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Hits: 7839 | 01.02.2017, 02:19 #1
Oberstleutnant Anastasia
Oberstleutnant Anastasia
Diese Soldatin war mal ein Mann
Foto: privat
" data-zoom-src="http://bilder.bild.de/fotos/anastasia-200243056-49747414/Bild/3.bild.jpg" width="1280"> Anastasia hatte immer das Gefühl, das Leben als Mann mache sie nicht richtig glücklichFoto: privat
14.01.2017 - 23:50 Uhr
Es war gestern DIE Nachricht: Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (58, CDU) veranstaltet Ende Januar ein Seminar zum Thema „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr“.
Ziel soll sein, die Bundeswehr bunter zu machen und für sexuelle Randgruppen zu öffnen.
Neues Seminar bei der Bundeswehr- Das gab's noch nie Sex-Seminar bei der Bundeswehr
Das Verteidigungsministerium macht einen Workshop zum Thema „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr“.
Denn: Nach Schätzungen des Verteidigungsministeriums gibt es in der Bundeswehr rund 17 000 Menschen, die der LGBT-Gemeinschaft angehören (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender). Das sind 6,6 Prozent der insgesamt 262 000 Bundeswehr-Angehörigen.
Eine von ihnen ist Oberstleutnant Anastasia Biefang. Sie ist transsexuell, wurde als Mann geboren. Doch sie konnte ihre weibliche Identität irgendwann nicht mehr leugnen. Nach rund 20 Jahren Karriere bei der Bundeswehr outete sie sich.
Foto: privat
" data-zoom-src="http://bilder.bild.de/fotos/anastasia-200243062-49747430/Bild/3.bild.jpg" width="1280"> Ihrem Chef mitzuteilen, dass sie eine Frau im Körper eines Mannes ist, hat Anastasia viel Mut gekostetFoto: privat
Sie trug schon immer gern feminine Kleidung
Biefang war nie ausschließlich auf ein Geschlecht fixiert. Bereits als Jugendliche sei ihr klar geworden, dass sie Männer und Frauen liebe, sagt die gebürtige Krefelderin. Außerdem habe sie schon damals gern feminine Kleidung getragen. „Mir war nicht klar, ob das nur ein Fetisch war oder ein Hinweis auf meine geschlechtliche Identität“, sagt sie in einem Beitrag im Bundeswehr-Magazin „Y“.
Sie habe immer das Gefühl gehabt, das Leben als Mann mache sie nicht richtig glücklich. Allerdings verzichtete sie darauf, dem Gefühl nachzugeben. Der Beruf ging vor. „Ich habe versucht, im Dienst den Mann hervorzukehren. Ich wollte Karriere machen und mich nicht mit meiner Transsexualität auseinandersetzen.“
Im Dienst ein Mann, privat eine Frau
Wann immer es möglich war, lebte Biefang ihre weibliche Seite aus. Im Dienst war sie der akkurate Offizier mit Kurzhaarschnitt, nach Feierabend mit ihren Freunden unterwegs – oft mit Perücke und in Frauenkleidern. Der Spagat gelang nur teilweise: Von Jahr zu Jahr wuchs ihr Bedürfnis, rund um die Uhr als Frau zu leben.
Biefang konnte das Gefühl schließlich nicht mehr ausblenden. „Es wurde so stark, dass es mir psychisch richtig schlecht ging. Es hat mich eingeengt, mein gefühltes Geschlecht immer nur für kurze Zeit ausleben zu können.“
.............„Ich habe ihm die Diagnose kurz und schmerzlos gemeldet. Da habe ich ihn zum ersten Mal etwas sprachlos erlebt.“ Beim Seemannssonntag – einem aus der Marinetradition stammenden Kaffeekränzchen am Donnerstag – outet sie sich im Referat, später in der ganzen Abteilung. Die Kameraden nehmen die Nachricht positiv auf. „Ich hatte Unterstützung auf allen relevanten Ebenen, niemand hat sich abgewandt. Dafür bin ich dankbar.“
In vertrauensvoller Atmosphäre bespricht sie mit dem Therapeuten die nächsten Schritte. Der Weg zur Frau ist nicht leicht, der Transformationsprozess nimmt Jahre in Anspruch. Psychologische Tests müssen bestanden, ärztliche Gutachten erstellt werden. Biefang trifft sich fortan alle vier Wochen mit ihrem Therapeuten, um über Fortschritte und Rückschläge zu reden. Zuerst muss sie den Alltagstest bestehen: Transsexuelle müssen ihr eigentliches Geschlecht ein Jahr offen leben, bevor weitere Schritte folgen können.
