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  1. #1
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    Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten

    So die Aussage dieses Artikels wie auch die Überschrift, geschrieben von

    Zur Person
    Hubertus Pellengahr ist Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).
    Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten
    mit dem Zusatz

    Totschlagargument greift nicht
    und es geht um das Renteneintrittsalter:

    Manche Zusammenhänge liegen so offensichtlich auf der Hand, dass man sich fast schon fragt, weshalb man überhaupt darüber reden muss: Wer länger lebt, kann länger arbeiten. Er oder sie möchte oft auch länger arbeiten – und wird es künftig wohl auch müssen, soll die Finanzierung des Rentensystems nicht aus dem Ruder laufen.
    Die steigende Lebenserwartung der Bundesbürger erfordert zwangsläufig eine – zumindest im Durchschnitt – verlängerte Erwerbsphase. Viele, vor allem ältere Menschen sträuben sich auch gar nicht dagegen. Das hat auch eine Allensbach-Umfrage für die INSM vor zwei Jahren ergeben: Demnach kann sich immerhin ein Fünftel der über 60-Jährigen vorstellen, über das gesetzliche Rentenalter hinaus zu arbeiten.
    Was eine Anhebung der Regelaltersgrenze bringen würde, hat kürzlich das IW Köln ausrechnet: Gehen wir von 2040 an erst mit 70 in Rente, ließe sich das für 2030 angepeilte Rentenniveau von 43 Prozent bei einem Beitragssatz von 22 Prozent auch bis 2050 halten. Um das heutige Sicherungsniveau bei heutigen Beiträgen zu fixieren, müssten die Bundesbürger schon ab 2032 bis 70 arbeiten – und ab 2042 bis 73.
    Der Dachdecker als Totschlagargument

    Das Totschlagargument gegen alle Vorschläge in diese Richtung, bei denen sich der gesunde Menschenverstand und ökonomische Expertise eigentlich die Hand geben könnten, ist der berühmt-berüchtigte Dachdecker. Der könne mit 65 nicht mehr auf Giebeln herumkraxeln, heißt es. Das dürfte in vielen Fällen sogar richtig sein, bedeutet aber nicht das Ende der Diskussion. Erstens arbeiten nicht alle Deutschen als Dachdecker (oder in vergleichbar riskanten Berufen), und zweitens kann man mit dieser Erkenntnis umgehen....

    Wer weiß, dass er nicht bis zur Rente in seinem gelernten Beruf tätig sein kann, sollte sich frühzeitig weiterbilden und auf Alternativen zusteuern. Gerade im Handwerk kann die Selbstständigkeit mit ihren Gestaltungsfreiräumen eine Perspektive bieten ebenso wie das Umsatteln auf unterstützende Verwaltungstätigkeiten. Die Arbeitgeber sollten diesen Weg mit Weiterbildungsanreizen unterstützen – und vor allem sind sie in puncto Gesundheitsmanagement gefragt, um die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter so lange wie möglich zu erhalten
    Ein zweites Gegenargument ist ebenso wenig schlagkräftig wie das des Dachdeckers, und zwar die pauschale Feststellung, dass sozial Schwächere nichts von der höheren Lebenserwartung hätten. Möglicherweise ist deren Lebenserwartung tatsächlich niedriger als die von Besserverdienern und Höhergebildeten, doch auch die Ärmeren leben länger und werden folglich länger als früher auf Alterssicherung angewiesen sein. Vor dem Hintergrund, dass Sitzen bereits als das neue Rauchen gilt und Burn-out sowie andere psychische Erkrankungen zu den häufigsten Gründen für Arbeitsausfälle zählen, ist ohnehin fraglich, wie lange sich die Schwarzweißmalerei des Arbeitslebens noch halten lässt.
    Der Schlüssel zum gesunden Altern dürfte wie so oft die Bildung und damit die Sensibilisierung für einen gesunden Lebensstil sein. Fest steht jedenfalls, dass Deutschland auf einem guten Weg ist: Die Menschen wollen nicht nur länger arbeiten, sie tun es auch: Im Jahr 2000 – und das ist gar nicht mal so lange her – war hierzulande gerade einmal ein gutes Drittel der 55- bis 64-Jährigen erwerbstätig. Heute sind es zwei Drittel.

    http://www.focus.de/finanzen/experte...ors_picks=true
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten

    Der "rüstige Rentner", oder die "fitten Alten", wie man schon vor Jahren in linken Postillen hetzte, haben eher Seltenheitswert. Tatsache ist, dass der Körper nicht ewig belastbar ist. Statt starre Renten-Eintrittsalter festzulegen, sollte eher die Zeit zugrunde gelegt werden, in denen Beiträge entrichtet wurden. Wer 45 Jahre voll hat, sollte in Rente gehen können, ganz gleich wie alt er ist. Und jene, die keine Beiträge bezahlt haben, dürfen auch kein Geld aus der Rentenkasse beziehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten

    Ich finde die Argumentation auch toll und man kann schon ahnen, dass sie im Privaten völlig anders geführt würde, davon abgesehen natürlich, dass der Vertreter der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft natürlich keinen in den Reihen seiner Verwandtschaft oder Freundschaft haben wird, der nur Dachdecker ist. Selbst wenn er einen in seiner Verwandtschaft oder Bekanntschaft kennen würde, der nicht für akademische Grade geeignet wäre, so hätte dieser immerhin einen netten Verwaltungsjob für irgendwas.

