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Sicherheit in Deutschland : Frauen fühlen sich zunehmend unsicher
Allerdings haben viele Frauen nach eigenen Angaben ihr eigenes Verhalten in den vergangenen beiden Jahren verändert. So vermeiden 62 Prozent aller Frauen abends grundsätzlich bestimmte Straßen, Parks oder Plätze – ein reichliches Drittel gibt an, dies seit zwei Jahren häufiger zu tun. Öffentliche Verkehrsmittel am Abend vermeidet fast jede dritte befragte Frau. Annähernd die Hälfte von ihnen tut dies häufiger als vor zwei Jahren. Ein gesteigertes Bedrohungsgefühl zeigt sich vor allem daran, dass 13 Prozent aller befragten Frauen Reizgas bei sich tragen.Befragt, ob es bestimmte Gruppen gibt, von denen man sich besonders bedroht fühlt, ergibt sich ein geteiltes Bild: Eine leichte Mehrheit aller Befragten verneint das, aber immerhin 47 Prozent empfinden bestimmte Gruppen als Bedrohung. Für etwa jeden Dritten sind Ausländer und Flüchtlinge die Gruppe, von der die stärkste Bedrohung ausgeht.
"Kriminalität keine Frage des Passes"
Für Kriminologen, so Kudlacek, sei dies aber nicht überraschend. Schließlich setze sich die Gruppe der Zuwanderer demografisch anders zusammen als die deutsche Gesamtbevölkerung. Viele Zuwanderer seien "Menschen, die männlich und jung sind, selber Gewalt erlebt haben und perspektivlos sind", meint der Experte aus Niedersachsen. "Diese begehen häufiger Straftaten als Menschen, die eine Perspektive haben, die etwas älter sind und die in der Gesellschaft gut integriert sind." Kriminalität werde eben durch solche Faktoren beeinflusst und sei keine Frage des Passes.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Sicherheit in Deutschland : Frauen fühlen sich zunehmend unsicher
Man komme mir nicht mit Experten.
In Köln hat ein Experte festgestellt, daß man auf einer Mülldeponie problemlos einen Hubschrauberlandeplatz errichten könne. Noch vor Fertigstellung hat sich der „Kalkberg” selbst demontiert.
Wenn Kriminalitätsexperten wirklich welche wären, müßte das Verbrechen eigentlich mittlerweile ausgerottet sein.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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07.02.2017, 18:38 #3
AW: Sicherheit in Deutschland : Frauen fühlen sich zunehmend unsicher
...............Kriminalität werde eben durch solche Faktoren beeinflusst und sei keine Frage des Passes.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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07.02.2017, 21:11 #5
AW: Sicherheit in Deutschland : Frauen fühlen sich zunehmend unsicher
Mohammed war ein Raubmörder, Kriegsverbrecher, Vergewaltiger, Kinderschänder, Großenwahnsinniger und Perverser. Wie verhält sich ein Volk, das so einen Kerl zum "Vorbild für alle Menschen" hochjubelt?
Genauso! Die muslimische Kultur basiert auf Rauben, Plündern, Totschlagen und Karnickeln. Auf sowas kann man keine Zivilisation aufbauen.
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08.02.2017, 06:30 #7VIP
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AW: Sicherheit in Deutschland : Frauen fühlen sich zunehmend unsicher
Ich fühl mich auch nur noch daheim wohl wenn Putzen angesagt ist... Da hab ich meinen Dobermann der das Grundstück bewacht und der sicherstelllt, daß ich beim putzen meiner CZ 75 nicht gestört werde...
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08.02.2017, 12:01 #8
AW: Sicherheit in Deutschland : Frauen fühlen sich zunehmend unsicher
deshalb verehrten die Nationalsozialisten den Islam so sehr
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AW: Sicherheit in Deutschland : Frauen fühlen sich zunehmend unsicher
In ihren Heimatländern sieht es hinsichtlich vieler Vergehen auch nicht gerade rosig aus. Die sexuellen Übergriffe ganzer Gruppen auf einzelne Frauen zu dem Zwecke der Erziehung dieser und zum allgemeinen Frustabbau, zur Belustigung, gegen die Langeweile und zum Triebabbau sind in diesen Ländern ja schon sprichwörtlich. Zum Verweilen laden die Straßen im Orient für Frauen nicht gerade ein, schon gar nicht, wenn sie alleine oder nicht verschleiert auftreten. Diebstähle sind an der Tagesordnung und andere Übergriffe sind Teil des hierarchischen Systems, das an sich in diesen Ländern schon einen ganz anderen Begriff von Gewalt hat als wir. So wurde mir aus Ägypten von der Alltäglichkeit der Abfallbeseitigung berichtet. Der Abfall wird an der Haustür abgeholt, nicht etwa von einem Reinigungsdienst, sondern von dienerähnlichen Personen, die diesen Müll mit einem Bückling in Empfang nehmen und schauen, dass der Hausherr ihrer nicht gewahr wird. Wenn der Müllmann nämlich nicht rechtzeitig verschwindet und der Hausherr diesen wahrnimmt oder er noch an der Haustür steht, wenn der Hausherr das Haus verläßt, empfängt der Müllmann Hiebe. Selbstverständlich in diesem Land, das noch nicht einmal das unzivilisierteste im orientalischen Kulturkreis ist. Kleine Mädchen, die Waisen geworden sind, werden kurzerhand an den nächstbesten Zahlenden verkauft. Mittlerweile zwischengeparkt in Kinderheimen, die von den Deutschen und von anderen westlichen Ländern finanziert werden, diese ausstatten, was wiederum das Brautgeld erhöht, das das Heim von den Männern, die diese meist noch minderjährigen Mädchen als Zweit-, Dritt- oder Viertfrauen "heiraten", erhält. Mord und Totschlag kennt man aus diesen Ländern auch zur Genüge. Schlagzeilen machen natürlich nicht einzelne Vorgänge, sondern wir erfahren von dieser Gewaltbereitschaft, wenn es mal wieder ein Pogrom gab, das vielen Kindern, Männern und Frauen das Leben kostete. Auch ein alltäglicher Vorgang, wenn Gewalt sich kanalisiert entlädt (gesteuert von einem Imam, der zum Halali aufruft). Pogrome sind aber ganz wichtig für solche Gesellschaften, denn würde die Gewalt nicht gegen Minderheiten kanalisiert, würde sie sich ständig ergießen und die Gesellschaft auflösen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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