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    Der Mann sticht mit einem Schraubenzieher zu - Wie die WAZ und der Westen Nachrichten manipulieren

    Es handelt sich mal wieder um Männer, äußerst aggressive, die schon wegen Diebstählen, Drogenhandel und Körperverletzung bekannt sind, aber offensichtlich noch auf freiem Fuß. Nun fragt man sich natürlich, wer die Männer sind.

    Der Westen berichtet:

    Wegen einer Lappalie - Mann rammt Passanten in Oberhausen Schraubendreher in die Brust

    Oberhausen. Zwei Passanten wollten Montagnacht vier Männer davor warnen, dass sie mit ihrem Verhalten die Alarmanlage eines Handyladens am Willy-Brandt-Platz auslösen könnten.
    Denn die Gruppe lehnte an deren Schaufenster. Auf den Hinweis reagierten die 19-36-Jährigen äußerst aggressiv. Einer von ihnen (19) zückte einen Schraubendreher und rammte ihn unvermittelt in die Brust seines 42-jährigen Gegenübers.
    Polizei war schnell vor Ort

    Daraufhin flüchteten die Männer in verschiedene Richtungen. Doch die Polizei war nach dem Notruf schnell vor Ort. Sie folgten zunächst dem Haupttäter, den sie in einem Park in der Nähe stellen konnten.
    Der Angreifer wehrte sich vehement aber erfolglos gegen seine Festnahme.
    19-Jähriger ist Wiederholungstäter

    Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten Gegenstände, die wenige Stunden zuvor einem 15-jährigen Oberhausener im Berliner Park geraubt worden waren.
    Es stellte sich heraus, dass der Angreifer bereits wegen mehrere Delikte bekannt ist: Diebstähle, Drogenhandel und Körperverletzung. Nach dem jetzigen Vorfall ordnete der Haftrichter Untersuchungshaft an....
    http://www.derwesten.de/staedte/ober...209535205.html

    Die WAZ berichtet:

    19-Jähriger sticht in Oberhausen mit Schraubendreher zu

    OBERHAUSEN. Ein 19 Jahre alter, mehrfach vorbestrafter Mann hat in Oberhausen einem Passanten (42) einen Schraubendreher in die Brust gestoßen.

    Ein wohl nur gut gemeinter Ratschlag eines Mannes (42) hat ausgereicht, einen 19-Jährigen völlig ausrasten zu lassen. Er stach dem 42-Jährigen Montagnacht unvermittelt einen Schraubendreher in die Brust. Der 19-Jährige hatte sich zusammen mit drei weiteren Männern (19 bis 36 Jahre alt) vor einem Handy-Laden am Willy-Brandt-Platz am Hauptbahnhof aufgehalten. Dort lehnten sich die vier immer wieder gegen eine Schaufensterscheibe. Zwei Passanten, einer davon war der 42-Jährige, sprachen das Quartett an. Sie wiesen die Männer darauf hin, dass sie die Alarmanlage des Ladens auslösen könnten, wenn sie sich dort anlehnten. Die vier Männer reagierten ausgesprochen aggressiv, schildert die Polizei den Vorfall. Der 19-Jährige stach sofort zu. Die Männer flüchteten.
    Zahlreiche Streifenwagen fuhren zum Hauptbahnhof

    Über den Notruf 110 alarmierten Zeugen die Polizei. Alle verfügbaren Streifenwagen fuhren zum Hauptbahnhof. Die Zeugen informierten die Polizisten, in welche Richtungen die jungen Männer geflüchtet waren. Zwei Polizistinnen verfolgten daraufhin den mutmaßlichen Haupttäter und stellten ihn schnell in einem nahegelegenen Park. Bei seiner Festnahme wehrte er sich vehement und schlug um sich. Erfolglos. Ähnlich erging es seinen drei Komplizen, die von Polizisten verfolgt und angehalten wurden. Auch hier ließen die Männer sich nicht widerstandslos festnehmen, so dass die Polizisten ihnen gewaltsam Handfesseln anlegen mussten.
    Bei den weiteren Ermittlungen fanden die Polizisten bei dem mehrfach wegen Eigentums-, Körperverletzungs- und Betäubungsmittel-Delikten vorbestraften 19-jährigen Haupttäter Gegenstände, die nur wenige Stunden zuvor einem 15-jährigen Oberhausener im Berliner Park geraubt worden waren. Für zwei der Festgenommenen endete dieser Vorfall in einer Justizvollzugsanstalt. Ein Haftrichter hatte Untersuchungshaft angeordnet. Ob die Männer für weitere Raubüberfälle, Btm- und Eigentumsdelikte verantwortlich gemacht werden können, ermitteln derzeit die Kriminalisten beim KK12. Bei dem 42-jährigen Opfer besteht nach der Attacke zumindest keine Lebensgefahr.





    https://www.waz.de/staedte/oberhause...209529091.html

    Und wer sind die Männer?