    Er sagt speziell über die erwähnten Dachdecker:

    Wer weiß, dass er nicht bis zur Rente in seinem gelernten Beruf tätig sein kann, sollte sich frühzeitig weiterbilden und auf Alternativen zusteuern. Gerade im Handwerk kann die Selbstständigkeit mit ihren Gestaltungsfreiräumen eine Perspektive bieten ebenso wie das Umsatteln auf unterstützende Verwaltungstätigkeiten.
    Privat würde dies natürlich anders klingen und er würde von Berufen abraten, von denen absehbar bzw. absolut sicher ist, dass sie nicht das Leben lang ausgeübt werden können. Das wäre eigentlich auch die richtige Schlußfolgerung, wenn man das Wort Marktwirtschaft und verantwortliches Handeln im Mund führt.


    Nun braucht aber die Gesellschaft Handwerker, denn der Herr wird sein Dach beispielsweise nicht selber decken können. Wer sich hier in den Zynismus flüchtet

    Erstens arbeiten nicht alle Deutschen als Dachdecker (oder in vergleichbar riskanten Berufen), und zweitens kann man mit dieser Erkenntnis umgehen....

    ist ein ziemlich armes Würstchen, zumal er die Arbeitskraft dieser Menschen ja alternativlos benötigt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4

    AW: Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten

    Ist immer wieder erstaunlich was sich der " gemeine Arbeitnehmer " :-) heute so bieten läßt!
    Was die " Clique " wohl weiter anstacheln wird, " noch einen oder zwei/drei draufzulegen!
    Mein Mitleid habt ihr schon!

  5. #5
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    AW: Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten

    Solche Leute wie dieser Herr haben sicherlich noch nichts gravierendes für die Wirtschaft erbracht. Da wird nur auf ganz mieser Weise versucht den kleinen Leuten immer mehr aufzubürden. Wenn wir nicht sämtlichen faulen Dreck mit durchschleppen müssten, dann wäre auch eine ganz normale Rente und ein ganz normaler Rentenbeginn möglich.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  6. #6
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    AW: Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten

    Also mein AG hat alle Verträge nur bis zum 65. Lebensjahr befristet...Und das schon seit mehr als 10 Jahren.

    Wir haben auch so einige Rentner bei uns die noch ihr Gehalt aufbessern (müssen).

    Ich , 74 BJ kann über Rente nur müde lachen...

    Möglichkeit 1: die Rente reicht nicht zum Leben bei der Teuerungrate
    Möglichkeit 2: BRD ist zusammengebrochen: ich hab überlebt und bekomm keine Rente oder ich bin tot...

    Momentan Rente laut Papier von meinem Mann und mir : ok. Wär besser gewesen das Geld anzulegen wenn man es auch dann konsequent weggelegt hätte und nicht ausgegeben hätte...
    Aber momentanr Bescheid: man müßte Abstriche machen aber wäre ok da dann auch die Fahrtkosten,etc wegfallen...

    Aber ich glaube nicht, daß die momentane Auszahlung die jetzt ok wäre in 20 Jahren dann noch zum Leben reicht .... Kommt ein "Umsturz", und wir überleben (dank Flucht) , dann wird Scharia-Germoney keinen C. ausbezahlen... Wir stehen dann mit den da was der Fluchtrucksack bereithält...

    Vor dem E: Erdbeeren 2 DM: nach dem E: Erdbeeren 2 E ...

    Man sieht bei so vielen Produkten wie der Preis gestiegen ist... Das Geld wurde immer weniger wert seit dem Euro...
    Schokolade: 99 Pfennig: heute selbe Marke: kannst froh sein wenn Du die mal selten günstig für 99 C bekommst... Gleiche Verpackungseinheit..
    Die Arbeitsentlohnung wurde aber nicht 1:1 ungerechnet...

    Ich frag mich immer, wie die das mit dem statistischem Warenkorb hinschummeln...

    OK, div wurde billiger : wo damals ein Elektrogerät 100 DM kostete, kostet heute das gleiche Gerät nur 40 DM umgererchnet.. aber wer will heute noch einen kleinen Monitor nichtflachbild haben...

    Elektonik wird billiger : ich kann mich noch erinnern wo ich Unsummen für ein 8 fach CD Laufwerk bezahlte... Und wo mich I-Net im Monat 600 DM kostete... Heute hab ich Flatrate 50 E Telekom mit Telefongrungebühr und ein CD Laufwerk brauch ich nicht mehr wirklich...

    Aber Lebenshaltenskosten sind gestiegen... und ja, ich kaufe saisonal ein...
    Was vorher 1 DM kostet , ist heute 1 E teuer - eher mehr...
    Aber die Löhne sind nicht in dem Maße gestiegen...

  7. #7
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    AW: Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Also mein AG hat alle Verträge nur bis zum 65. Lebensjahr befristet...Und das schon seit mehr als 10 Jahren.

