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Hits: 6009 | 18.01.2017, 15:04 #1Registrierte Benutzer
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Höcke in Dresden
Von der gestrigen Rede von Björn Höcke bei den jungen Alternativen in Dresden liest man heute in der Presse teils befremdliche Zitate. Machen Sie sich ein eigenes Bild – hier ist die ganze Rede im Zusammenhang: Stellungnahme von Björn Höcke zur Kritik an seiner Rede.
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AW: Höcke in Dresden
völlig klar, dass die verkommenen Machthaber jeden Anlass ausnutzen, um der AfD ans Bein zu pinkeln. Die AfD muss allerdings daraufhin gewappnet sein, und jedes Wort auf die Goldwaage legen. Höcke soll sich ständig bewusst sein, dass Reden ist Silber und Schweigen ist Gold. Er sollte öfter einfache die Klappe halten.
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AfD-Parteichefin Frauke Petry hat die Äußerungen ihres Parteikollegen, den thüringischen Fraktionschef Björn Höcke, scharf verurteilt. "Es bestätigt sich, was ich schon vor einem Jahr sagte. Björn Höcke ist mit seinen Alleingängen und ständigen Querschüssen zu einer Belastung für die Partei geworden", sagte Petry der "Jungen Freiheit" und warnte: "Wir werden Realisten sein oder politisch irrelevant werden."
Kritik übte auch der AfD-Europaabgeordnete und NRW-Landeschef Marcus Pretzell. "Zum wiederholten Male drückt sich Björn Höcke sehr missverständlich aus, um es vorsichtig zu formulieren. Zum wiederholten Male rührt er dabei mit größter Ignoranz an einer 12-jährigen Geschichtsepoche, deren Revision wahrlich nicht Aufgabe der AfD ist", erklärte er bei Facebook.
Weiter schrieb Pretzell, der Ehemann von AfD-Chefin Petry ist, Höcke treibe "kluge und kritische bürgerliche Wähler zurück in das Lager der Nichtwähler". Aufgabe der AfD seien "realistische Veränderungen in unserem Land. Eben jene Veränderungen werden unmöglich gemacht, solange einzelne von uns mit diesen 12 Jahren ständig Walzer tanzen". Den Einwand eines Facebook-Nutzers kommentierte Pretzell mit den Worten: "Ich habe die Rede gehört. Für diesen Schwachsinn stehe ich nicht bereit. Damit habe ich nichts am Hut!"
ganz in oben gemeinten Sinn!https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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AW: Höcke in Dresden
hervorragender Kommentar von Paulwitz in der JF zum Thema:
Björn Höckes Dresdener Rede hat der AfD einen Bärendienst erwiesen. Das augenzwinkernde Kokettieren mit zweideutigen Formulierungen („wir wollen den vollständigen Sieg“), das aufgesetzte Ausschließlichkeits-Pathos, das rhetorisch überhöhte, holzschnittartige Entweder-Oder – das paßt nicht zum selbstgesetzten Anspruch einer „Vision“ der „inneren Erneuerung“ und lädt zur böswilligen Interpretation geradezu ein. Mußte das sein, diese Steilvorlage?Höckes „Erstaunen“ über die Negativ-Berichterstattung ist unaufrichtig, zumindest gespielt.Wer sich in öffentlicher Rede auf ein geschichtspolitisches Minenfeld begibt, sollte vorher genau überlegen, was er sagt, statt – nicht zum ersten Mal – erst auf massive Kritik hin wortreiche Klarstellungen hinterherzuschieben.https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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AW: Höcke in Dresden
langsam wird es eng für den Dummschwätzer Höcke. Gauland sei der Rat gegeben, sich von Höcke zu distanzieren, denn Dr Petry/Pretzel, und Paulwitz/Dieter Stein feuern simultan auf den Provokateur. Wer Dieter Stein kennt, weiß, dass dieser keine Ruhe geben wird, denn er weiß ganz genau, wie die BRD funktioniert, und was man wie machen muss, um sich erfolgreich gegen den grünlinken Totalitarismus behaupten zu können:
++ Frauke Petry: Höcke ist eine Belastung für die Partei ++
Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke hat mit seinen Äußerungen zum Holocaust-Mahnmal für heftige Kritik gesorgt. Bundesvorsitzende Frauke Petry sagte gegenüber der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT:
„Die AfD muss sich entscheiden, ob sie den Weg der Republikaner gehen möchte oder den anderer erfolgreicher Parteien wie der FPÖ. Wir werden Realisten sein oder politisch irrelevant werden.
Es bestätigt sich, was ich schon vor einem Jahr sagte. Björn Höcke ist mit seinen Alleingängen und ständigen Querschüssen zu einer Belastung für die Partei geworden.
Unsere Aufgabe ist es, die Lösung der enormen Probleme des Euro, der Inneren Sicherheit, bei Energie, Familie und Migration voranzutreiben."
#AfD Mut zur Wahrheit
Link zum JF Artikel(siehe letzter Beitrag meinerseits)https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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AW: Höcke in Dresden
AfD-Chef Meuthen hält Streit um Höcke für erledigt
Er tut sich und der Partei mit solchen Themen und diesem Duktus keinen Gefallen“, kritisierte Meuthen. „Ich würde es daher begrüßen, wenn Herr Höcke die Wortwahl bei seinen Reden etwas sorgfältiger bedenkt.“
Meuthen macht es sich zu leicht, denn Höcke wird immer und immer wieder das Ansehen der AfD beschädigen. Er kann nicht anders. Mangelnde Intelligenz und das narzistische Ego bedingen es. Vor 50 Jahren wäre er an der Seite von Cohn-Bendit deshalb garantiert ein 68er geworden.https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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20.01.2017, 11:50 #6VIP
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AW: Höcke in Dresden
Man hüte sich vor den falschen Schlangen, die Höckes Zitate aus dem Kontext gerissen, verteufeln."...und dann gewinnst Du!"
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20.01.2017, 15:16 #7
AW: Höcke in Dresden
Und Frau Dr. Petry muss sich entscheiden ob sie über jedes Stöckchen der Antifa springen will oder nicht!
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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20.01.2017, 18:09 #8
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20.01.2017, 18:23 #9
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AW: Höcke in Dresden
Man kann durchaus über konträre Ansichten diskutieren, nur nicht mit einem Fanatiker. Sein Sendungsbewußtsein macht jede Diskussion zur Einbahnstraße, die keinen Gegenverkehr erlaubt.
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