US-Einreisestopp für Muslime Keine Iraner, Iraker, Syrer...

**open-speech** · 28.01.2017, 18:50

Gegenwind für US-Präsident: Bürgerrechtler verklagen Trump wegen ...
FOCUS Online
Mehrere US-Bürgerrechtsgruppen haben Klage gegen den von Präsident Donald Trump verfügten Einreisestopp für Muslime eingereicht. Das Vorgehen der mächtigen US-Bürgerrechtsorganisation ACLU sowie weiterer Gruppen richtet sich gegen Trump ...

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**dodona** · 28.01.2017, 19:10

US-Bürgerrechtsgruppen?
Hamas-CAIR!
Also Freunde verbrecherischer Terroristen.

FBI Special Agent Lara Burns labeled the Council on American-Islamic Relations a front group for Hamas, an allegation the group has denied.

Jetzt fehlt nur noch die Arschfick-Madonna!

**open-speech** · 28.01.2017, 21:01

Neue Zürcher Zeitung

Panik bei Reisenden aus Nordafrika und Nahost
Neue Zürcher Zeitung
Das vorübergehende Einreiseverbot für die Bürger aus sieben muslimischen Staaten (Iran, Sudan, Syrien, Libyen, Somalia, Jemen und Irak) gilt nach Angaben des Heimatschutzministeriums auch für Menschen mit US-Aufenthalts- und Arbeitgenehmigung.

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**dodona** · 28.01.2017, 21:33

Panik ist die absolut unangemessene Reaktion. Diese Leute sollen sich einzig darüber Gedanken machen, was sie selbst dazu beitragen, dass alle Menschen gegenüber dem reaktionären Gewaltkult aus dem wilden Arabien reserviert geworden sind. Da haben die bis zum Rest ihrer Tage genug zum Nachdenken.

**Realist59** · 29.01.2017, 10:09

Kein Land, auch kein Einwanderungsland, kann gezwungen werden, jeden, der rein will, auch aufzunehmen. Die Aufnahmekapazitäten sind nicht endlos auch wenn die USA kein Sozialstaat europäischer Prägung sind. Trumps Grundgedanken aber dürften anderer Natur sein. Er weiß, dass die Tage der Weißen als Mehrheit vorbei sind. Er weiß, dass die meisten Einwanderer die "Demokraten" wählen und seine Partei auf ewig keine Chance mehr haben wird, den Präsidenten zu stellen.

**Realist59** · 29.01.2017, 10:23

Da Moslems die Länder der in ihren Augen Ungläubigen hassen, sollten sie am besten in ihren eigenen Ländern bleiben.

**Turmfalke** · 29.01.2017, 13:08

Zitat von Realist59

Da Moslems die Länder der in ihren Augen Ungläubigen hassen, sollten sie am besten in ihren eigenen Ländern bleiben.

In den strengen Hierarchien lebt es sich aber nicht so gut. Da hat der Hilfsarbeiter keinen Job, von dem er gut leben kann und er muss schauen, dass sein Bückling gegenüber denen, die mehr sind als er, auch tief genug ausfällt und er sich rechtzeitig unsichtbar macht, um keinen Schlag zu erhalten. Diese Gesellschaften sind schon ziemlich unbarmherzig. Hilfsarbeiter mit Handys und komfortablen Wohnungen mit elektrisch Licht, einer Waschmaschine und einem elektrischen Herd, Flachbildfernseher und gepolstertem Sofa sind dort relativ selten und ohne Arbeit fast unwahrscheinlich. Es spricht sich herum, dass man zumindest in Deutschland leben kann wie ein Fürst, nein, gemessen am Heimatland wie ein König, so ein ganz dicker reicher, aber mit weniger Verpflichtungen, denn man muss sich dem Volke ja nicht zeigen, keine Konferenzen abhalten und nicht reisen. Man kann in dieser Zeit die Beine hochlegen, die Fleischgerichte essen, die man sich in seiner Heimat nie leisten konnte, noch nicht einmal als Abfallprodukt, und es sich bequem machen in seiner warmen Stube. Damit der Unterschied zwischen Gestern und dem Heute nicht zu auffällig ist, erzählt man irgendeiner dummen Sachbearbeiterin, dass man in seinem Heimatland Sozialwissenschaften, Architektur oder Medizin oder IT studiert hat oder ein ganz großes Buisiness hatte.