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    Bespuckt, beschimpft und vor die Gleise gestoßen - eine Kopftuchgeschichte

    Sinem Ö. erzählt dem KURIER, sie sei am Montagnachmittag gegen 16 Uhr gerade auf dem Heimweg von der Schule gewesen, als sie in der S-Bahn-Station von einer mutmaßlichen Obdachlosen erst beschimpft und schließlich attackiert worden sei. Sie beschreibt die Frau als grauhaarig, heruntergekommen und zwischen 50 und 60 Jahre alt. Die Angreiferin habe „viel angehabt, extrem gestunken und einen Einkaufswagen geschoben“.

    Sie soll das türkischstämmige Mädchen auf dessen Kopftuch angesprochen und sie eine Terroristin genannt haben, bevor sie sie niederstieß. Die 14-Jährige gibt an, auf die Gleise gestürzt und benommen liegen geblieben zu sein, als bereits ein Zug Richtung Handelskai über die Lautsprecher angekündigt wurde. Ein junger Mann soll sie im letzten Moment auf den Bahnsteig gezogen haben, bevor die S-Bahn einfuhr. Die Frau sei indes in einen Lift gestiegen.

    Im Spital wurden Knochenprellungen diagnostiziert. Sinems Vater erstattete Anzeige wegen schwerer Körperverletzung.
    https://kurier.at/chronik/wien/poliz...de/241.560.993


    Muslima (14) erfindet Attacke in S-Bahn-Station

    "Auf Gleis gestoßen"

    Derzeit sorgt die dramatische Geschichte einer 14-Jährigen im Web für Aufregung: Die junge Muslima hatte behauptet, dass sie in der S-Bahn-Station Krottenbachstraße in Wien-Döbling von einer Frau angegriffen und sogar auf die Gleise gestoßen worden sei. Die vermeintliche Attacke wurde auch bei der Polizei angezeigt. Doch nun stellte sich heraus, dass alles wohl nur erfunden gewesen sein dürfte

    Und so soll sich der Vorfall laut Polizeibericht zugetragen haben: Zunächst soll die 14-Jährige von der unbekannten Frau unter anderem als "Terroristin" wüst beschimpft worden sein. Dann soll es zu der körperlichen Attacke gekommen sein, das Mädchen sei auf den Gleisen gelandet. In letzter Sekunde habe ein Zeuge eingegriffen und die 14-Jährige wieder auf den Bahnsteig gezogen, ehe ein Zug heranbrauste. Das Mädchen war danach auch im Spital. Die Eltern erstatteten Anzeige wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung, erklärte Polizeisprecherin Irina Steirer gegenüber krone.at.
    Aufregung auch im Web

    "Ich finde es sehr schlimm und verabscheu solche Taten" - diese und ähnliche Reaktionen fanden sich kurz darauf zuhauf im Web, als der Fall bekannt wurde und via Facebook die Runde machte. Nur knapp sei das Mädchen dem Tod entkommen, hieß es auf der Seite für Rassistische Übergriffe in Österreich.
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    Und so soll sich der Vorfall laut Polizeibericht zugetragen haben: Zunächst soll die 14-Jährige von der unbekannten Frau unter anderem als "Terroristin" wüst beschimpft worden sein. Dann soll es zu der körperlichen Attacke gekommen sein, das Mädchen sei auf den Gleisen gelandet. In letzter Sekunde habe ein Zeuge eingegriffen und die 14-Jährige wieder auf den Bahnsteig gezogen, ehe ein Zug heranbrauste. Das Mädchen war danach auch im Spital. Die Eltern erstatteten Anzeige wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung, erklärte Polizeisprecherin Irina Steirer gegenüber krone.at.
    Aufregung auch im Web
    "Ich finde es sehr schlimm und verabscheu solche Taten" - diese und ähnliche Reaktionen fanden sich kurz darauf zuhauf im Web, als der Fall bekannt wurde und via Facebook die Runde machte. Nur knapp sei das Mädchen dem Tod entkommen, hieß es auf der Seite für Rassistische Übergriffe in Österreich.
    Via Facebook wurde die Geschichte der 14-Jährigen hundertfach geteilt.

    "Auf Aufzeichnungen ist nichts zu erkennen"

    Doch dann die dramatische Wendung: Wie Steirer gegenüber krone.at schilderte, wurde das Material aus der Stations-Videoüberwachung mittlerweile ausgewertet: "In der Zeit, in der es zu dem Vorfall gekommen sein soll, ist nichts auf den Aufzeichnungen zu erkennen." Man sehe die Beschuldigte, ebenso das vermeintliche Opfer. Aber nichts geschehe, beide würden einfach in einen Zug steigen.
    http://www.krone.at/oesterreich/musl...n-story-549416

    Attacke in Wiener S-Bahn-Station frei erfunden
    14-Jährige gibt zu:


    Jene 14-Jährige, die laut eigener Aussage von einer Passantin in der Wiener S-Bahn-Station Krottenbachstraße "auf die Gleise gestoßen" worden sein soll , hat nun gestanden, den vermeintlichen Vorfall frei erfunden zu haben. Auf Videoaufnahmen aus der Station war bereits zuvor ersichtlich gewesen, dass sich die Attacke in der Station so nie abgespielt hatte - ein Übergriff war laut Polizei "nicht zu erkennen". Die Eltern des Mädchens wollen die erstattete Anzeige nun zurückziehen.

