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Freiwilliges Soziales Jahr Nur 45 Flüchtlinge nutzen Sonderprogramm des Landes
Freiwilliges Soziales Jahr
Nur 45 Flüchtlinge nutzen Sonderprogramm des Landes
Die damals noch grün-rote Landesregierung hatte beim FSJ ein Sonderprogramm für 100 Flüchtlinge aufgelegt. Doch am sogenannten FSJ Integration nehmen bislang weit weniger Flüchtlinge teil, als das Land erwartet hatWie das Ministerium für Soziales und Integration unserer Zeitung mitteilte, absolvieren derzeit 45 Flüchtlinge im Rahmen des Sonderkontingents einen Freiwilligendienst in einer sozialen Einrichtung.300 000 Euro für das Programm
„Wir sind von dem Programm dennoch überzeugt“, sagte eine Sprecherin des Ministeriums. Es zeige sich allerdings, dass .Integration nicht von heute auf morgen gehe und das Angebot sich unter Flüchtlingen erst noch herumsprechen müsse: „Wir setzen uns deshalb dafür ein, dass das FSJ Integration fortgeführt wird und die nicht abgerufenen Fördermittel in die nächste Periode übertragen werden können.“
Das Geld fließt an die Träger der Einsatzstellen, in denen das soziale Jahr absolviert wird, und dient der pädagogischen Betreuung sowie speziellen Sprach- und Integrationskursen für die Teilnehmer. Angesichts des eher geringen Interesses ist aber nicht einmal die Hälfte der Fördermittel abgerufen worden.Freiwillige erhalten maximal 357 Euro im Monat
Die Freiwilligen unter den Flüchtlingen, die zwischen 18 und 26 Jahre alt sein müssen, erhalten keinen Lohn, sondern ein Taschengeld, das – wie bei einem gewöhnlichen FSJ – maximal 357 Euro pro Monat betragen darf.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.01.2017, 12:46 #2
AW: Freiwilliges Soziales Jahr Nur 45 Flüchtlinge nutzen Sonderprogramm des Landes
Nichts verabscheuen diese "Flüchtlinge" so sehr wie körperliche Tätigkeiten. Faulenzen und auf Kosten anderer leben ist seit Jahrhunderten Lebensinhalt der Menschen dieser Kulturkreise.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Na, ja, ein nicht anrechenbares Taschengeld ist doch ganz knorke. Die Unterbringung der Flüchtlinge ist kostenlos, Strom, Wasser, Gas, Öl und Internetanschlüsse all inclusive wie auch die Verpflegung und sonstige Kosten. Keine Zuzahlung beim Arzt oder in der Apotheke, keinen Cent für Heil- und Hilfsmittel, Erstausstattung für umsonst, oft auch noch Haushalts- und Sportartikel und meist auch noch die Tickets für den öffentlichen Nahverkehr, die entweder von den Kommunen oder von Fördervereinen übernommen werden, dazu dann noch ein verbrieftes Taschengeld zur eigenen Verfügung von 150,-- Euro. Dazu noch einmal nicht anrechenbare 357,-- Euro für das FSJ, macht dann über 500,-- Euro Taschengeld. Von einem solchen träumt mancher Normalverdiener.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Einmal im Ernst, wer würde sich schon gern von diesen Menschen sozial betreuen lassen? Merkel oder von der Leyen vielleicht?
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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Nun, so ganz nebenbei - als kleine Randnotiz sozusagen - geht es ja auch um die verwendeten Mittel, die zusätzlich für diese Maßnahme aufgewendet wurden. Die kommen noch einmal zu den Betreuungskosten, den Unterkunftskosten, Anschaffungskosten für die Erstausstattung, den medizinischen Betreuungs- und Behandlungskosten, den Kosten für Energie, Verkehr, Kleidung, Nahrungsmittel und Genußmittel, Catering, Sozialbetreuung, Freizeitangeboten, Teilhabeleistungen, Schulungen, Qualifikationen und Kosten für Deutsch- und Integrationskurse dazu wie auch die Kosten für zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen etc.
Das waren also schlappe rd. 7000,-- Euro pro Flüchtling, einfach mal zusätzlich.
Mit einem Bruchteil dessen hätte man manchen Rentner oder Behinderten oder Kranken oder Arbeitslosen glücklich machen können und sich so auch manchen Hilferuf in den Zeitungen sparen können, dass irgendeinem 70jährigen gerade der Kühlschrank oder die Waschmaschine kaputtgegangen ist und er sich keine neue leisten kann oder das Geld für die Heizung fehlt oder die Medikamente oder er sich noch nicht einmal eine Fahrkarte leisten kann oder einen besseren Rollstuhl, da er aufgrund seines Alters nicht mehr so kräftig ist, sich mit der Muskelkraft seiner Arme mit seinem Rollstuhl selber fortzubewegen.
Damit hätte man 600 Hilfebedürftigen mit einem Betrag von jeweils 500,-- Euro, der für diese Fälle ausreichend gewesen wäre, vor Weihnachten ohne großen Aufwand aus der Not helfen können.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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17.01.2017, 04:16 #7VIP
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AW: Freiwilliges Soziales Jahr Nur 45 Flüchtlinge nutzen Sonderprogramm des Landes
was, 45 haben das Programm genutzt ? Hätte jetzt nicht mit dieser hohen Anzahl an Freiwilligen gerechnet.
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