„Im Privaten war das nicht problematisch. Für den Dienst habe ich überlegt, wie ich als Frau wahrgenommen werden kann“, sagt Biefang. Erst kommen die Ohrstecker, dann die „Frisurbefreiung“ – Biefang wird von der Pflicht entbunden, die Haare kurz zu tragen. Sie lässt sie bis auf Kinnlänge wachsen. Sie beginnt, auch im Dienst ein leichtes Make-up aufzulegen, und kommt in Schuhen mit leicht erhöhtem Absatz zur Arbeit.Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
- Das gab's noch nie Sex-Seminar bei der Bundeswehr
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01.02.2017, 05:06 #2VIP
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AW: Oberstleutnant Anastasia
Solange der /die ihren/seinen Job erledigt ist das für mich vollkommen ok.
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AW: Oberstleutnant Anastasia
Die Bundeswehr beschäftigt sich und die Öffentlichkeit im Moment sehr mit dem Thema Sexualität. Wichtiger jedoch ist, ob das Gerät funktioniert, intakt ist und seinem Zweck angemessen und genau da hapert es doch und zwar unabhängig davon, welcher Soldat/IN mit wem/IN wann ins Bett steigt.
Von der Bundeswehr hörte ich nur die Tage, dass Frau von der Leyen einen Sexual-Workshop bei der Bundeswehr besucht hat, in dem es irgendwie um das Thema Homosexualität gegangen sein soll.
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Berlin. Die Verteidigungsministerin wird angekündigt, kommt in den Raum, zackig erheben sich die Soldaten von ihren Stühlen. So weit, so gewohnt. Nur das Thema ist an diesem Dienstag alles andere als alltäglich für die Truppe. "Sexuelle Orientierung und Identität der Bundeswehr" ist das Motto des Workshops, zu dem Ursula von der Leyen 200 hochrangige Vertreter aus Militär, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in die Kalkscheune in Berlin-Mitte eingeladen hat. Es ist ein Thema, das der CDU-Politikerin am Herzen liegt.
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Ursula von der Leyen möchte die Truppe endgültig an die Lebenswirklichkeit heranführen. Es ist Teil ihrer Modernisierungsoffensive, die etwa bei der Materialbeschaffung dem Zeitplan hinterherhinkt.Die Ministerin will die Bundeswehr zu einem der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands formen.
Im Vorfeld des Workshop gab es eine lebhafte Diskussion. "Falsche Prioritäten", warf etwa SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold der Ministerin vor. Homosexuelle würden in der Bundeswehr nicht diskriminiert, sagte Harald Kujat, früherer Generalinspekteur.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Oberstleutnant Anastasia
Die Bundeswehr ist nicht dafür da, einzelnen Befindlichkeiten zu entsprechen, sondern die Sicherheit des Staates zu gewährleisten.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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01.02.2017, 09:49 #5VIP
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AW: Oberstleutnant Anastasia
Also, liebe Leute, Schwule, Lesben, Transgender, Bi-, Tri-, Quadro- und Multisexuelle bitte in die Bundeswehr! Dort wird bestens für Euch gesorgt und keine Angst, ihr müßt auch nicht abdrücken, weil Eure Gewehre sowieso nicht wirklich schießen!
Mann, ich war echt mal stolz, meinen Wehrdienst geleistet zu haben . . ."...und dann gewinnst Du!"
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AW: Oberstleutnant Anastasia
Sie trug schon immer gern feminine Kleidunghttps://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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01.02.2017, 13:04 #7VIP
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AW: Oberstleutnant Anastasia
Ich kann dieses Ich-bin-eine-Frau-im-Körper-eines-Mannes-und-so-unglücklich-deswegen auch nicht mehr hören. Solche Leute sind einfach krank. Das ist nichts Normales, auch wenn uns die Grünen das immer weismachen wollen.
"...und dann gewinnst Du!"
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01.02.2017, 13:31 #8
AW: Oberstleutnant Anastasia
Und was ist denen, die sich als Außerirdische fühlen? Gibt es für die auch einen Extra-Workshop? Man kann es echt übertreiben!
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01.02.2017, 17:22 #9
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01.02.2017, 20:30 #10
AW: Oberstleutnant Anastasia
Der war gut!!
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