    Wie der Kurier am späten Mittwochnachmittag unter Berufung auf die Dokustelle der Islamischen Glaubensgemeinschaft berichtet, habe sich damit der Fall "endgültig als Falschmeldung" herausgestellt. Ein Facebook-Posting hatte zuvor den brisanten Fall ins Rollen gebracht. So soll das 14-jährige Mädchen erst beschimpft, dann auf die Gleise gestoßen, verletzt und von einem Augenzeugen gerade noch rechtzeitig auf den Bahnsteig zurückgezogen worden sein, ehe ein Zug heranbrauste.
    Nach dem vermeintlichen Vorfall ging die Schülerin in Beisein ihres Vaters am Montag zur Polizei und erstattete Anzeige. Danach begab sie sich selbstständig ins Krankenhaus, wo ihre Verletzungen diagnostiziert wurden.

    Vor Einsteigen keinerlei körperlicher Kontakt

    Doch nach der Sichtung des Videomaterials aus der S-Bahn-Station stellte sich bereits am Dienstag heraus, dass es diesen Vorfall zum genannten Zeitpunkt nicht gegeben hat. Zwar zeigen die Aufnahmen das Opfer sowie die vermeintliche Täterin, zwischen den beiden habe es jedoch vor dem Einsteigen in die S-Bahn keinerlei körperlichen Kontakt gegeben, berichtete Polizeisprecherin Irina Steirer gegenüber krone.at. Daraufhin wurde noch am Mittwoch seitens der Polizei zusätzliches Videomaterial aus der S-Bahn angefordert, um zu klären, ob vielleicht in der Garnitur selbst etwas vorgefallen ist.

    Anzeige soll zurückgezogen werden

    Dies allerdings dürfte sich nun wohl erübrigt haben. Die 14-Jährige hat mittlerweile selbst eingeräumt, die rassistische Attacke gegen sie nur erfunden zu haben. Über das Motiv für die Falschaussage ist nichts bekannt. Die erstattete Anzeige soll noch am Mittwoch zurückgezogen werden. Die Eltern des jungen Mädchens hoffen so, mögliche "strafrechtliche Konsequenzen für ihre bereits strafmündige Tochter vielleicht doch noch mindern" zu können.
    http://www.krone.at/oesterreich/atta...u-story-549542
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Bespuckt, beschimpft und vor die Gleise gestoßen - eine Kopftuchgeschichte

    Solche erfundenen Geschichten werden gierig von den Medien aufgesaugt und unter Betroffenheitsgejaule verbreitet. Stellt sich dann heraus, dass alles zusammengelogen war, erfolgt meistens keine Richtigstellung, oder lediglich eine kleine Randnotiz.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Bespuckt, beschimpft und vor die Gleise gestoßen - eine Kopftuchgeschichte

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Solche erfundenen Geschichten werden gierig von den Medien aufgesaugt und unter Betroffenheitsgejaule verbreitet. Stellt sich dann heraus, dass alles zusammengelogen war, erfolgt meistens keine Richtigstellung, oder lediglich eine kleine Randnotiz.
    Diese Praxis hat sich bisher immer bewährt. Man muß nur mit genügend Dreck werfen. Am Ende bleibt immer so viel hängen, daß später einige kluge Köpfe darauf hinweisen können, daß „da doch was gewesen ist”. So genau weiß man das natürlich nicht, die Quelle sei auch nicht bei der Hand - aber gewesen war da irgendwas. So entstehen Wahrheiten und Geschichten von Dingen, die es in Wirklichkeit nie gab, die der „informierte Mensch” aber zu kennen hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Bespuckt, beschimpft und vor die Gleise gestoßen - eine Kopftuchgeschichte

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Diese Praxis hat sich bisher immer bewährt. Man muß nur mit genügend Dreck werfen. Am Ende bleibt immer so viel hängen, daß später einige kluge Köpfe darauf hinweisen können, daß „da doch was gewesen ist”. So genau weiß man das natürlich nicht, die Quelle sei auch nicht bei der Hand - aber gewesen war da irgendwas. So entstehen Wahrheiten und Geschichten von Dingen, die es in Wirklichkeit nie gab, die der „informierte Mensch” aber zu kennen hat.

    Die meisten Muslimas, die so etwas behaupten, sind geschickter. Oft sitzen diese dann auch noch in irgendwelchen Vertretungspositionen und -organen, in einem Moscheeverein, in einem interkulturellen Rat, in der Schura oder sie betreiben selber Pressearbeit etc. Es sit immr sehr interessant, bei Personen, die solches behaupten, nach der Vita zu googlen (....und plötzlich ergibt alles einen Sinn!). Dieser Personenkreis bevorzugt dann irgendwelche Schilderungen in der Vergangenheit, wo ihnen dies hier oder dort in dieser oder jener Art passiert sein soll, nicht mehr nachprüfbar eben. Oder sie berichten von einer, die sie kennen, und der das passiert ist oder noch besser, vielen, die sie kennen. Vermutlich haben diese Schilderungen das Mädchen zu dieser Falschaussage inspiriert. Und die Unreine, die ungläubige Frau mit ihrem Einkaufswagen, die sie beschimpft und auf die Gleise gestoßen haben soll, hat dann ja auch noch passenderweise zumindest angeblich gestunken.
    So viel angesammelte Verachtung in diesem moslemischen Mädchenhirn muss sich ja schließlich einmal entladen. Barmherzigkeit mit niemandem.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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