Asylheimbetreiber verdient 9.400 Euro pro Flüchtling

**Islamkritik** · Hits: 1763 | 03.02.2017, 14:12

Ein Asylheimbetreiber soll über mehrere Monate hinweg von der Stadt Essen zwischen 1.900 und 9.400 Euro pro Flüchtling kassiert haben. Dies wurde nun bekannt, nachdem die Bild-Zeitung gerichtlich Einsicht in die Verträge und Unterlagen erstritt.

Selbst ohne Belegung wurden 653 Euro fällig

Die Stadtverwaltung schloß im August 2015 einen Vertrag mit dem Essener Unternehmen European Homecare (EHC) ab, das Zeltdörfer und Leichtbauhallen mit Trennwänden betreibt. Für jedes Bett in einer auf 344 Personen ausgerichteten Unterkunft mit 12-Personen-Parzellen ohne Privatsphäre zahlte der Steuerzahler monatlich 653 Euro, unabhängig von der tatsächlichen Belegung.

Zum ganzen Artikel: http://www.islamkritik-objektiv.com/...%C3%BCchtling/

**Cherusker** · 03.02.2017, 14:33

In welchem Zeitraum? Tatsächlich 9.400 € pro Flüchtling im Monat?

**Turmfalke** · 03.02.2017, 15:38

Zitat von Cherusker

In welchem Zeitraum? Tatsächlich 9.400 € pro Flüchtling im Monat?

Von diesem Geld könnte man über 9 Rentner glücklich machen.

**ryder** · 03.02.2017, 17:44

Die realen Kosten werden weit höher liegen als bei 20 Milliarden Euro !!!

**Turmfalke** · 03.02.2017, 18:43

Zitat von ryder

Die realen Kosten werden weit höher liegen als bei 20 Milliarden Euro !!!

Natürlich. Unterkunft, Infrastruktur, sozialer Wohnungsbau, Förderprogramme, Gesundheitssanierung und Gesundheitskosten, Heil- und Hilfsmittel, Kurse, Anschaffungen, umzulegende Kosten für Polizei, Feuerwehr, Notdienst, Sozialdienst, Sicherheit, Rehabilitationsleistungen, Ämter, Gebühren, Lotsendienste, Tafelnutzung, öffentlicher Nahverkehr, Taxikosten, Strom, Kanalisation, Abwasser und Wasser, Müllgebühren, Strassenreinigung, Sperrmüll, Justiz, Justizvollzugsdienst, Familienzusammenführung, Erstausstattung, Catering, Begegnungsveranstaltungen, Internet, Telekom, Fernsehgebühren, W-Lan-Hotspots, Kaufhausbewachung und Bewachung von Einzelhandelsgeschäften, Fahrschulkurse, Anerkennungskosten für Abschlüsse, sofern vorhanden, Aphabetisierungskurse, Orientierungskurse, Förderung von Arbeitgebern, die Maßnahmen bereitstellen oder Flüchtlinge in Praktika nehmen etc. pp.

**Thomas** · 03.02.2017, 21:27

Auch interessant, die Beschäftigtenliste:

https://www.xing.com/companies/europ...gmbh/employees

**Turmfalke** · 04.02.2017, 00:47

Zitat von Thomas

Auch interessant, die Beschäftigtenliste:

https://www.xing.com/companies/europ...gmbh/employees

24 Deutsche, 14 Migranten vor allem des türkisch-kurdischen Kulturkreises, dazu noch einige arabische und iranische Namen.

**Realist59** · 04.02.2017, 08:06

Die Migrantenindustrie wie sie leibt und lebt. Wer weiß, wie viele der "Mitarbeiter" als Schleuser tätig sind.

- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

Zitat von ryder

Die realen Kosten werden weit höher liegen als bei 20 Milliarden Euro !!!

Diese 20 Milliarden kommen vom Bund. Die Kosten der Länder sind darin nicht enthalten und dürften bei ca. 22-25 Milliarden Euro liegen. Berlin alleine hat mehr als eine Milliarde gezahlt. Insgesamt dürften sich die Kosten auf bis zu 50 Milliarden belaufen.

**Cherusker** · 04.02.2017, 09:19

Übrigens war die Sklavenindustrie schon immer eine moslemische Domäne.
Auch wenn unsere Industrie gehofft hatte, von der Migrantenindustrie zu profitieren, wird sie allmählich wohl dahinterkommen, daß Sache mit den Arbeitssklaven ein Flop war. Arbeiten wollen diese Massen nämlich nicht. Aber dafür gibt es noch genügend Einheimische - noch!

**Narima** · 05.02.2017, 07:34

Mein Vater ist auch involvierter Gutmensch...

Er ist Arzt und hat seit Mai 2016 unentgeltlich in einem Asylheim gearbeitet. Er mußte auch seine Untersuchungsinstrumente selbst mitbringen...
Er wurde angeschrieben (er ist Rentner) daß dringend mediz. Hilfe notwendig ist blah blah blah...

Da er ja helfen will - seine Motivation damals, Arzt zu werden - er hätte auch nach Rente bei Ärzte ihne Grenzen gerne mitgemacht aber konnte das nicht da er gesundeheitliche Probleme hat und nicht mehr fliegen kann - hat er sich gemeldet.

Er hat mir Schutz seine Arbeit gemacht - er hatte Wachpersonal vor der Tür da anscheinend das nötig ist... Er wurde auch beklaut - und er mußte aus eigener Tasche das geklaute ersetzen...

Ab April ist er nicht mehr dort beschäftigt. Grund: die Organisation bekommt ab April kein Geld mehr - ergo "managen" die dort dann nix mehr - also hat er keinen "Arbeitgeber" mehr.

Ich bin heilfroh wenn er dort nichtmehr arbeitet...

Er wird sehr schnell krank - und bei seinen Vorerkrankungen sich dann mit Kranken umgeben die 2 Bewacher vor der Arzttür brauchen... Ich bin jedesmal froh, wenn ich telefoniere und höre, es geht ihm gut....