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Prüfungsunterlagen auf Arabisch Fahrschulen freut Flüchtlingsansturm
Prüfungsunterlagen auf ArabischFahrschulen freut Flüchtlingsansturm
Fahrlizenzen aus Ländern wie Syrien, dem Irak oder Afghanistan werden in Deutschland nicht anerkannt. Schon im vergangenen Jahr rechneten die Fahrschulen damit, dass Hunderttausende Flüchtlinge das Geschäft ankurbeln würden - nun ist es soweit.
Mit Verspätung hat der vom Fahrlehrerverband erwartete Ansturm von Flüchtlingen auf Deutschlands Fahrschulen begonnen. Die Menschen aus Syrien oder dem Irak kämen erst seit Oktober 2016 in nennenswerter Zahl zum Unterricht, sagte der Vorsitzende der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF), Gerhard von Bressensdorf, vor dem 55. Deutschen Verkehrsgerichtstag, der am Donnerstag in Goslar offiziell eröffnet wird. Der Grund: Erst seit Oktober stehen Prüfungsunterlagen auch in arabischer Sprache zur Verfügung.
Innerhalb von drei Monaten hätten sich jetzt aber schon rund 10.000 Flüchtlinge in den Fahrschulen angemeldet, sagte von Bressensdorf. Es kämen vorwiegend Männer. Arabisch sei mittlerweile die am meisten genutzte ausländische Sprache in Führerscheinprüfungen. Vor einem Jahr hatte der BVF-Vorsitzende am Rand des 54. Verkehrsgerichtstages die Erwartung geäußert, dass "Hunderttausende Flüchtlinge" das Geschäft der Fahrschulen ankurbeln würden. Diese Erwartung habe er immer noch, sagte von Bressensdorf. Allerdings beginne das Geschäft jetzt erst richtig.
Auch Flüchtlinge, die bereits einen Führerschein besitzen, müssen in Deutschland erneut die theoretische und die praktische Prüfung bestehen. Fahrlizenzen aus Ländern wie Syrien, Irak oder Afghanistan werden hierzulande nicht anerkannt.
Führerscheinprüfung in Arabisch...
Nun fragt sich, wo der Personenkreis, der von Sozialhilfe bzw. AsylBG lebt, das Geld für den Fahrunterricht hat, also ca. 2.500,-- Euro. Entweder stammt das Geld aus kriminellen Geschäften oder die Arbeitsämter machen das, was sie Deutschen üblicherweise verweigern, sie machen die absolute Ausnahme zur Regel und finanzieren den Flüchtlingen Führerscheine. Das würde natürlich die Frage aufwerfen, ob nicht Mißbrauch mit Versichertengeldern betrieben wird. Führerscheine für Flüchtlinge sind als Versicherungsleistung eigentlich nicht vorgesehen.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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