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  1. #1

    Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Illegale Waffen: Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Hunderte Deutsche haben illegale Waffen bei einem Internetshop in Ungarn bestellt. Bei 29 von ihnen kam nun die Polizei und durchsuchte die Wohnung.
    Von Kai Biermann

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...durchsuchungen

    Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat in elf Bundesländern die Wohnungen von Verdächtigen durchsucht, die bei einem ungarischen Internetshop Waffen gekauft haben sollen, die in Deutschland verboten sind. Wegen des Verdachts des unerlaubten Erwerbs und Besitzes von Schusswaffen wurden in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen Wohnungen und Geschäftsräume durchsucht.

    Bei den 29 Verdächtigen wurden nach Aussage der Ermittler diverse der Waffen und die dazu gehörende Munition gefunden. Außerdem wurden Datenträger sichergestellt. ...............



    Es ist ja nicht so, dass wir nicht davor gewarnt hätten. Tja das Darknet ist überall (The evil is always and everywehr "EAV") Sogar ein Richter ist unter den Kunden.

    ......
    Ein Richter aus Hamburg

    Auch das Paket, das im Juli seinen Weg nach Hamburg nahm, fiel niemandem auf. Darin lagen ein Revolver, 25 Schuss Munition und 25 Hartgummigeschosse. Der DHL-Bote brachte es in den Nordosten der Hansestadt, dorthin, wo die Häuser großbürgerlichen Abstand voneinander halten. Eichen säumen die schmale Straße, ihre überfrorenen Äste funkeln im Sonnenlicht. Hohe Hecken umschließen weitläufige Grundstücke.
    Nahe einem Wäldchen steht ein rot verklinkertes Haus. Rhododendren umrahmen den Eingang. In dem Haus lebt ein pensionierter Richter. Viele Jahre lang hat er am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg Recht gesprochen. Ein erfahrener Jurist, dessen Rat auch im Ruhestand noch gefragt ist, und er gibt ihn gerne. Der Richter öffnet selbst die Tür. Ein distinguierter, freundlich dreinschauender Herr, der steife Hemdkragen schaut aus einem grauen Pullover.
    Ob er die Website Migrantenschreck kenne? Der Richter erinnert sich, da sei doch etwas mit dem Compact-Magazin gewesen. Compact ist eine beliebte Lektüre unter AfD-Mitgliedern, Neuen Rechten und Verschwörungstheoretikern. Im Juni hatte Migrantenschreck an Compact-Kunden Werbemails verschickt..........

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...kunden/seite-3
    Und wenn man schon dabei ist kann man auch gleich richtig mit Dreck schmeißen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  2. #2
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    AW: Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Das Internet ist nicht anonym und das Darknet mittlerweile von der Polizei infiltriert. Dort etwas zu bestellen was illegal ist, ist höchst unsicher.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Mein Migrantenschreck ist aus Metall, aber völlig legal!

  4. #4
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    AW: Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Mein Migrantenschreck ist im einem verschlossenen Schrank, die Munition im anderen verschlossenen Schrank... Ich fühl mich auch mit 9mm nicht sicher...
    Da schaff ich mir lieber noch einen Dobermann an - denn 2 kann zumindest ein Einbrecher nicht unbedingt gleich ausschalten...
    Ich hab nur einen Dobi der meldet sobald einer das Grundstück betritt - aber wenn derjenige gleich einbricht und Dobi niedersticht, dann hab ich wahrscheinlich noch nichtmal den 2 schrank geöffnet der notwenig ist, damit ich mich auch verteidigen kann...

  5. #5
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    AW: Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Ziehe Gänse auf und lasse sie dein Grundstück bewachen. 2 Stück.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6

    AW: Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Auch wenn sich wieder manche echauffieren, die Quelle für unseriös halten. Es anti westliche Hetze nennen ist es nicht uninteressant.


    Pogrom gegen Migrantenschreck-Kunden: Diese zwei Männer denunzierten 350 Menschen

    Obwohl sich das Merkel-Regime einerseits außer Stande sieht, deutsche Frauen und Kinder vor Vergewaltigungen durch illegal eingeschleppte Invasoren zu schützen und die Zivilbevölkerung mittlerweile im Monatstakt neuen islamistischen Terror ausgesetzt ist, hat man anderseits kein Problem damit, rund 400 Polizisten in die Spur zu schicken, um 42 harmlose, in Ungarn bestellte, Schreckschusswaffen sicherstellen zu lassen.

