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  1. #1
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    AW: Dschinny

    Wenn es von dir ist: Hut ab.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
    Registriert seit
    04.02.2017
    Beiträge
    23

    AW: Dschinny

    Hallo Realist59,

    das ist von mir, sonst stünde ein Name drunter. Danke fürs Lob.

    Es ist vollkommen ausgeschlossen, dass Aussagen wie "Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet" und dergleichen klare Mordbefehle, wie sie im Koran in etlichen Suren zu finden sind wie ein blutiger Faden, göttlichen Ursprungs sein können. Der Gabriel der kurdischen Jeziden, die vom Islam erbittert verfolgt wurden als "Teufelsanbeter", nimmt bei ihnen die Stelle Luzifers ein als ungehorsamer Pfauenkönig, der für seinen Hochmut bestraft zum gefallenen Engel wird und ewige Rache schwört. Er flößt dem alten Mann in Gestalt des biblischen Erzengel Gabriel derlei hasserfüllte Zeilen ein. Der Dschinn, der versuchende Dämon, den jeder Muslim in sich trägt wie sein Blut, also auch der Verfasser des Koran, verfolgt das Geschehen gleichmütig, da der blasphemische Dschihad als Rechtfertigung für Krieg letztlich überflüssig ist, die Menschen finden auch so eine passende.

    Das Gedicht ist quasi ein "ketzerischer" Erklärungsversuch für den heiligen Krieg.

    Liebe Grüße
    Desperado

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