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27.12.2016, 17:01 #11
AW: Bin ich alleine?
Ich auch. Und je mehr unsere Lügenpresse ihn verteufelt, desto weniger glaube ich ihr!
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AW: Bin ich alleine?
Es ist ein allgemeines Problem, daß diese Diskussionen sich weniger auf das beziehen, was ist, als auf das, was war bzw. sein wird. Das Vergangene läßt sich nicht ändern und das Zukünftige steht noch nicht fest.
Wir sollten uns mehr um die heutige Lage und das bemühen, was gegenwärtig möglich erscheint.
Wer ist zur Zeit in die meisten Kriege verstrickt? Wer fördert die meisten Unruhen? Wer verursacht ganze Völkerwanderungen? Die Klärung dieser Fragen ist für uns wichtiger als die Beantwortung der Frage, ob nun Huhn oder Ei zuerst dagewesen sein könnte.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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28.12.2016, 09:50 #13
AW: Bin ich alleine?
Wo wir gerrade von Geschichte reden: 1853 bis 56 war der Krimkrieg, der auch "Türkisch-russischer Krieg" genannt werden kann.
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28.12.2016, 17:15 #14
AW: Bin ich alleine?
Damit sind sie ja in bester Gesellschaft, die USA bestehen zu 100% aus geraubten Land. Polen besteht auch zu einem großen Teil aus geraubten Land.
Die Geschichte Russlands
Von slawischen Volksgruppen 3000 Jahre v.C. hier erhalten Sie einige Informationen zu den letzten 5000 Jahren des heutigen Russlands...
ab 3000 v. Chr.
Herausbildung slawischer Volksgruppen in West- und Zentralrussland
ca. 850 - 900
Normannen (Wikinger, Waräger) dringen über die Ostsee vor und ziehen als kriegerische Händler meist entlang den Flüssen nach Byzanz (das heutige Istanbul) vor, gründen unter Führung des legendären Rjurik die Städte Nowgorod (862) und Kiew (879) und vermischen sich mit den noch staatenlosen Slawen. Aus den beiden Städten entwickeln sich mit der Zeit Fürstentümer.
ca. 1000 - 1050
Am Ende des 9. Jahrhunderts wird Kiew Hauptstadt der Rus. Großfürst Wladimir der Heilige führt das Christentum ein, öffnet sein Land dem byzantinischen Einfluss, womit eine machtvolle Ausweitung der byzantinischen Kultursphäre einsetzt. Zwischen 1019 und 1054 lässt Großfürst Jaroslaw der Weise in Kiew prächtige Kirchen nach dem Vorbild von Byzanz erbauen. Ein Metropolit mit Sitz in Kiew wird eingesetzt und der Ritus der Ostkirche mit der slawischen Kirchensprache und Liturgie übernommen. Durch Zwistigkeiten unter den fünf Söhnen des Großfürsten Jaroslaw bilden sich allmählich zahlreiche selbstständige Fürstentümer heraus.
1147
Erste Erwähnung Moskaus
1156
Juri Dolgoruki errichtet auf einer Anhöhe an der Moskwa eine Festung, die ein Zwanzigstel des heutigen Kremls umfasst.
1220 - 1250
Dschingis Khan schlägt die russischen Fürsten vernichtend. Sein Enkel Batu macht Russland tributpflichtig und gründet das Tatarenreich "Khanat der Goldenen Horde" an der unteren Wolga.
Ab 1330
Moskau entwickelt sich zunehmend zum Zentrum der russischen Staatsidee.
1450 - 1505
Iwan III. (der Große) nennt sich "Zar von ganz Russland" und gründet einen russischen Einheitsstaat.
1480
Ende des Tatarenjochs
1505 - 1533
Wasilij III.
1533 - 1584
Iwan IV. (der Schreckliche) lässt sich 1547 zum Zaren von Russland krönen. Innenpolitisch führt Iwan IV. eine grausame Gewaltherrschaft, außenpolitisch beginnt er mit der Erschließung Richtung Osten. Kosaken unter Führung von Ermak dringen bis nach Sibirien vor.
1605 - 1613
Die "Zeit der Wirren beginnt", als der Zar Boris Godunow 1605 stirbt und Machtkämpfe ausbrechen. 1610 besetzen polnische Truppen Moskau, werden aber zwei Jahre später wieder vertrieben.
1613 - 1645
Michail Fjodorowitsch Romanow wird zum Zaren gewählt. Er macht Schenkungen von Grund und Boden an den Dienstadel, womit beinahe die gesamte ländliche Bevölkerung leibeigen wird.
1682 - 1725
Peter I. (der Große) wird mit 17 Jahren Zar. Russland gewinnt weite Teile der Ostseeküste und des heutigen Estland und Lettland. Die Gründung von St. Petersburg (1703) steht als Symbol für das zum Westen geöffnete Fenster. Zur Krönung seiner Erfolge nennt sich Peter "Kaiser von ganz Russland". Iwan III. und Peter I. erhielten den Beinamen "der Große", da sie dem russischen Reich bedeutende Territorialgewinne verschafften.
1762 - 1796
Katharina II. (die Große, 1729-1796) wird als Fürstin Sophie Auguste von Anhalt-Zerbst im niederen deutschen Adel geboren und ändert ihren Namen in Katharina Alexejewna, nachdem sie zum russisch-orthodoxen Glauben übergetreten ist, um Peter III. heiraten zu können. Ihr außenpolitisches Ziel ist es, an den Sieg Peters des Großen über die Schweden anzuknüpfen und sich Polen einzuverleiben (Teilungen Polens: 1772, 1793 und 1795). Sie erringt von der Türkei aus ebenso die Kontrolle über die Nordküste des Schwarzen Meeres. Katharina hinterlässt umfangreiche autobiographische Schriften: "Ich denke, dass ich durch und durch ein Gentleman war, eher wie ein Mann dachte und trotzdem alles andere als männlich war".
1755
Gründung der Moskauer Universität
Juni 1812
Napoleon überfällt Russland mit einer 600 000 Mann starken Armee ohne Kriegserklärung. Beim Rückzug sechs Monate später kommen nur noch 20 000 erschöpfte Soldaten in Wilna an, und im Dezember führt Alexander I. den erfolgreichen Schlag der Verbündeten gegen Frankreich.
19. Februar 1861
Alexander II. schafft die Leibeigenschaft ab (vier Jahre bevor die USA die Sklaverei abschaffen).
18. März 1867
In Washington wird der russisch-amerikanischer Vertrag über den Verkauf der Aleuten und der Halbinsel Alaska an die USA unterschrieben.
http://www.russlandinfo.de/informati...eschichte.htmlJeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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29.12.2016, 08:37 #15
AW: TU-154-Absturz über dem Schwarzen Meer
19. Februar 1861
Alexander II. schafft die Leibeigenschaft ab (vier Jahre bevor die USA die Sklaverei abschaffen).Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.12.2016, 14:14 #16
AW: TU-154-Absturz über dem Schwarzen Meer
....das Ensemble war übrigens sehr vielseitig:
https://www.youtube.com/watch?v=_AtBnowLuVI
https://www.youtube.com/watch?v=nTHz3mWJzoY
....Queen, Beatles, Modern Talking , ihr Repertoire war unermesslich....Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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