    Wir schreiben Dienstag, den 24. Januar 2017. Öffentlichkeitswirksam – und ganz im Sinne der maoistischen Doktrin: »Bestrafe einen – erziehe hundert« – fliegen in einer »konzertierten Aktion« in 11 Bundesländern, um 6.00 Uhr morgens, die Türen von 29 »Beschuldigten« aus den Angeln. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main durchsuchen über 400 Zöllner Wohn- und Geschäftsräume. Unglaublich aber wahr: Die faschistisch agierende Staatsmacht ist nicht etwa auf der Suche nach zur Fahndung ausgeschriebenen Terroristen oder untergetauchten Mafia-Paten, sondern nach Schreckschusspistolen, bestellt im ungarischen Onlineshop Migrantenschreck. Die Kunden: Ärzte, Anwälte, Uni-Professoren, Politiker, Unternehmer, Bankmitarbeiter, Angestellte, kurzum die bürgerliche Mitte der deutschen Gesellschaft.

    Die Schreckschusswaffen, die korrumpierte Konzernmedien der deutschen Öffentlichkeit in einer groß angelegten Kampagne, unmittelbar nach der Razzia, als »potentiell tödlich« verkaufen, entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als Spielzeug für Erwachsene. Die Revolver sind in Ungarn ohne Waffenschein frei verkäuflich und werden mit Einwilligung der Eltern selbst an Minderjährige ausgegeben. Gabor Vass, Chef des Kaliber Magazins, sagte gegenüber dem ungarischen INDEX Portal, dass die besagten Schreckschusspistolen, die auch kleine Gummikugeln verschießen können, in Ungarn seit 13 Jahren auf dem Markt sind und zu Zehntausenden verkauft wurden. Den ungarischen Behörden sei bis heute kein einziger Fall bekannt, dass mit solchen Waffen jemals ein Mensch tödlich verletzt wurde. Im Gegenteil: Die Revolver seien so konzipiert, dass sie niemanden töten können.

    Es muss folglich davon ausgegangen werden, dass es ausschließlich um die unliebsame politische Botschaft von „Migrantenschreck“ geht, und die Möglichkeit, „gegen Rechts“ vorzugehen, auch wenn es sich dabei um unbescholtene Personen aus der „Mitte der Gesellschaft“ handelt. Für Schlepperkönigin Angela Merkel und ihre willfährigen Häscher also ein willkommener Anlass, um medienwirksam ein Exempel zu statuieren. Doch eine Frage bleibt. Wie gelangte ein kleiner Teil der Kundendaten von Migrantenschreck in die Hände deutscher Ermittler?

    Rückblende: Als Merkels Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) im Juni vergangenen Jahres die deutsche Bevölkerung dazu aufruft, Mitmenschen gegenüber Behörden zu denunzieren, muss das ein Mann aus Bayern wörtlich genommen haben. Es war schließlich die staatliche Legitimation für sein späteres Handeln.

    Wir sind in Mammendorf, einer kleinen Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck. Ein beschauliches Örtchen. Ländlich geprägt, viel grün, typisch bayrische Idylle. Hier kennt jeder jeden. In der Michael-Aumueller-Straße 13, keine 200 Meter von der örtlichen Kirche entfernt, wohnt und arbeitet Günther Strauß. Der Mittvierziger betreibt im Ort eine Werbeagentur namens seranomedia. Für Kleingewerbetreibende und Selbständige aus der Region erstellt er Internetseiten, druckt Visitenkarten und fotografiert bei festlichen Gelegenheiten die Lokalprominenz in Lederhose und Dirndl. Mit seinem Gewerbe hält sich Strauß eher schlecht als recht über Wasser. Er ist gezwungen sein Einkommen durch Sozialleistungen aufzustocken. Nachbarn beschreiben ihn als Paradiesvogel, Sonderling und sozial isolierten Einzelgänger. In der Gemeinde engagiert er sich nur, wenn es seinem Geschäft dient, sagt uns ein ortsansässiger CSU-Funktionär. Die politischen Ansichten von Günther Strauß bleiben den Mammendorfern weitestgehend verborgen. Wir bekommen einen Tipp und fahren in zwei umliegende Nachbargemeinden. Dort weiß man offenbar mehr über den Mann. Er wird dem linksextremen Spektrum zugerechnet und sympathisiert offen mit den Grünen, weiß man uns zu berichten. In jungen Jahren soll er aus Spaß an der Freude mehrere Nobelkarossen in Münchnen und Umgebung in Brand gesteckt haben. Bei der Polizei ist er zudem als regelmäßiger Konsument der Droge Crystal Meth bekannt. Als man im Zuge des vorsätzlich herbeigeführten Flüchtlings-Tsunamis im vergangenen Jahr schließlich hunderte illegale Flüchtlinge ansiedeln wollte, war Strauß einer der ersten im Landkreis, die sich für die politisch angeordnete Umvolkung einsetzten.

