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    KLAMME GEMEINDE-KASSEN Bus- und Bahnfahren wird teurer

    KLAMME GEMEINDE-KASSEN

    Bus- und Bahnfahren wird teurer

    Für die Fahrgäste in ganz Deutschland wird Bus- und Bahnfahren im neuen Jahr teurer. Bundesweit steigen im Nahverkehr die Fahrpreise, teilweise wurden sie schon im Dezember erhöht.


    Die Verkehrsunternehmen gehen davon aus, dass die Fahrkartenpreise durchschnittlich zwischen zwei und 2,5 Prozent zulegen.
    Preise steigen von Berlin bis München

    Vor allem im Süden müssen Fahrgäste jetzt mehr bezahlen: Die stärkste Preissteigerung in den großen Verkehrsverbünden gab es schon Mitte Dezember in München und Umgebung.

    ► In München stiegen die Preise im Schnitt um 2,9 Prozent.
    ► In Düsseldorf und dem Ruhrgebiet steigen die Preise an Neujahr um 2,3 Prozent.
    ► In den Großräumen Stuttgart und Frankfurt steigen sie um 1,9 Prozent.
    ► In und um Hamburg sowie Köln um 1,4 Prozent.
    ► Am günstigsten kommen mit einem Aufschlag von 0,56 Prozent Berliner und Brandenburger weg.
    Ab dem ersten Januar müssen dort vor allem gelegentliche Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs tiefer in die Tasche greifen.Die meisten Einzelfahrscheine im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) werden dann zehn Cent mehr kosten. Für einen Großteil der Zeitkarten bleiben die Preise unverändert.
    Der Einzelfahrausweis für die Berliner Tarifzonen A und B kostet nun 2,80 Euro – statt bisher 2,70 Euro.
    Für einen Politiker, der ab und zu die U-Bahn benutzt, sind das natürlich Peanuts.

    Höhere Preise treffen Fernpendler, Viel- und Spontanfahrer

    Wer über die Grenzen von Verkehrsverbünden hinaus in Regio-Zügen unterwegs ist, muss seit Mitte Dezember im Durchschnitt 1,9 Prozent mehr ausgeben.
    Und auch die Deutsche Bahn hat ihre Preise Mitte Dezember erhöht: Bahnkunden im ICE und Intercity müssen durchschnittlich 1,3 Prozent mehr für ihre Fahrkarte bezahlen
    Vom Preisanstieg besonders betroffen sind Fernpendler, Viel- und Spontanfahrer: Streckenzeitkarten kosten durchschnittlich 3,9 Prozent mehr, die Bahncard 100 – ein Pauschalpreis für alle Strecken – 2,5 Prozent, der Flexpreis 1,9 Prozent
    Zum Schluß folgt noch ein Preisbeispiel, das die Bahn als teuerstes Verkehrsmittel innerhalb Deutschlands ausweist und vermutlich auch international.

    Die Fahrt von Frankfurt nach München etwa kostet dann abhängig von der Nachfrage am jeweiligen Tag 100, 103 oder 106 Euro.
    http://www.bild.de/geld/wirtschaft/b...7880.bild.html
    Nur das Taxi ist noch teurer.

    Aber die Frage der Fragen lautet eigentlich: Warum sind die deutschen Gemeindekassen so klamm? Deutschland ist doch ein so reiches Land?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: KLAMME GEMEINDE-KASSEN Bus- und Bahnfahren wird teurer

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ..........Aber die Frage der Fragen lautet eigentlich: Warum sind die deutschen Gemeindekassen so klamm? Deutschland ist doch ein so reiches Land?

    Noch vor wenigen Jahren standen eine ganze Reihe deutscher Städte faktisch vor der Pleite, bzw. waren es schon längst. Dank der "Flüchtlinge" gerieten diese Meldungen in den Hintergrund. Natürlich holt uns die Realität wieder ein und es wird ein böses Erwachen geben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: KLAMME GEMEINDE-KASSEN Bus- und Bahnfahren wird teurer

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Noch vor wenigen Jahren standen eine ganze Reihe deutscher Städte faktisch vor der Pleite, bzw. waren es schon längst. Dank der "Flüchtlinge" gerieten diese Meldungen in den Hintergrund. Natürlich holt uns die Realität wieder ein und es wird ein böses Erwachen geben.
    Was war es denn damals? Die Kosten für Soziales? Die Kosten der Türken beispielsweise, die schon länger in Deutschland leben? Es war schon damals ein offenes Geheimnis, dass städtische Wohnungen vor allem an Türken vergeben wurden und manche Umbauprojekte ehemaliger Kasernen, die mit großem Aufwand zu Wohnanlagen umgebaut wurden, wurden flugs zu fast 100 Prozent an Migranten vergeben. Das ging über die Vergabe an Familien und einem zusätzlichen Migrantenanteil. Übrig blieb für die deutsche Klientel nichts mehr. Dementsprechend sehen diese Siedlungen und Wohnblocks auch heute aus.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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