cleverer " sind als viele ausgebeutete, deutsche Arbeitnehmer. Ich gönne jedem " cleveren " Landsmann seinen "Erfolg", wenn er sich im Rahmen der Gesetze an den staatlichen Abzockern & co. schadlos halten kann. Nun, nach des Grinsers Keule heute nur noch sehr schwer möglich.
    Zur Klarstellung: diese "Mittelalterfans" sind mir genauso unsympatisch wie die heutige (und damalige ) Politclique und ihre Befehlsgeber ( der Industriediktatur ).

    Also, ich wähle keine Linke mehr, weil ich ihre fürchterliche Flüchtligspolitik ablehne. Wäre dies nicht der Fall, würde ich sie wählen. Denke, das dürfte als Klarstellung reichen.
    Dann sind wir aber letztendlich in einer Konkurrenzsituation, die im Fiasko endet.

    Wer betrügt besser, wer ist cleverer, wer kann die Allgemeinheit besser abzocken? Frage wäre dann auch , wer die Allgemeinheit in diesem Fall eigentlich ist. Betrügt man dann letztendlich sich selber? Und was bewirkt eine Konkurrenz um die besten Plätze letztlich? Von wem fordert der Deutsche dann das Geld für die Cleverness? Von Arabern? Von Deutschen? Wer bleibt dann noch übrig?

    Das erinnert auch ein wenig an das Kindergebären in Konkurrenz. Wenn ein Araber hier 5 Kinder hat, sollen die deutschen Frauen auch mindestens 5 Kinder gebären. Was aus den Kindern werden soll, steht dann auf einem anderen Blatt. In Zukunft werden nicht mehr so viele Arbeitskräfte benötigt, als dies ein Gebären um die Wette rechtfertigen würde. Und was ich auch immer so schön finde an diesen Vorschlägen: Sie kommen durchweg von Personen, die die Rolle der moslemischen Frau als Gebärmaschine kritisieren, fordern von deutschen Frauen dann aber auch, die Rolle einer Gebärmaschine einzunehmen.

    Erkenne den Widerspruch.
    Geändert von Turmfalke (08.01.2017 um 18:45 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13

    Sieben Identitäten: "Flüchtling" erschlich 22.000 Euro

    Sieben mal lies sich ein 25-jähriger Sudanese bei verschiedenen Behörden registrieren und erschlich so 21.700 Euro an Sozialleistungen. Im Prozess am Amtsgericht Hannover fiel nun das lächerliche Urteil gegen den Mann.

    Der wegen gewerbsmäßigen Betrugs angeklagte Sudanese ist vom Amtsgericht Hannover zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden. Zudem muss der 25-Jährige 200 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten, urteilte das Gericht wenig überraschen mild. Der Mann hatte zuvor gestanden, dass er unter sieben verschiedenen Identitäten in unterschiedlichen norddeutschen Städten Sozialleistungen erschlichen hatte. Der Staatsanwaltschaft zufolge hatte der Asylsuchende von August 2015 bis September 2016 rund 21.700 Euro zu Unrecht bezogen.

    Da von dem Angeklagten eine "hohe kriminelle Energie" ausgehe, hatte die Staatsanwaltschaft gefordert, das Strafmaß nicht zur Bewährung auszusetzen. Rechtsanwalt Christian Neumann widersprach dieser Aussage und betonte, der Angeklagte habe lediglich eine "Lücke im System" ausgenutzt und sich bei unterschiedlichen Behörden angemeldet und fotografieren lassen. "Einfacher geht es fast nicht mehr." Der Verteidiger hatte eine Bewährungsstrafe von einem Jahr gefordert.

    Zum ganzen Artikel: http://www.islamkritik-objektiv.com/...h-22-000-euro/

  4. #14
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    AW: Sieben Identitäten: "Flüchtling" erschlich 22.000 Euro

    Eine Strafe, die keine ist, und Sozialstunden bei Menschen, die ihn nicht unbedingt wollen. Dabei könnte er auch leicht herausfinden, wo sich auf andere Weise etwas holen ließe.
    So züchtet man Kriminelle.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #15
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    AW: Sieben Identitäten: "Flüchtling" erschlich 22.000 Euro

    Und die erschlichenen rd. 22.000,-- Euro kann er dann behalten? Auf die 200 Sozialstunden gerechnet, die er zu leisten hat - in welcher Form auch immer - umgerechnet, wären das stolze 110 Euro die Stunde netto. Um diese 110 Euro netto zu erhalten , benötigt er eine Bruttoverdienst von schlappen 45.000 Euro im Monat. Diese Kleinigkeit ergäbe dann einen Bruttostundenlohn von 205,-- Euro. Billiger geht es wirklich nicht mehr.

    Anwalts-, Gerichtskosten wie auch die Kosten für die Polizei habe ich natürlich nicht aufgeschlagen. Dann nämlich wäre die Kleinigkeit noch teurer.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: Sieben Identitäten: "Flüchtling" erschlich 22.000 Euro

    Man kann doch von einem Richter nicht erwarten, noch zusätzlich Mathematik studiert zu haben. Das brächte zu viel Logik in die Justiz und wäre für das Verhängen von Bewährungsstrafen nur hinderlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #17
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    AW: Sieben Identitäten: "Flüchtling" erschlich 22.000 Euro

    Alles, was er hat, einziehen und raus mit ihm!

  8. #18
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    AW: Sieben Identitäten: "Flüchtling" erschlich 22.000 Euro

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Alles, was er hat, einziehen und raus mit ihm!

    Hat er alles schon ausgegeben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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