Terrorattentat: Wovor sich Flüchtlinge in Deutschland jetzt fürchten

[Turmfalke]

Wovor sich Flüchtlinge in Deutschland jetzt fürchten

Man ist ja geneigt, daraus ein Ratespiel zu machen.

Die Nachricht vom mutmaßlichen Terroranschlag von Berlin wird unter Flüchtlingen diskutiert. Direkt nach dem Anschlag machen sich Befürchtungen breit: Droht Asylsuchenden jetzt ein Generalverdacht?

Die Flüchtlinge sind über die sozialen Netzwerke gut vernetzt, insbesondere die Syrer. Vor allem auf Facebook gibt es Gruppen mit mehr als 100.000 Mitgliedern, in denen sich Neuankömmlinge über Deutschland austauschen,

„Die haben Sorge vor dem Hass gegen Flüchtlinge“

Angst vor Terror in Deutschland ist die eine Sache, die viele Flüchtlinge bewegt. Die andere ist die Sorge vor Vorverurteilung. „Viele machen sich jetzt wirklich große Sorgen“, sagt der Administrator einer der Facebook-Gruppen. „Die haben Sorge vor dem Hass gegen Flüchtlinge.“

https://www.welt.de/politik/ausland/...fuerchten.html

Dem müssen wir ganz schnell durch neue Integrationsangebote entgegenwirken.

[Geronimo]

Die haben nur vor einen Angst und das ist die Abschiebung in ihre Heimat davor haben sie allesamt Todesängste und würden dagegen sogar über Leichen gehen .

[Pressewarze]

Nach den Weihnachtsansprachen ( gab es die überhaupt? ) unserer Spitzenpolitiker ( aus der DDR. ) ist das Volk wieder lamfrom!

Also, nix Anschd du brauchen du haben! Deitsch guddd!!!!!

[Clark]

Die Frage, wovor sich Deutsche in Deutschland jetzt fürchten, wird wohl nicht gestellt. Weil das nur "unbegründete Ängste" sind . . . Die Kopftotgetretenen (Gruß an Eddie!), Gemesserten und Überfahrenen können ein Lied davon singen . . .

[Cherusker]

Die Frage, wovor sich Deutsche in Deutschland jetzt fürchten, wird wohl nicht gestellt. Weil das nur "unbegründete Ängste" sind . . . Die Kopftotgetretenen (Gruß an Eddie!), Gemesserten und Überfahrenen können ein Lied davon singen . . .

„Kommen Sie wieder, wenn Sie ein Messer im Rücken stecken haben. Auf Vermutungen hin können wir nichts unternehmen.”

[Narima]

Ich hab auch Weihnachten fast gekotzt als ich doch ernsthaft vorgetragen bekam: Wovor hast Du denn Angst ?

Einbruch? Bei Dir gibts doch nix zu holen !
Vergewaltigung ? Bist doch über 40 - davergreift ich doch keiner...
Mord? warum sollte Dir denn jmd was tun ?

Ähm, ja ne..

Einbruch: ok, bei mir gibts wirklich nix zu holen - ich hab weder Antiquitäten, noch teuren Schmuck, auch habe ich keine normalen Wertgegenstände da ich weder Handy, noch Stereoanlage, noch Fernseher besitze.... Auch Bargeld ist keins im Haus...
Aber das weiß ja keiner... Ich möchte auch nicht, daß mein Dobermann tätig werden muß - oder dabei draufgeht wenn ein Einbruch stattfindet...
Vertreibt mein Dobi den Einbrecher und beißt: hab ich den Ärger - ok, das Risiko geh ich ein ... Dafür habe ich eine Versicherung ...

Vergewaltigung: ok, ich bin 42 und aus dem begehten Alter "Jungfrau bis 25 Jahre deutlih raus) - aber zwischen Baby und Greisin wird alles vergewaltigt - und darauf möchte ich persönlich gerne verzichten...

Mord: Ich möchte auch ungern in der Statistik auftauchen weil: hat sich gewehrt, war zu alt und danasch erschlagen, erschlagen weril sie Ungläubige war oder sonstige Ausreden...

Wovor ich Angst habe ? Da frage ich mich, ob sojemand der mir so eine Frage stellt, nicht mal die Augen aufgemacht hat ? Die Frage ob man grad aus langjährigem Koma aufgewacht ist, mußte sich die Fragestellerin gefallen lassen...

Bei so manchen Mitmenschen kann ich nur sagen: wenn denen was passiert, dann hab ich wenig Mitleid...

[Realist59]

Wenn sich die "Flüchtlinge" als Opfergemeinschaft definieren, dann müssen sie sich auch als Tätergemeinschaft der Verantwortung stellen. Das gilt im übrigen auch für die Moslems.