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  1. #1
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    Profiteure der Migrationsindustrie

    Fahrschulen begeistert über Flüchtlinge: Hunderttausende brauchen Führerscheine

    Der Flüchtlingsansturm in Deutschland erfreut die Fahrschulen hierzulande sehr, denn die Führerscheine aus Ländern wie Syrien, dem Irak oder Afghanistan werden hier nicht anerkannt.

    Die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) erwartet daher einen regelrechten Ansturm und, dass an die Hunderttausende Flüchtlinge nun eine Fahrprüfung machen müssen.

    Seit Oktober stehen deshalb nun auch die Prüfungsunterlagen auch in arabischer Sprache zur Verfügung: Innerhalb von drei Monaten hätten sich schon rund 10.000 Flüchtlinge in den Fahrschulen angemeldet.



    http://www.shortnews.de/id/1220366/f...fuehrerscheine
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Profiteure der Migrationsindustrie

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Fahrschulen begeistert über Flüchtlinge: Hunderttausende brauchen Führerscheine

    Der Flüchtlingsansturm in Deutschland erfreut die Fahrschulen hierzulande sehr, denn die Führerscheine aus Ländern wie Syrien, dem Irak oder Afghanistan werden hier nicht anerkannt.

    Die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) erwartet daher einen regelrechten Ansturm und, dass an die Hunderttausende Flüchtlinge nun eine Fahrprüfung machen müssen.

    Seit Oktober stehen deshalb nun auch die Prüfungsunterlagen auch in arabischer Sprache zur Verfügung: Innerhalb von drei Monaten hätten sich schon rund 10.000 Flüchtlinge in den Fahrschulen angemeldet.



    http://www.shortnews.de/id/1220366/f...fuehrerscheine
    Von Haftpflichtversicherungen ist aber keine Rede.
    Stattdessen plant man, die Fahrtauglichkeit älterer Autofahrer zu überprüfen. Schließlich weiß man doch, wen man schröpfen kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3

    AW: Profiteure der Migrationsindustrie

    Und die Flüchtlinge bekommen wohl die Lappen für lau. :-) Wahrscheinlich zahlt aber der Staat ( Steuerzahler ) den Fahrschulensechser mit Zusatzzahl!

  4. #4
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    AW: Profiteure der Migrationsindustrie

    Ein Veruntreuungs-Skandal von Flüchtlingshilfegeldern in Hannover erschüttert den Arbeiter-Samariter-Bund. Die Staatsanwaltschaft spricht von 3 Millionen, die der dringend tatverdächtige 46-jährige hannoversche ASB-Chef Mohamed Abou-Taam mit einem Kumpan beiseite geschafft haben soll. Der Mann ist in Haft, der mutmaßliche Mittäter wegen nicht ausreichender Haftgründe auf freiem Fuß. Das melden Bild und NDR.

    Die Riesensumme an Hilfsgeldern soll zwischen Januar 2016 und März 2017 veruntreut worden sein, erklärte nach NDR-Angaben die Staatsanwaltschaft Hannover. Der Geschäftsführer soll mit einem Betreiber eines Sicherheitsdienstes für Bewachung in Flüchtlingsheimen zusammengearbeitet haben. Er soll fiktive Rechnungen gestellt haben, die nie erbracht wurden. Da Geld sei geteilt worden.
    Abou-Taam wurde vom Arbeiter Samariter Bund als Geschäftsführer abgerufen und gekündigt. Er bestreitet die Vorwürfe.

    Der Bundesgeschäftsführer des ASB, Ulrich Bauch, äußerte sich inzwischen wie folgt: „Solange die Ermittlungen laufen, werden wir zu dem Verdacht gegen Herrn Abou-Taam keine Stellung beziehen. Natürlich ist auch uns daran gelegen, alle Verdachtsmomente aufzuklären. Der ASB wird selbstverständlich vollumfänglich kooperieren und unterstützt die behördlichen Ermittlungen. Als Bundesverband stellen wir dem Landesverband und somit auch der Gesellschaft alle vorhandenen Mittel zur Verfügung, die zur Aufklärung beitragen können. Darunter die bundesverbandseigene Revisionsabteilung.“

    Im Leitbild des Arbeiter-Samariter-Bundes heißt es: „Der ASB verfolgt selbstlos, ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke.“

    In Niedersachsen wurden die Hilfsorganisationen zu Beginn der Flüchtlingskrise mit Geld geradezu „zugeworfen“, das sie gar nicht ausgeben konnten, wie ein NDR-Bericht vom Dezember 2016 nahe legt. Sie „erwirtschafteten“ Überschüsse in zweistelliger Millionen-Euro-Höhe.
    http://www.pi-news.net/2019/02/fluec...-festgenommen/
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  5. #5
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    AW: Profiteure der Migrationsindustrie

    Im Leitbild des Arbeiter-Samariter-Bundes heißt es: „Der ASB verfolgt selbstlos, ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke.“
    Ja, was so ein richtiger Samariter ist, der weiß (sich) zu helfen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6
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    AW: Profiteure der Migrationsindustrie

    46-jährige hannoversche ASB-Chef Mohamed Abou-Taam mit einem Kumpan beiseite geschafft haben soll.
    Keine weiteren Fragen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Profiteure der Migrationsindustrie

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Keine weiteren Fragen.
    Wenn man den Bock zum Gärtner macht
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  8. #8
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    AW: Profiteure der Migrationsindustrie

