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  1. #1
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    Palästinensischen SPD-Politikerin lügt

    Pirincci arbeitet heraus, dass dieser Satz Cheblis über ihren Vater dummes und inhaltleeres Geschwätz ist . „Integrierter als viele Funktionäre der AfD“ Einen bitterbösen Kommentar verfasste da Akif Pirincci. Anlass war die Aussage der palästinensischen SPD-Politikerin Sawsan Chebli.(die Staatssekretärin werden soll.(ich berichtete)) über ihren Vater: „Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann […]

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  2. #2
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    AW: Pirincci entlarvt leeres Geschwätz einer palästinensischen SPD-Politikerin über ihren angeblich integrierten Vater

    Wunderbar von Akif geschrieben..

    Das ist keine Integration, das ist Scheiße. Und Sawsan Chebli lügt.
    ......wohl war.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Pirincci entlarvt leeres Geschwätz einer palästinensischen SPD-Politikerin über ihren angeblich integrierten Vater

    Und sie lügt weiter................

    Von OLIVER FLESCH | „Sehen Sie das Bild da oben? Diese hübsche junge Frau? Nein, sie ist kein Supermodel, auch kein Supercallgirl für 3000 Euro die Nacht. Sie ist beruflich in weit seriöseren, um nicht zu sagen höheren Sphären unterwegs, ganz, ganz oben. Sawsan Chebli ist die stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amtes, repräsentiert also unser Land auf dem internationalen Parkett.“

    So beschreibt Akif Pirinçci eine Frau, die sich gerade vor aller Welt lächerlich macht. Unter der Überschrift „Unter Schock – Sexismus“ berichtet Chebli auf ihrer Facebook-Seite von einem Vorfall vor einer Rede, die sie bei der Deutsch-Indischen Gesellschaft (DIG) halten sollte.
    „Unter Schock“, das klingt ja beunruhigend. Was ist der armen Frau denn nur passiert? „Dekolleté“-Brüderle ist doch längst weg! Lassen wir sie selbst erzählen:

    Vorfall: Ich sollte heute Morgen eine Rede halten. Vier Männer sitzen auf dem Podium. Ich setze mich auf den reservierten Platz in die erste Reihe. Vorsitzender vom Podium aus: „Die Staatssekretärin ist nicht da. Ich würde sagen, wir fangen mit den Reden dennoch an.“ Ich antworte ihm aus der ersten Reihe: „Die Staatssekretärin ist da und sitzt vor Ihnen.“ Er antwortet: „Ich habe keine so junge Frau erwartet. Und dann sind Sie auch so schön.“

    Ich war so geschockt und bin es immer noch. Ich bin jedenfalls ans Pult: „Sehr geehrter Herr Botschafter a.D., es ist schön, am Morgen mit so vielen Komplimenten behäuft zu werden.“ Im Saal herrschte Totenstille. Dann habe ich meine Rede abwechselnd in deutscher und englischer Sprache frei gehalten. Es war ein internationales Forum.

    Klar, ich erlebe immer wieder Sexismus. Aber so etwas wie heute habe auch ich noch nicht erlebt.

    Mein Gott, DAS war aber auch schlimm, was Muslimin Chebli da durchmachen musste. Wenn das mal keine posttraumatische Belastungsstörung nach sich zieht; Klinik, Kur, Früh-Rente! Wieder im Ernst: Geht’s noch, Chebli?!

    Spot und Häme für Chebli

    Abgesehen davon, dass der Vorsitzende die peinliche Situation mit einem nett gemeinten Kompliment entspannen wollte – wissen SIE eigentlich, was IHRE „Brüder“ UNSEREN Frauen tagtäglich antun, Fräulein Chebli? Nein, nicht die vielen Morde und Vergewaltigungen, die kommen noch obendrauf, es geht um den Terror im Kleinen, dem deutsche Frauen durch Muslime ausgesetzt sind. Setzen Sie sich gelegentlich eine blonde Perücke auf, blaue Kontaktlinsen, Busen leicht gepuscht – und dann ab nach Berlin-Neukölln! Sollte eine Stunde vergehen, ohne dass sie lüstern angeglotzt werden, angelabert, angegrabscht und – falls sie nicht direkt die Beine breitmachen – als „Schlampe“, „Nazi-Schlampe“, „Hure“ oder „Nutte“ bezeichnet werden, spende ich Ihnen 500 Euro „Flüchtlingshilfe“!