    Irgendwann fängt Günther Strauß an, sich für Migrantenschreck zu interessieren. Obwohl illegal eingereiste Flüchtlinge zu diesem Zeitpunkt schon monatelang mordend, brandschatzend und vergewaltigend durch Deutschlands Straßen ziehen, versteht er nicht, warum Menschen das Gefühl haben, sich schützen zu müssen. An einem Wochenende Ende Oktober 2016 fasst Strauß schließlich den Entschluss eine folgenschwere Straftat zu begehen. Während die meisten Menschen in Mammendorf bereits schlafen, brennt im Haus von Strauß noch Licht. Es ist genau 1.12 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt macht sich Günther Strauß gerade am Server des ungarischen Unternehmens Német-Magyar Kereskedelmi és Értékesítési Kft (Deutsch Ungarische Handels- und Vertriebsgesellschaft mbH) zu schaffen, der Betreiberfirma von Migrantenschreck. Nach mehreren erfolglosen Versuchen und mit ungeheurer krimineller Energie verschafft sich Strauß schließlich illegal Zugang zu einer Datenbank. Seine Beute: 347 Kundendaten, die zum Zwecke der Bestellabwicklung zu diesem Zeitpunkt gerade gespeichert sind. Er sichert die Daten auf seinen Computer und greift zum Telefonhörer. 500 Kilometer weiter südöstlich, in Wien, klingelt das Telefon. Am anderen Ende der Leitung: Andre Wolf, der Gründer von Mimikama, einem staatlich finanzierten Verein, der vorgibt gegen „Fakenews“ und „rechte Hetze“ im Internet zu kämpfen. Strauß und Wolf sind sich über die weitere Vorgehensweise schnell einig. Man beschließt kurzerhand noch tiefer in den Server von Migrantenschreck einzubrechen und alles zu sichern was man irgendwie in die Hände bekommt.

    Fünf Stunden später, um 6.30 Uhr morgens, haben Wolf und Strauß annähernd alle Server-Daten auf ihre Festplatten überspielt. In den darauffolgenden Tagen nehmen beide gemeinsam Kontakt zum Staatsschutz in Berlin auf. Ohne Not und aus freien Stücken heraus dient man sich deutschen Sicherheitsbehörden an und übergibt diesen schlussendlich die Beute des digitalen Raubzugs. Obwohl die deutschen Staatsschützer zu diesem Zeitpunkt bereits wissen, dass die Datenbank illegal in Ungarn gestohlen wurde, leiten sie kein Strafverfahren gegen Günther Strauß und Andre Wolf ein. Mehr noch: Die Behörden versprechen Strauß und Wolf von einer Strafverfolgung wegen Computersabotage nach § 303b des Strafgesetzbuches und damit verbunden einer Verurteilung von drei, in schweren Fällen bis zu zehn Jahren Haft, abzusehen. Man ist froh nun irgendwas gegen Kunden von Migrantenschreck in der Hand zu haben. Peinlich, denn nur wenige Wochen zuvor, erklärte ein Sprecher der Polizei in Konstanz gegenüber Medienvertretern noch, dass man Migrantenschreck für einen riesengroßen Spaß halte und es keinen einzigen Hinweis dafür gibt, dass die Betreiber bestellte Ware überhaupt ausliefern.

