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Hits: 3822 | 03.01.2017, 16:04 #1
"Kein Haus, keine Frau"
Schweden hat neben Deutschland pro Einwohner die meisten Flüchtlinge aufgenommen, doch viele der Migranten sind zunehmend frustriert. So hatten viele der Flüchtlinge offenbar ganz andere Erwartungen an das nordeuropäische Land.
So beklagen viele Migranten, dass sie nach einem Jahr noch immer keinen gut bezahlten Arbeitsplatz hätten. Auch sind viele der Flüchtlinge mit ihrer Unterbringung unzufrieden, denn sie ist ihnen zu "ärmlich". Einige Flüchtlinge machen den schwedischen Staat sogar für ihr unbefriedigendes Sexualleben verantwortlich.
"Ich bin noch immer Jungfrau", beklagt beispielsweise Mahmoud aus Damaskus. Viele Flüchtlinge hätten auch erwartet, umgehend ein Haus oder zumindest eine eigene Wohnung zu bekommen, wegen der Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften fühlen sie sich aber in die "Irre geführt".
http://www.shortnews.de/id/1219252/viele-fluechtlinge-in-schweden-frustriert-kein-haus-keine-frauAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.01.2017, 16:16 #2VIP
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AW: "Kein Haus, keine Frau"
Da braut sich was zusammen!!! Leidtragende: der kleine, arme, verarschte Bürger!
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AW: "Kein Haus, keine Frau"
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: "Kein Haus, keine Frau"
Das muß man doch wissen, wenn man sich die moslemischen Gäste ins Haus lädt. Denn sonst sind sie unbefriedigt. Und ein unbefriedigter Moslem ist unerträglich, noch unerträglicher als ein befriedigter Moslem, der es ohnehin nicht unter 72 Jungfrauen tut - und wo findet man die schon...heutzutage.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: "Kein Haus, keine Frau"
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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03.01.2017, 16:47 #6VIP
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AW: "Kein Haus, keine Frau"
Unmöglich ist es nicht, aber eben nicht erlaubt. Deswegen baut sich eben so viel Druck im Kessel auf, bis er platzt.
"...und dann gewinnst Du!"
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03.01.2017, 18:49 #8
AW: "Kein Haus, keine Frau"
Könnten wir bitte mal kurz zum Thema zurückkommen?
Also, der Kerl jammert, weil er keine Villa Kunterbunt, viel Kohle und einen Harem aus Blondinen bekommt. Geht's noch?
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AW: "Kein Haus, keine Frau"
Es ist eben leichter, sich einfach zu nehmen, was man glaubt beanspruchen zu können, als es sich zu erarbeiten. Diese Geisteshaltung hat etwas Infantiles, etwas Kindisches an sich und dürfte im Laufe der Entwicklung des Islams, die im Grunde gar keine ist, sich so verfestigt haben, daß sie genetisch von Generation zu Generation weitergereicht wurde.
Leider findet sich diese Lebensauffassung zunehmend auch in der jüngeren Generation der einheimischen Bevölkerung, die man als Folge eines zu großen Wohllebens sehen kann. Wer nicht weiß, was Not ist, verliert die Fähigkeit, sich zu bescheiden, und kennt nur die Gier nach mehr. Hier hat ein Großteil der älteren Generation bei der Erziehung versagt, indem er nicht den Mut aufbrachte, Handy und Designerkleidung den Sprößlingen vorzuenthalten.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: "Kein Haus, keine Frau"
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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