    Wir haben auch so einige Rentner bei uns die noch ihr Gehalt aufbessern (müssen).

    Ich , 74 BJ kann über Rente nur müde lachen...

    Möglichkeit 1: die Rente reicht nicht zum Leben bei der Teuerungrate
    Möglichkeit 2: BRD ist zusammengebrochen: ich hab überlebt und bekomm keine Rente oder ich bin tot...

    Momentan Rente laut Papier von meinem Mann und mir : ok. Wär besser gewesen das Geld anzulegen wenn man es auch dann konsequent weggelegt hätte und nicht ausgegeben hätte...
    Aber momentanr Bescheid: man müßte Abstriche machen aber wäre ok da dann auch die Fahrtkosten,etc wegfallen...

    Aber ich glaube nicht, daß die momentane Auszahlung die jetzt ok wäre in 20 Jahren dann noch zum Leben reicht .... Kommt ein "Umsturz", und wir überleben (dank Flucht) , dann wird Scharia-Germoney keinen C. ausbezahlen... Wir stehen dann mit den da was der Fluchtrucksack bereithält...

    Vor dem E: Erdbeeren 2 DM: nach dem E: Erdbeeren 2 E ...

    Man sieht bei so vielen Produkten wie der Preis gestiegen ist... Das Geld wurde immer weniger wert seit dem Euro...
    Schokolade: 99 Pfennig: heute selbe Marke: kannst froh sein wenn Du die mal selten günstig für 99 C bekommst... Gleiche Verpackungseinheit..
    Die Arbeitsentlohnung wurde aber nicht 1:1 ungerechnet...

    Ich frag mich immer, wie die das mit dem statistischem Warenkorb hinschummeln...

    OK, div wurde billiger : wo damals ein Elektrogerät 100 DM kostete, kostet heute das gleiche Gerät nur 40 DM umgererchnet.. aber wer will heute noch einen kleinen Monitor nichtflachbild haben...

    Elektonik wird billiger : ich kann mich noch erinnern wo ich Unsummen für ein 8 fach CD Laufwerk bezahlte... Und wo mich I-Net im Monat 600 DM kostete... Heute hab ich Flatrate 50 E Telekom mit Telefongrungebühr und ein CD Laufwerk brauch ich nicht mehr wirklich...

    Aber Lebenshaltenskosten sind gestiegen... und ja, ich kaufe saisonal ein...
    Was vorher 1 DM kostet , ist heute 1 E teuer - eher mehr...
    Aber die Löhne sind nicht in dem Maße gestiegen...
    Mensch, dann kauf dir doch jeden Monat einen Monitor und stopf den in dich rein!
    (kleine Abwandlung des Ausspruchs der Marie Antoinette: "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.")
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    ...........Was vorher 1 DM kostet , ist heute 1 E teuer - eher mehr...
    Aber die Löhne sind nicht in dem Maße gestiegen...
    Damals haben viele Dienstleister ihre Chance genutzt. Mein Frisör wurde um 40% teurer und jammerte mir ständig vor wie teuer doch durch den Euro alles geworden ist. Kaisers war ganz besonders schlau und erhöhte die Preise ein paar Monate vor Einführung des Euros.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten

    Wer früher stirbt, ist länger tot.

  10. #10
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    AW: Wer länger lebt, kann auch länger arbeiten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Damals haben viele Dienstleister ihre Chance genutzt. Mein Frisör wurde um 40% teurer und jammerte mir ständig vor wie teuer doch durch den Euro alles geworden ist. Kaisers war ganz besonders schlau und erhöhte die Preise ein paar Monate vor Einführung des Euros.
    Das haben die meisten Einzelhändler getan. Ein bißchen vorher, da wurde gerundet, ein wenig während der Umstellung zu der Zeit, als noch beide Preise - alt in DM und neu in Euro - ausgezeichnet waren und just in dem Moment, als die Doppelauszeichnung auf die Waren wegfiel. Und schwuppdiwupp und eidadaus und simsalabim hatten wir eine insgesamte Preiserhöhung von 60-70 und sogar 90 Prozent Prozent auf die Güter. Das wurde dann ein paar Monate nachher noch einmal gerundet, nach oben versteht sich.
    Die Politiker und "Experten", die die Umstellung auf den Euro und den Wegfall der DM zu verantworten hatten, waren nicht ahnungslos. Sie wußten, dass es zu einer eklatanten Preiserhöhung kommen würde.

    Die Umstellung auf den Euro war der Lackmustest für die Regierung, wie man, bis daher einmalig, gegen den Willen des Volkes regiert, eiskalt, kalkuliert und einfach durch. Die Propaganda begleitete das Unterfangen, das die Politiker in den nächsten Jahren wesentlich selbstbewusster und selbstherrlicher gegen den Willen des Volkes agieren ließ. Die Teuerung, so verkündeten die Medien und die Politiker, wurde vom Volke nur gefühlt. Vom dummen Volke, müsste der Zusatz lauten. Oder neudeutsch, damit niemand auf dumme Gedanken kommt, der dummen Bevölkerung.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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