    Während die deutsche Polizei nun anfängt gegen mutmaßliche Kunden zu ermitteln, beschließen die beiden staatlich gedeckten Straftäter Andre Wolf und Günther Strauß ihre Denunziation auf die Spitze des Machbaren zu treiben. Mit dem Segen deutscher Ermittlungsbehörden kopieren Strauß und Wolf die illegal beschafften Daten auf externe Datenträger und geben diese an die Presse weiter. Andre Wolf, der 125 Kilo schwere Studienabbrecher aus Wien, dessen „journalistische Arbeit“ vornehmlich darin besteht, andersdenkende Menschen online an den Pranger zu stellen, stellt schließlich einen Kontakt zu Redakteuren von ZEIT-Online und der Süddeutschen Zeitung her. In den Redaktionen beider Medien segnen die Chefredakteure groß angelegte Kampagnen gegen die bürgerliche Kundschaft des Shops ab. Bei ZEIT-Online sind insgesamt sieben Redakteure damit beschäftigt die Daten der Käufer auszuwerten. Kunden werden zu Hause bedrängt und am Arbeitsplatz besucht. Es wird sogar eine digitale Karte der Käufer angefertigt und ins Netz gestellt. In enger Abstimmung mit deutschen Ermittlungsbehörden wird ZEIT-Online am 24. Januar als erstes Medium über die Razzien bei Migrantenschreck-Kunden berichten. In den folgenden Tagen landen die Daten schließlich zur medialen Zweitverwertung beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der aus Zwangsgebühren finanzierte MDR nimmt dankend an und stattet Kunden nun ebenfalls Hausbesuche ab. Die mediale Hetzjagd erreicht ihren widerlichen Höhepunkt.

    Rund 27 Jahre nach dem Sturz des STASI-Regimes in der DDR ist es wieder legitim und gewünscht Mitmenschen gegenüber der Staatsmacht ans Messer zu liefern. Ob sich Günther Strauß und Andre Wolf darüber im Klaren sind, dass sie irgendwann zu den ersten gehören werden, die man nach einem Politik-Wechsel zur Rechenschaft ziehen wird, ist fraglich. Für klare, rationale Gedanken dürfte in den rot-grün verseuchten Wirrköpfen jedenfalls kein Platz sein.

    Während deutsche Ermittler die Straftaten von Günther Strauß und Andre Wolf weiterhin decken und nicht daran denken ein Strafverfahren gegen die schwerkriminellen Denunzianten einzuleiten, hat die Staatsanwaltschaft in Budapest inzwischen Haftbefehl gegen Strauß und Wolf erlassen. Trotz der Untätigkeit der deutschen Behörden wird betroffenen Kunden dringend geraten, anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und umgehend Strafanzeige zu erstatten. Die ladungsfähigen Anschriften lauten wie folgt:

    Günther Strauß
    Michael-Aumueller-Str.13
    82291 Mammendorf
    Deutschland
    Telefon: +49 8145 / 80 94 98
    Telefax: +49 8145 / 80 94 99
    E-Mail: info@serano-media.de

    Andre Wolf, Mimikama-Verein
    Dietrichgasse 16A
    1030 Wien
    Österreich
    Telefon: +43 660 / 5492939
    E-Mail: buero@mimikama.at
    http://www.anonymousnews.ru/2017/02/...-350-menschen/
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #7
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    AW: Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Ist ja ein starkes Stück! Unser "Rechtsstaat" halt! Es wurde in der Presse ja so dargestellt, dass das hochgefährliche Gummi-Geschoß-Waffen wären, die auch jemanden töten könnten. Na ja, man kann auch mit einer Haarnadel jemanden töten. Also ab jetzt am besten alle Haarnadeln verbieten . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8
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    AW: Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Ist ja ein starkes Stück! Unser "Rechtsstaat" halt! Es wurde in der Presse ja so dargestellt, dass das hochgefährliche Gummi-Geschoß-Waffen wären, die auch jemanden töten könnten. Na ja, man kann auch mit einer Haarnadel jemanden töten. Also ab jetzt am besten alle Haarnadeln verbieten . . .
    Bitte keine Tipps geben. Das kommt schon noch früh genug.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Ja, ja, irgendwann essen wir nur noch mit Plastikbesteck . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: Erste Razzien bei Kunden von "Migrantenschreck"

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Ja, ja, irgendwann essen wir nur noch mit Plastikbesteck . . .
    Muß nicht sein. Da gibt es Völker, die nur die Finger nehmen. Und die kommen sogar hierher, um uns ihre Lebensart zu vermitteln, was, wie uns aus Politikerkreisen vermittelt wird, sogar wertvoller als Gold sein soll.
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