Was inzwischen bekannt geworden ist, macht fassungslos. Der Terrorist Amri hat seine Tat konkret angekündigt, die Behörden wussten bescheid, hatten zwei V-Leute auf ihn angesetzt, die in direkter Nähe agierten. Er galt als "Gefährder" und konnte sich trotzdem frei bewegen. Der marokkanische Geheimdienst warnte zwei Mal vor Amri. Der Polizei ist kein Vorwurf zu machen, sie haben ihre Arbeit gemacht. Schuld am Desaster ist die Justiz. Kein Staatsanwalt fand sich, um Anklage zu erheben, obwohl Amri bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten war. Kein Richter hätte ihn ins Gefängnis gesteckt. Dahinter steht das perverse System des Migrantenbonus. Politisch gewollt, haben Migranten in Deutschland Narrenfreiheit. Während GEZ-Verweigerer ins Gefängnis wandern, sind rechtskräftig verurteilte Totschläger auf freiem Fuß, solange sie Muslime sind. Auch die Polizei in Köln hatte in der Silvesternacht die politische Order nicht gegen Migranten vorzugehen. Der Fall Amri zeigt auch deutlich, wie umfangreich inzwischen das Terrornetzwerk der Moslems in diesem Land ist. Die Moscheen sind Anlaufpunkte. Hier erhalten die Terroristen Hilfe und Unterstützung. Und über allem halten die Politiker dieses Landes schützend die Hände. Was für ein Wahnsinn!