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    Todesdrohungen im Zug nach Linz: Junge Afghanen attackieren mehrfach Bahnmitarbeiter

    Todesdrohungen im Zug nach Linz: Junge Afghanen attackieren mehrfach Bahnmitarbeiter

    Für viele Menschen stellt Weihnachten ein Fest der Liebe und Versöhnung dar, nicht so für jene fünf jungen Afghanen, die in einem Zug bei Linz einem Fahrkartenkontrolleur drohten, ihn umzubringen.

    Der Vorfall ereignete sich am österreichischen Christtag (25. Dezember) gegen 17.10 Uhr zwischen der Marktgemeinde Kremsmünster und der Gemeinde Kematen an der Krems in einem Zug in Richtung Linz.


    Fünf junge Afghanen (13, 15, 16, 17, 18) drohten bei der Fahrkartenkontrolle im Bezirk Linz-Land einem Schaffner, ihn umzubringen, berichtet die „Landespolizeidirektion Oberösterreich“.

    Wie sich bei der Vernehmung der jungen Flüchtlinge herausstellte, war der 13-Jährige aus einem Quartier in Kärnten abgehauen und als vermisst gemeldet. Er wurde vorübergehend in einer Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge in Linz untergebracht.

    Die anderen vier Asylbewerber aus Wien fuhren gegen 19.10 Uhr mit dem Zug in Richtung Linz weiter. Hierbei kam es zu einer erneuten Bedrohung, diesmal einer Mitarbeiterin der ÖBB.


    Am Bahnhof Nettingsdorf sprangen die jungen Flüchtlinge aus dem Zug und flüchteten. Eine Anzeige der Staatsanwaltschaft folgt ihnen.
    http://www.epochtimes.de/politik/eur...-a2009672.html

    Warum die Integration bei Afghanen versagt:

    https://open-speech.com/showthread.p...ation+afghanen
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Todesdrohungen im Zug nach Linz: Junge Afghanen attackieren mehrfach Bahnmitarbeiter

    Abgesehen von der Unsicherheit der Altersangaben sollten diese Früchtchen umgehend „begleitet” per Luftfracht in ihr Heimatland retourniert werden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Todesdrohungen im Zug nach Linz: Junge Afghanen attackieren mehrfach Bahnmitarbeiter

    ...sprangen die jungen Flüchtlinge aus dem Zug und flüchteten.
    Deswegen heißen sie eben "Flüchtlinge".
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Todesdrohungen im Zug nach Linz: Junge Afghanen attackieren mehrfach Bahnmitarbeiter

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Deswegen heißen sie eben "Flüchtlinge".
    Man sollte ihnen endlich „handfeste” Gründe geben, ihre Flucht in heimatliche Gefilde fortzusetzen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Todesdrohungen im Zug nach Linz: Junge Afghanen attackieren mehrfach Bahnmitarbeiter

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Deswegen heißen sie eben "Flüchtlinge".
    Mensch, das ist mir gar nicht aufgefallen. Ob bewußt so formuliert wurde oder ob es nur an den neuen Begrifflichkeiten liegt?

    ...sprangen die jungen Flüchtlinge aus dem Zug und flüchteten.
    früher hätte es ja Asylbewerber geheißen und da hätte der Satz nicht so komisch geklungen.

    Aber vielleicht verhält es sich ja so wie bei dem ausgetauschten Zettel in Orwells 1984:

    Die Hasswoche ist eine Propagandaveranstaltung, die dem Hass auf politische und militärische Gegner gewidmet ist. Wie austauschbar diese Gegner für das System sind, zeigt eine Episode, in welcher der Hassredner mitten in seiner Rede einen Zettel zugeschoben bekommt, auf dem steht, dass der Gegner gewechselt hat. Ohne zu stocken oder sich einmal zu versprechen, setzt er seine Rede fort; Hassobjekt ist jetzt der neue Gegner.
    https://de.wikipedia.org/wiki/1984_(Roman)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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