    In Hannover hat sich ASB-Chef Mohamed Abou-Taam (46) mutmaßlich drei Millionen Euro Flüchtlingsgelder mit einem Kumpanen aus der Sicherheitsbranche unter den Nagel gerissen und sitzt wegen Fluchtgefahr in U-Haft. Aufmerksame PI-NEWS-Leser haben uns auf weitere Fakten im Vor- und Umfeld des Arbeiter-Samariter-Skandals aufmerksam gemacht. Drei Jahre nach Merkels „humanitärer Leistung“ ordnen sich so die Puzzleteile der Willkommens-Orgie nach und nach zu einem monströsen Gesamtbild: der Flüchtlings-Hype als Tummelplatz für Scharlatane, mediengeile Politiker, unkontrollierte Geldverschwendung, Raffgier, Goldgräberstimmung und nach wie vor mediale Berichterstattung an der Grenze zur Verlogenheit. Ist der niedersächsische ASB-Skandal nur eine Blaupause für das Flüchtlings-Chaos der Kanzlerin?

    Fakt 1: Weil und Konsorten
    Im Glanz der „ehrenamtlichen“ Hilfe sonnten sich im Oktober 2015 viele Politiker mit Rang und Namen. Regierungschef Stephan Weil (SPD) lobte die Hildesheimer Helfer vom ASB bei einem Besuch im Oktober 2015 vor Ort in einer Hildesheimer Notunterkunft: Das Hildesheimer Beispiel sei ein Mutmacher. „Wir tun, was wir können. Davon kann man sich hier überzeugen.“

    Der inzwischen inhaftierte Abou-Taam unterhielt sich angeregt mit dem Ministerpräsidenten und lobte den Sicherheitsdienst, mit dessen Chef er sich später laut Staatsanwaltschaft Hannover drei Millionen Euro geteilt haben soll. Vor die Kameralinsen drängten sich bei dieser Gelegenheit Hildesheims fremdenfreundlicher Oberbürgermeister Ingo Meyer, die ehemalige Bundestagsabgeordnete Brigitte Pothmer (Grüne) und der Landtagsabgeordnete Bernd Lynack (SPD).

    Fakt 2: Lügen durch Auslassen

    Neuerdings erscheint Abou-Taam in derselben örtlichen Zeitung, die noch vor drei Jahren seine Tatkraft per Bild und Aussage gerühmt hatte, plötzlich verpixelt und ohne Namen. Ist er aussätzig? Noch merkwürdiger: Auf dem Aufmacherbild in der aktuellen Ausgabe über den ASB-Skandal, der starke Hildesheimer Bezüge trägt, ist nur noch ein einsamer niedersächsischer Ministerpräsident zu sehen. Wohin ist Hildesheims OB bildmäßig verschwunden? Soll er geschont werden? Der Leser selbst mag sich seine Meinung zu dieser Art von Gefälligkeits-Journalismus bilden.

    Fakt 3: Geld satt. Keiner blickt durch

    Fakt ist nach den Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft, dass sich Abou-Taam zwei Monate nach dem Treffen mit Stephan Weil daran gemacht haben soll, selbst ans große Geld zu kommen. Von Januar 2016 bis März 2017 soll er sich mit Scheinrechnungen über Leistungen der Sicherheitsfirma, die nie erbracht wurden, ein gewaltiges Stück aus dem großen Kuchen abgeschnitten haben.

    Schwer wurde es dabei dem wohnhaften Hildesheimer behördlicherseits wohl nicht gemacht. Mehr als 100 Mio Euro flossen bis Oktober 2016 an die niedersächsischen Hilfsorganisationen. Diese „ersoffen“ geradezu im Steuergeld. Die Johanniter „erwirtschafteten“ im Flüchtlingsfieber einen „Gewinn“ von 8,5 Millionen Euro, das DRK 2,3 Millionen, die Malteser 3,5 Millionen. Nur der ASB-„Überschuss“ blieb mit 700.000 Euro vergleichsweise bescheiden. Ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt. Der Rechnungshof merkte später ziemlich milde an, dass ein geordnetes Verwaltungshandeln nur begrenzt möglich gewesen sei. So werden Fehlentwicklungen kleingeredet. Wer sich damals darüber empörte, wurde zum Nazi gestempelt.

    Fakt 4: Hochmut kommt vor den Fall

    Noch gut in Erinnerung ist die Weigerung des Arbeiter-Samariter-Bundes im Oktober 2018, für die AfD-Bundestagsfraktion einen Erste-Hilfe-Kurs durchzuführen. ASB-Bundesgeschäftsführer Ulrich Bauch erklärte per Pressemitteilung, dass der ASB eine Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation mit über 1,3 Millionen Mitgliedern sei, „die sich für Menschlichkeit, eine offene Gesellschaft und ein solidarisches Miteinander einsetzt und auch 130 Jahre nach ihrer Gründung eine klare Haltung gegen rechtspopulistische und rechtsextreme Politik vertritt.“

    „Menschlich, offen und solidarisch“ geht anders. Auch für den ASB gilt: Hochmut kommt vor den Fall. Und es bleiben Fragen offen: Was kommt da noch ans Tageslicht? Wann zahlt der ASB dem Steuerzahler die drei Millionen Euro zurück, sollte der Tatverdacht zutreffen?
    http://www.pi-news.net/2019/03/asb-b...chtlingschaos/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Profiteure der Migrationsindustrie

    Am Ende stellt sich meist heraus, daß der „Gute" gar nicht so gut war, sondern seinen Profit daraus zog.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Profiteure der Migrationsindustrie

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Am Ende stellt sich meist heraus, daß der „Gute" gar nicht so gut war, sondern seinen Profit daraus zog.
    Niemand macht etwas selbstlos.
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