Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 3 von 3
  1. #1
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.213
    Blog-Einträge
    1

    Flüchtlinge: Arztpraxis enthüllt staatlich gebilligten Sozialbetrug

    Flüchtlinge: Arztpraxis enthüllt staatlich gebilligten Sozialbetrug

    Ich habe schon häufig darauf hingewiesen, dass die Praxis, Menschen ohne oder mit gefälschten Pässen ins Land zu lassen, nach wie vor besteht. Hier ein Bericht eines Arztes, der dokumentiert, dass nicht nur die Bundespolizei, sondern auch die Betreuer der Zuwanderer an der Demontage des Rechtsstaates mitwirken.
    Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
    ich bin ein interessierter Leser Ihrer Artikel der Internetseite „Achse des Guten“.
    Gestern habe ich in meiner Praxis in Darmstadt, ich bin Frauenarzt, erfahren, dass es immer noch eine Steigerung des Staatsversagen in Sachen Asylpolitik gibt. Ich möchte Ihnen die Sachlage kurz schildern und mit Dokumenten belegen.
    Gestern wurde in meiner Arztpraxis durch eine Betreuerin des Mutter Kind Hauses … eine Patientin zur Terminvergabe angemeldet.
    Es wurden vorgelegt : 1. eine Bescheinigung über die Meldung als Asylbewerber (ausgestellt von BPOLD Fluhafen Frankfurt am Main)
    auf den Namen… ;geboren am xx.xx.19xx in xxxxx, Angola, weiblich, ledig, nebst Kind (…, geb. xx.xx.xxxx)

    2. ein Krankenschein des Magistrat der Stadt Frankfurt Jugend und Sozialamt auf den Namen …, geboren am xx.xx.xxxx, gemäß SGB XII SGB VIII § 40, ausgestellt am x.xx.xxxx AZ xx.xxxx, Kassen Nr xxxxxx.
    Wir sind als Kassenärzte verpflichtet, die Richtigkeit der vorgelegten Papiere zu überprüfen, um Schaden für die Gemeinschaft der Versicherten zu verhindern. Dies wurde mir seitens der KV Hessen bestätigt.
    Meiner Helferin fiel auf, dass es sich bei der Anzumeldenden um zwei unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Namen handelt.
    Eine Person ist 20 Jahre alt und die die zweite ist minderjährig und knapp 17 Jahre alt.
    Die Anmelderin des Mutter Kind Hauses bestand darauf, dass es ein und dieselbe Person sei und dass alles richtig sei… Diesen Widerspruch teilte ich sofort dem Amt für Jugend und Soziales durch Zusenden beider Dokumente per Fax mit. Von dort kam die Mitteilung, ich solle den Abrechnungsschein so behandeln, wie er ausgestellt ist.
    Da auf der ersten Bescheinigung der Bundespolizei Flughafen Frankfurt die Vorgangsnummer … enthalten ist, konnte ich bei der Bundespolizei konkret nachfragen um den Widerspruch zu verstehen. Dort erfuhr ich, dass besagte Person am Frankfurter Flughafen mit dem Flugzeug angekommen ist und obwohl kein Mensch ohne Reisepässe ein Flugzeug betreten kann, bei der Bundespolizei angab, keine Reisedokumente zu haben.
    Der von der Bundespolizei in der Bescheinigung eingetragene Name der Frau wurde von den Daten der Airline, die diese bei jedem Passagier übermitteln muss, übernommen. Gleichzeitig habe ich von der Bundespolizei erfahren, dass die Frau unter selbem Namen einen Antrag auf Visum in ihrem Heimatland bei deutschen Behörden gestellt hatte.
    Das Wort „Asyl " berechtigt jeden Ein-und Durchreisenden am Frankfurter Flughafen, wenn er nur seinen Pass zwischen Flugzeug und Grenzkontrolle verschwinden lässt, seine Identität und Alter beliebig zu wechseln. Auch Transitreisende ohne Ziel Deutschland könnten dies tun.
    Den Aussagen der Antragsteller wird seitens der nachfolgend zuständigen Behörden (Amt für Asylbewerber, Sozialamt, Jugendamt) primär geglaubt, was in diesem klaren Fall unfassbar ist.
    Der Polizeibeamte sagte mir, dass 99 Prozent seiner Kollegen diesen Widerspruch im Rechtsverständnis nicht verstehen und polizeiliches rechtsstaatliches Handeln zur Farce wird.
    Der Bundespolizist bestätigte mir, dass dies sehr häufig am Frankfurter Flughafen vorkomme. Wenn sich das herumspricht, kann jeder Transitreisende mit dem Verlust seines Passes am Frankfurter Flughafen eine neue Identität bekommen und Asyl mit Integrationskurs dazu .Nur Europäern ist dies versagt, es sei denn, sie verleugnen ihre Herkunft.
    Es bestand zu keinem Zeitpunkt ein Arzt-Patienten-Kontakt. Das Arztgeheimnis habe ich nicht verletzt.
    Der betreffende Arzt ist bereit, seinen Bericht eidesstattllich zu bezeugen.
    http://vera-lengsfeld.de/

