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  1. #1
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    Unterkünfte für homo- und transsexuelle Flüchtlinge

    Die Flüchtlings-Euphorie treibt weitere Blüten:

    Köln -
    Die Stadt will spezielle Unterbringungsplätze für homosexuelle und transsexuelle Flüchtlinge einrichten.
    Der Lesben- und Schwulenverband Nordrhein-Westfalen begrüßt dies außerordentlich. „Die regulären Asylunterkünfte sind oftmals keine sicheren Orte für diese Menschen – vor allem, wenn sie offen lebten oder geoutet werden“, sagt Frank Bauer aus dem Vorstand.
    Erste fünf Plätze eingerichtet

    Der Verband beruft sich auf Berichte, dass Schwule, Lesben oder Transsexuelle in den Aufnahmeeinrichtungen von anderen Geflüchteten eingeschüchtert und bedroht würden. Dabei komme es auch zu körperlichen Attacken.
    Da Anzeigen aus Angst in der Regel nicht gestellt würden, gebe es eine hohe Dunkelziffer.
    Die Stadt Köln hat bereits die ersten fünf Plätze für schwule, lesbische und transsexuelle Flüchtlinge in einer Unterbringung eingerichtet, die vom Sozialdienst Katholischer Männer betreut wird. Demnächst sollen zwei Wohngemeinschaften für drei bis sechs Personen folgen.
    Andere Städte sollten folgen

    Ab Februar will die Stadt ein Gebäude einrichten, in dem bis zu 20 Flüchtlinge in kleineren Wohngruppen zusammenleben sollen. Andere Städte sollten dem Beispiel Kölns folgen, fordert der Lesben- und Schwulenverband.
    In fast allen islamischen Ländern steht Homosexualität unter Strafe, in einigen droht Schwulen und Lesben sogar die Todesstrafe. So geben Männer und Frauen aus diesen Staaten auch Verfolgung wegen ihrer Homosexualität als Asylgrund an. In einigen Fällen haben die Behörden Zweifel, ob die Asylsuchenden es tatsächlich sind.
    Express
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  2. #2
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    AW: Unterkünfte für homo- und transsexuelle Flüchtlinge

    Na, ja, die Genossen von der Schwulen-Front und die Genderheinis wollen schließlich auch etwas verdienen. Kann ja nicht nur alles die AWO machen und einsacken .
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Unterkünfte für homo- und transsexuelle Flüchtlinge

    Wie will man das nachprüfen? Beim Alter geht an Handwurzelknochen und Gebiss. Und schon so manch angeblich Schwuler versuchte nachher, Mädchen zu vergewaltigen.

  4. #4

    AW: Unterkünfte für homo- und transsexuelle Flüchtlinge

    Naja zumindest groß werden diese Unterkünfte nicht sein müssen.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  5. #5
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    AW: Unterkünfte für homo- und transsexuelle Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wie will man das nachprüfen? Beim Alter geht an Handwurzelknochen und Gebiss. Und schon so manch angeblich Schwuler versuchte nachher, Mädchen zu vergewaltigen.
    Es geht doch nicht um Nachprüfen. Immerhin kann man auch nicht nachprüfen, ob ein Moslem, der zum Christentum konvertierte, dies nur aus dem Grund tat, dann nicht abgeschoben werden zu können (eine in Deutschland schon mehrfach erprobte und erfolgreiche Vorgehensweise) und damit tatsächlich oder nur scheinbar konvertierte.

    Es geht darum, WER an der Unterbringung und der Dienstleistung verdient. Ist es nur die Caritas und die Diakonie und die AWO etc. oder können die Schwulenverbände nicht auch ein Teil des Kuchens abbekommen?

    DAS ist die Frage.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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