Iraner haben schon vor Jahren eine probate Methode entwickelt, sich der Abschiebung zu entziehen und einen "nachgelagerten" Fluchtgrund zu erschaffen. Sie konvertieren zum Schein zum Christentum und machen sich erst damit zu Opfern der iranischen Regierung, sie erschaffen sich einen Fluchtgrund, der zu Beginn ihrer angeblichen Flucht noch gar nicht existierte. Diese miese Spiel haben inzwischen viele Moslems anderer Länder übernommen. So auch viele Afghanen. Ein gewisser Jafari Ehsan treibt dieses Lügenkonstrukt auf die Spitze und dümmliche Journalisten helfen ihm dabei. Eine rührselige Geschichte kommt dabei raus und dem Leser werden die Lügen in einer atemberaubenden, plumpen Weise präsentiert, dass es kaum zu ertragen ist.......

Katholischer Afghane fürchtet sich vor Verfolgung nach Abschiebung

"Ich fand in der Bibel Trost": Der Afghane Mohammed Jafari Ehsan ist konvertiert.


Ein katholischer Afghane, wohlgemerkt.......



Es ist die nackte Verzweiflung! Der 40-jährige Mohammed Jafari Ehsan möchte sich offen und ehrlich zum Christentum bekennen - auch wenn er dann mit dem Tod in seiner Heimat Afghanistan rechnen muss. Das ist ihm egal. Als Flüchtling fühlt er sich wie ein Mensch ohne Heimat - seine Zuflucht findet er in der Religion. Aus Enttäuschung über die Gewalt und Folter im Namen des Islams hat er sich von seiner ursprünglichen Religion abgewandt: "Ich stehe für meine christliche Religion ein." Nun hat er kurz vor Heiligabend den Bescheid für seine Abschiebung erhalten - die theoretische Bedrohung durch Folter und Tod ist zu einer realen Gefahr geworden.Dass Ehsan darauf besteht, mit vollem Namen und mit Bild in der RNZ zu erscheinen, hat sicherlich auch mit der drohenden Abschiebung zu tun - aber auch mit seinem Bekenntnis zum neuen Glauben.



Kein Moslem wendet sich vom Islam ab, weil er über Mord und Folter enttäuscht ist. Und dass sich dieser Märchenonkel nun öffentlich präsentiert hat Gründe, die weiter unten deutlich werden......





Sein Schicksal steht für Tausende, derer Leben durch Vertreibung bestimmt wird. Sein wichtigster Besitz passt in eine zerknautschte Plastiktüte - es sind Briefe und Papiere von Behörden und Persönlichkeiten, die ihm vielleicht helfen könnten........
..........Drei lange Jahre lebte er in Griechenland auf der Straße. Beim Gespräch mit der RNZ holt er aus seiner Plastiktüte ein Dokument für die kostenlose, medizinische Untersuchung in Athen hervor, eine weitere Karte für das Recht auf kostenlose Mahlzeiten. Doch meist ernährte er sich von Essensresten, die er auf der Straße fand.
In dieser Not suchte er Hilfe bei der amerikanischen Kirche in Athen. Er besuchte die Gottesdienste mit Übersetzungshilfen, er lernte in den Bibelstunden das Alte und Neue Testament kennen. "Ich fand in der Bibel Trost", sagt er und dabei wird sein Gesicht plötzlich heller. So entschloss er sich zur Taufe. Es war eine Ganzkörpertaufe: Der ganze Körper mit Kopf und Haaren wird ins Taufwasser eingetaucht.


Diese Taufe praktizieren nur die Baptisten und die sind nicht katholisch!!!!



Taufschein und Fotos sind verloren oder gestohlen worden. Doch seine Berichte sind so detailliert, dass ein deutscher Pfarrer die Zuverlässigkeit seiner Angaben bestätigt hat.

Merkwürdig. Alles mögliche kann er belegen, hat Papiere und Dokumente aber ausgerechnet das, was seine Konvertierung belegen könnte ist verloren gegangen.....





Wochenlang stellte sich Ehsan bei einer Athener Niederlassung von Amnesty International an. Dort prüfte man seinen Fall und befürwortete die Weiterreise nach Deutschland.

Amnesty International befürwortet eine Weiterreise nach Deutschland? Auf welcher Grundlage? 3 Jahre lebte er bereits in Griechenland, war in Sicherheit.


........Im Jahr 2014 kam er in Frankfurt an und wohnt seitdem mit einer kurzen Unterbrechung in Heidelberg.
Durch die Kriege und die Not in Afghanistan ist Ehsans Familie im Grunde zerstört: Ein Bruder wurde von den Taliban ermordet, die Todesumstände des Vaters sind unklar. Ein Bruder und zwei Schwestern sind in Deutschland und als Flüchtlinge anerkannt. Aber der Kontakt ist schwierig - Mohammed wird teilweise von der eigenen Familie abgelehnt, weil er Christ geworden ist.
Er leidet bis heute unter den Folgen der Folter. Es sind Depressionen und Gedächtnisschwächen. Die Abschiebung wird damit begründet, so gibt er selbst an, dass niemand in Afghanistan von seinem Christsein weiß - und damit wäre seine Sicherheit gewährleistet.



.....und deshalb der Gang an die Öffentlichkeit. Weil bisher niemand von seiner angeblichen Konvertierung wusste, macht er es nun publik.




Das sieht er anders. Er fürchtet in seiner Heimat die erneute Verfolgung. Er hatte eine Arbeit als Reinigungskraft in einem Heidelberger Hotel gefunden. Mit dem Abschiebungsbescheid hat er die Arbeit samt Unterkunft verloren und muss nun kurzfristig untergebracht werden. Ehsan sagt voller Überzeugung: "Ich möchte in einem Land leben, in dem ich meinen Glauben ausüben und meine Meinung offen sagen kann."

..........das hätte er auch in Griechenland haben können.


Zumindest gibt er sich nicht als minderjährig aus
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Den Artikel habe ich gekürzt. Nachzulesen hier

http://www.rnz.de/nachrichten/heidel...id,249711.html