    http://www.achgut.com/artikel/arztpr...n_sozialbetrug
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.870
    Blog-Einträge
    1

    AW: Flüchtlinge: Arztpraxis enthüllt staatlich gebilligten Sozialbetrug

    Es ist unfaßbar, daß sich derartiges in Deutschland abspielt, einem Land, das einmal in Korrektheit und Ordnung vorbildlich war. Da ist es kein Wunder, daß sich Afrika hier zuhause fühlt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
    Registriert seit
    20.07.2015
    Beiträge
    3.241

    AW: Flüchtlinge: Arztpraxis enthüllt staatlich gebilligten Sozialbetrug

    Mein Vater ist auch Arzt - er arbeitet als freiwilliger unentgeltlicher Helfer in einem Abschiebelager... Gottseidank nur noch bis Ende Mätz, denn ab April bekommt die NGO die das organisiert vom Staat kein Geld mehr und zieht sich deswegen dann zurück.

    Er hat mir auch erzählt, daß ein sehr starkes Anspruchsdenken herrscht bei den Einwohnern.

    Da werden Medikamente gefordert die verschrieben werden sollen.
    Aber nicht weil der Patient die Krankheit hat - nein, da werden Medeikamente gefordert für die Verwandten daheim.
    Paps bekommt dann Druck: meine Mutter in XYZ (im Heimatland) stirbt wenn sie die Medikamente nicht bekommt. Andere gehen nicht auf die emotionale Schiene sondern versuchen es mit Drohungen...

    Mein Paps erklärt dann freundlich daß er nur das verschrieben kann, was der vor ihm stehende Patient dringend benötigt - und nicht Rezepte für die Mutter, Oma etc in der Heimat ausstellen kann.

    Ein Gutes hat es ja (mein Vater denkt über viele Dinge inzwischen anders als vor seinem freiwilligen Dienstantritt). Er hatte bisher nie Dienst mit 2 Bewachern vor seiner Tür und wars auch nicht gewohmt, daß Patienten wenn er ihnen den Rücken zudreht (grober Fehler) dann sogar Stethoskope und Blutdruckmeßgeräte stehlen...


    Mein Vater ist zwar ein "Gutmensch" - aber er ist einer der korrekt arbeitet: und eben nicht den Drogendealer spielt nur weil auf der Mitleidsmasche oder Drohungen ausgesprochen werden um an Medikamente zu gelangen die der Patient selbst nicht benütigt, aber die gerne hätte um damit seine Familie in der Heimat zu unterstützen ...

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 01.08.2017, 16:42
  2. Sozialbetrug durch Flüchtlinge
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 21.02.2017, 09:03
  3. Frau in Arztpraxis erschossen
    Von holzpope im Forum Staatsstreich, Putsch, Revolution, Bürgerkrieg
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 13.03.2015, 16:40

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •