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Patienten müssen immer öfter für Arznei zuzahlen
Patienten müssen immer öfter für Arznei zuzahlen
Sparen Krankenkassen auf Kosten ihrer Patienten? Viele Medikamente laufen nicht mehr unter Rabattverträgen, noch weniger sind ohne Zuzahlungen zu erhalten. Die Apotheken greifen die Versicherungen an.
Für viele Patienten sind sie ein großes Ärgernis: Zuzahlungen in der Apotheke, beim Therapeuten, im Sanitätshaus. Zwischen 5 und 10 Euro je Verordnung machen sie in der Regel aus. Es kann auch mal mehr sein. Da kommt einiges zusammen. Von Januar bis September zahlten Kassenpatienten nach Daten des Gesundheitsministeriums so 2,9 Milliarden Euro zusätzlich, 40 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Entsprechend viel konnten die Kassen sparen.
Etwas irreführend im Artikel. Wenn ein Medikament nicht mehr unter Rabattvertrag läuft, wird es von der Krankenkasse auch nicht mehr übernommen. Der Patient muss das Medikament in diesem Fall vollständig aus eigenen Mitteln bezahlen. Nun ist es so, dass es nicht immer ein Ersatzmedikament gibt, das mit der gleichen Wirkung und Zusammensetzung ausgegeben werden kann und damit nur zugezahlt werden müßte, und der Artikel deutet an, dass dich dieses Ärgernis offensichtlich ausgeweitet hat.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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