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  1. #1
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    Köln: Migranten verzweifelt gesucht

    Bei den Stellenausschreibungen gibt es jetzt schon einen sogenannten „Diversity-Passus“. Man „begrüßt Bewerbungen von Frauen und Männern, unabhängig von deren ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung oder sexueller Identität“. Eine Quotenregelung scheitert an rechtlichen Hürden. Ein Problem ist aber auch, dass sich nach wie vor zu wenig bewerben, die aus Sicht der Stadt […]

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  2. #2
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    AW: Köln: Migranten verzweifelt gesucht

    Da muss man eben die Hürden auf unterirdisches Niveau absenken. Wenn man Migranten einstellen will, dann darf man keine Anforderungen an Qualifikation stellen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Köln: Migranten verzweifelt gesucht

    An „Migranten” darf man keine Anforderungen stellen. Fordern dürfen nur sie.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    Kölner Verwaltung Stadt sucht vergeblich Migranten für die Verwaltung

    Kölner Verwaltung Stadt sucht vergeblich Migranten für die Verwaltung

    Köln -
    Ebenso wie die Förderung der Gleichstellung von Frauen ist die verstärkte Einstellung von Menschen mit so genanntem Migrationshintergrund ein erklärtes Ziel der Stadt. Aber auch hier ist die Bilanz mager. Bei den städtischen Auszubildenden liegt die Quote derzeit bei knapp unter 27 Prozent. 2014 war sie noch etwas höher, heißt es in einem Bericht der Verwaltung zur „Personalsituation 2016“. Angesichts eines Migrantenanteils von mehr als 50 Prozent bei den Unter-18-Jährigen ist man somit auch in diesem Teil weit vom Ziel entfernt, die Zusammensetzung der Bevölkerung einigermaßen zu spiegeln.
    Unter Experten, aber auch unter Kölns Politikern gibt es eigentlich keinen Zweifel: Eine interkulturelle Stadtverwaltung ist nicht nur ein Beitrag gegen Alltagsdiskriminierung und ein zentraler Beitrag zur Integration, weil viele Menschen sonst staatliche Behörden nicht so leicht als ihre akzeptieren. Eine buntere Mischung würde auch die Kompetenzen einer Verwaltung steigern. Der kürzlich ausgeschiedene Stadtdirektor Guido Kahlen teilte dem Integrationsrat mit, dass das Kriterium „interkulturelle Kompetenz“ vor allem in den Dienststellen immer wichtiger wird, die direkten Kontakt zu Bürgern haben oder sich mit den Belangen von Ausländern und Flüchtlingen befassen. Dazu gehören zum Beispiel das Wohnungs- und Sozialamt, die Ausländerbehörde, die Volkshochschule oder die Beratungsstellen des Gesundheits- und Jugendamtes. Das Problem: Auch wenn „Interkulturelle Kompetenz“ ein Einstellungskriterium sein soll, ist sie in der Praxis eines Bewerbungsverfahrens schwer messbar, so der Ex-Stadtdirektor in seiner Mitteilung für die Integrationspolitiker.Bei den Stellenausschreibungen gibt es jetzt schon einen sogenannten „Diversity-Passus“. Man „begrüßt Bewerbungen von Frauen und Männern, unabhängig von deren ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung oder sexueller Identität“. Eine Quotenregelung scheitert an rechtlichen Hürden. Ein Problem ist aber auch, dass sich nach wie vor zu wenig bewerben, die aus Sicht der Stadt eine nötige Qualifikation mitbringen.
    Im Rahmen eines Programms „Initiative Chancengleichheit“ bietet die Stadt Jugendlichen mit Migrationshintergrund einen sechsmonatigen Vorbereitungskurs für eine Ausbildung an.
    http://www.ksta.de/koeln/koelner-ver...ltung-25333492

    Halten wir fest: Über 50 Prozent der U-18-Jährigen haben einen Migrationshintergrund. Das bedeutet für die Zukunft - und zwar für die mittelbare Zukunft....

    Die Migranten sind so wenig integriert, dass sie nur ihresgleichen anerkennen, nicht aber Deutsche und deutsche Verwaltungen.

    In Stuttgart hat man schon prima Erfahrungen mit Migranten in Wohnungs- und Sozialämtern. Zielgerichtet weisen Migranten in den Verwaltungen Migranten ihres Kulturkreises passende Wohnungen zu.

    Offensichtlich sind die Migranten so wenig qualifiziert, dass sie mehrmonatige Vorbereitungskurse für Berufsausbildungen benötigen. Eine wahrliche Bereicherung für die Arbeitslosenversicherung, die den Spaß bezahlen muss.

    P.S.: Die Arbeitslosenversicherung ist eine Pflichtversicherung für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte. Diese Versicherung soll das Risiko der Arbeitslosigkeit ihrer Versicherten abfedern.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Kölner Verwaltung Stadt sucht vergeblich Migranten für die Verwaltung

    Schließlich muß man sie ja auf die Übernahme dieses Staates vorbereiten.
    Das Problem ist: sie wollen diese Vorbereitung gar nicht, denn sie sind sich sicher, daß ihnen bald ohnehin alles zufällt. Es ist nämlich nur eine Frage der Mehrheit. Und die erreicht man durch hemmungslose Vermehrung. Die beherrschen sie schon seit langem.
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