    2300 Menschen reagierten bislang auf Cheblis Facebook-Beitrag. Eine Menge für eine Seite mit 10.000 Anhängern. Lag daran, dass die meisten Reagierer keine Fans von Chebli sind, nur ihren Unmut loswerden wollten. 1113 Menschen lachten sie aus und nur 661 (Deppen) gaben ihr einen Daumen nach oben. Der beste Kommentar liest sich so: „Sich mit Lügen über Sexismus ins Gespräch bringen, aber selbst photogeshopte Profilbilder verwenden, um sich schöner darzustellen als man in Wirklichkeit ist?! Genau mein Humor.“

    Fast alles gelogen

    Lügen? Exakt. Kam jetzt heraus. Die Berliner Morgenpost schreibt:

    Zwei Tage, nachdem sie einen ihrer Meinung nach sexistischen Vorfall während einer Tagung in Berlin öffentlich gemacht hatte, häuft sich die Kritik an der Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli.

    Chebli behauptet ja, sie habe auf einem für sie reservierten Stuhl in der ersten Reihe Platz genommen und sei von vier Männern nicht als Staatsekretärin erkannt worden. Tja, blöd nur, dass da auch eine Frau saß. Cornelia von Oheimb von der DIG sagt: „Ich frage mich, wie sexistisch ist Frau Chebli mir gegenüber, da sie doch in der ersten Reihe saß und mich als Frau nicht wahrgenommen hat.“

    Auch setzte sich die viel zu spät gekommene Chebli laut Frau Oheimb keineswegs auf einen reservierten Stuhl, dafür auf einen, der kein Reservierungsschild hatte. Ach, ihre Rede hielt Chebli auch nicht so frei, wie sie behauptete. In Wahrheit las sie vom Blatt ab.

    Cornelia von Oheimb empfiehlt Fräulein Chebli: „Bei künftigen Veranstaltungen pünktlich zu kommen und sich wie üblich mit dem Veranstalter vor Beginn der Veranstaltung bekannt zu machen.“

    Mit ihren Schwindeleien konfrontiert, versucht sich Chebli gegenüber der „Berliner Morgenpost“ mit kurzzeitiger Schwachsinnigkeit herauszureden, durch den „ungeheuerlichen Sexsismus-Vorfall“ hervorgerufen: „Es ist durchaus möglich, dass ich in dieser Situation als Gast so vor den Kopf gestoßen wurde, dass ich die Zusammensetzung des Panels falsch wahrgenommen habe. Sollte dies so sein, tut es mir leid.“

    Eine Frau will nach oben

    Eine Muslima will nach oben, immer nur Staatssekretärin (rund 10.000 Euro) reicht dem Dämchen offenbar nicht. Durch herausragende Begabungen fiel sie bislang auch nicht besonders auf. Also musste ein „Sexismusskandal“ her. Pech, verpokert. Selbst der linksfeministische „Tagesspiegel“ schreibt: „Warum der Sexismus-Vorwurf falsch ist.“ Und die Frage der „Berliner Morgenpost“, ob die Äußerung des Ex-Botschafters sexistisch war, beantworten 86 Prozent der Leser mit „Nein“.

    Es ging Chebli darum, „eine Debatte weiter anzustoßen, die noch nicht ausgefochten ist.“ Da hat sie ausnahmsweise recht. Die Debatte über den bereits mit der Muttermilch eingesogenen Sexismus muslimischer Männer muss tatsächlich endlich geführt werden.

    Na, dann legen Sie mal los, Fräulein Chebli!


    http://www.pi-news.net/wie-sich-eine...ndal-erfindet/

    .......hier fließen ja verschiedene verlogene Charaktere zusammen. Politiker, Araberin, Muslimin und heraus kommt dann so eine Person.

    Name:  chebli-sawsan-bundespressekonferenz-regierungssprecher-darsteller-award-nichts-sagen-mit-viel-wo.jpg
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    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Pirincci entlarvt leeres Geschwätz einer palästinensischen SPD-Politikerin über ihren angeblich integrierten Vater

    Aber bitte, Du willst mich wohl um meine Nachtruhe bringen - mit einem solchen Foto!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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