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  1. #1
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    Tunesier in Meißen Kleines Mädchen wehrt sich mit rührendem Video gegen die Abschiebung ihrer Familie

    Sie kann angeblich kein Wort Deutsch mehr. Unterhält sie sich daheim nicht mit ihren Eltern?

    Das inszenierte Video soll eine Abschiebung nach Tunesien mit dem Argument, dies könne man einem Kind doch nicht antun, verhindern. Nun haben die Flüchtlinge meistens Kinder. Sollen wir dann die Kinder behalten und die Eltern abschieben? Oder die Eltern auch nicht? Dann schieben wir eben gar nicht mehr ab. Was ja auch schon fast der Fall ist.



    Selina Oueslati besucht die zweite Klasse der Grundschule in Meissen. Sie und ihre Familie sollen nach Tunesien abgeschoben werden.

    Das, obwohl ihre Familie bestens integriert ist. Selina möchte nicht zurück in ihr Heimatland.



    Sie will Ärztin in Deutschland werden.



    In einem emotionalen Video erklärt das Mädchen, wieso sie sich gegen die drohende Abschiebung wehren will.

    Jetzt im O-Ton:

    Ich heiße Selina Ouslati, Klasse 2b. Ich möchte eine Ärztin sein und hier in Deutschland arbeiten. Ich möchte nicht in Tunesien gehen, weil in Tunesien total doof ist. Und ich möchte hier bleiben, weil vielleicht vermisse ich meine Freunde. Und meine Lehrerin. Ich möchte die nicht Ich möchte die nicht verlieren. Ich möchte hier bleiben. Und darum will ich hier bleiben und ein ganz guten Leben haben. Ich möchte hier in Meißen bleiben, weil hier ganz cool ist, aber in Tunesien ist es total blöd und doof. Ich möchte hier bleiben, weil in Tunesisch kann ich kein Wort mehr. Weil wenn ich in Tunesien gehe, muss ich die erste Klasse noch mal machen. Muss ich das? Ich möchte nicht die erste Klasse noch mal machen. Ich bin jetzt erst in die zweite Klasse, darum wünsche ich mir, dass ich hier bleiben darf.
    Wir bleiben.
    Ich hatte letztes Mal so große Angst. Die Polizei sind bei uns früh gekommen am Donnerstag und da hab ich geweint und Mama geknuddelt und am 23. Dezember haben wir die Chance. Ich wünsche mir, dass wir hier bleiben können und ein glücklichen Leben haben. Letzten Mal im Donnerstag war das total schlimm. Ich wünsche mir, dass wir echt hier bleiben können, damit wir einen guten Leben kriegen. In Tunesien ist es total doof. Muss ich die erste Klasse echt noch mal machen? Die Lehrerin kenn ich nicht. Die war noch nie bei uns. Ich wünsche mir, dass wir echt hier bleiben können, damit wir ganz viel Glück haben und wir nicht wieder in den blöden Tunesien gehen. Da muss ich eh wieder die Kindergarten wieder noch mal machen und Hamza muss alleine zu Hause bleiben. Und ich möchte in Deutschland bleiben, weil das hier total cool ist. Mama und Papa haben ganz viele Freunde und ich auch. Auch unser Bruder, auch unsere Schwester, alle haben von unserer Familie Freunde. Darum will ich hier bleiben und einfach so ich möchte hier bleiben, weils hier Feste gibt und aber in Tunesien gibt es keine Feste, darum. Ich möchte bitte hierbleiben. Bitte. Und ich wünsch mir, dass wir einen sehr, sehr glücklichen, einen glücklichen Leben haben und nicht im Tunesien gehen und ganz viel Geld haben, damit wir ein neues Haus kaufen können.
    Das wars. Das sind meine Gefühle. Mehr Gefühle hab ich nicht. Bloß diese.Ich will, dass wir echt hierbleiben können.

    http://www.focus.de/politik/videos/t...d_6404304.html

    Ursprünglich gefunden hier:

    http://www.pi-news.net/2016/12/warum...e/#more-547932
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Tunesier in Meißen Kleines Mädchen wehrt sich mit rührendem Video gegen die Abschiebung ihrer Familie

    Integriert? Wohl kaum! Die Familie dürfte wie 99,9% aller "Flüchtlinge" vom Staat leben. Es liegt auf der Hand, dass diese Leute nicht nach Tunesien zurückwollen. Dort müssten sie arbeiten und selbst zusehen, wie sie durchkommen. Dieses Mädchen labert nur dummes Zeug, was ihr von der Lehrerin vorgegeben wurde. Tunesien ist ein sicherer Staat, dort herrscht Frieden. Als Moslems könne sie nicht hier leben, das zeigt die Erfahrung mit Millionen Moslems, die hier überwiegend als Parasiten leben. Tunesier sind mittlerweile eine Problemgruppe und das nicht erst seit Anis Amri.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Tunesier in Meißen Kleines Mädchen wehrt sich mit rührendem Video gegen die Abschiebung ihrer Familie

    Von der Lehrerin, @ realist ?

    Das hört sich eher an, als wäre es von den Linken oder den Gesetzesbrechern von ProAsyl verfasst worden...

    Wenn es darum geht, eine (rechtmäßige) Abschiebung zu verhindern, sind DIE doch ganz vorne mit dabei...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  4. #4
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    AW: Tunesier in Meißen Kleines Mädchen wehrt sich mit rührendem Video gegen die Abschiebung ihrer Familie

    Zitat Zitat von purusangus Beitrag anzeigen
    Von der Lehrerin, @ realist ?

    Das hört sich eher an, als wäre es von den Linken oder den Gesetzesbrechern von ProAsyl verfasst worden...

    Das Eine schließt das Andere nicht aus. Die meisten Lehrer in diesem Land stehen links.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Tunesier in Meißen Kleines Mädchen wehrt sich mit rührendem Video gegen die Abschiebung ihrer Familie

    Es haben aber bestimmt die Eltern und nicht genannte Verwandte mitgespielt, die dem Mädchen eingeredet haben, in Tunesien müsse es wieder in die erste Klasse oder gar in den Kindergarten gehen. Und bestimmt auch kein gutes Haar an tunesischen Schulen und Lehrern gelassen haben. Dafür spricht auch die weitere Laus, die sie ihr in den Pelz gesetzt haben, in dem sie in Aussicht stellten, in Tunesien müßten sie oder ihr Bruder dann alleine daheim bleiben und Freunde würde sie überdies da nicht finden oder hätte dort keine Gelegenheit zum Umgang mit Freunden. Und es gäbe keine Feste (schon alleine das muss man sich angesichts ausgedehnter Beschneidungsfeste, des Zuckerfestes oder der Hochzeiten mit hunderten von Gästen einmal auf der Zunge zergehen lassen). Dieses Mädchen wurde instrumentalisiert und dies auch von den eigenen Eltern. Wer dann noch dazukam, die Lehrer, irgendwelche ehrenamtlichen Hilfsmütter oder Sozialarbeiter, hat dafür gesorgt, dies noch auszuschleifen und ein Drehbuch für das Filmchen zu erstellen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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