    Oberhausen: Marokkanischer Intensivtäter sticht mit Schraubendreher 42jährigen nieder

    7. Februar 2017
    Vier junge Männer hielten sich wurden Montagnacht (6.2.) vor einem Handyladen am Willy-Brand-Platz auf. Dabei lehnten sie sich immer wieder gegen die Schaufensterscheibe des Ladenlokales. Als zwei Passanten sie darauf hinwiesen, dass die Alarmanlage des Ladens schon durch das Anlehnen an die Scheibe ausgelöst werden kann, reagierten die vier 19 bis 36 Jahre alten Männer aus Tunesien und Marokko sofort äußerst aggressiv.
    Unvermittelt stach dann der 19jährige Marokkaner seinem 42jährigen Gegenüber sofort einen Schraubendreher in die Brust. Nach dem Angriff flüchteten die Männer.
    Zeugen hatten schnell über Notruf 110 die Polizei informiert. Sofort eilten alle verfügbaren Streifenwagenbesatzungen zum Hauptbahnhof. Beim Eintreffen gaben Zeugen den Polizisten Hinweise auf die in verschiedene Richtungen geflüchteten Angreifer. Zwei Polizistinnen verfolgten daraufhin zügig den Haupttäter und stellten ihn schnell in einem nahegelegenen Park. Bei seiner Festnahme wehrte er sich vehement und schlug um sich. Erfolglos.

    Ähnlich erging es seinen drei Komplizen, die von Polizisten verfolgt und angehalten wurden. Auch hier ließen die Männer sich nicht widerstandslos festnehmen, so dass die Polizisten ihnen gewaltsam Handfesseln anlegen mussten.
    https://www.xtranews.de/2017/02/07/o...d14189664.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Der Mann sticht mit einem Schraubenzieher zu - Wie die WAZ und der Westen Nachrichten manipulieren

    Also wieder mal "Asylsuchende aus nicht sicheren Herkunftsländern", nicht wahr, Fr. Göring-Eckardt? Bestimmt alle traumatisiert vom strengen Regime dort . . . In Amerika wären diese Bastarde, hätten sie sich so vehement ihrer Festnahme widersetzt, wahrscheinlich schon abgeknallt worden. Aber hier bekommen die festnehmenden Polizisten wahrscheinlich noch ein Verfahren wegen Körperverletzung (sollte einer einen blauen Fleck haben) an den Hals.
    Und selbstverständlich werden die Täter nicht abgeschoben, nicht wahr, Fr. Göring-Eckardt?
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Der Mann sticht mit einem Schraubenzieher zu - Wie die WAZ und der Westen Nachrichten manipulieren

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Also wieder mal "Asylsuchende aus nicht sicheren Herkunftsländern", nicht wahr, Fr. Göring-Eckardt? Bestimmt alle traumatisiert vom strengen Regime dort . . . In Amerika wären diese Bastarde, hätten sie sich so vehement ihrer Festnahme widersetzt, wahrscheinlich schon abgeknallt worden. Aber hier bekommen die festnehmenden Polizisten wahrscheinlich noch ein Verfahren wegen Körperverletzung (sollte einer einen blauen Fleck haben) an den Hals.
    Und selbstverständlich werden die Täter nicht abgeschoben, nicht wahr, Fr. Göring-Eckardt?
    Wie man mit dem Gerät Schrauben dreht, ist ihnen unbekannt. Sie gucken den Schraubendreher an und befinden, dass er sich als Stichwaffe gut eignet. Sie sind ja schließlich keine Handwerker.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Der Mann sticht mit einem Schraubenzieher zu - Wie die WAZ und der Westen Nachrichten manipulieren

    Männer aus Tunesien und Marokko
    Die nicht asylberechtigt sind und schon lange abgeschoben gehören. Intensivtäter ist man nicht wegen Lappalien.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Der Mann sticht mit einem Schraubenzieher zu - Wie die WAZ und der Westen Nachrichten manipulieren

    Und wieso laufen die weiterhin frei rum?

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