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Hits: 6333 | 16.12.2016, 16:00 #1
Studierte Vollidioten - Ideologisierte Akademiker werden zur Gefahr
Wem ist es nicht schon aufgefallen:
Akademiker unter der Altersgrenze von ca. 45 Jahren, bestehen zur überwiegenden Mehrheit aus völlig weltfremden, komplett ideologisierten Vollidioten mit denen keine faktenbasierte, konstruktive Diskussion mehr möglich ist.
Schon gar nicht über die Themen Islam, Einwanderung und Ausländerkriminalitaet.
Man hat das Gefühl, dass man es mit Mitgliedern einer Sekte zu tun zu hat und gegen eine Wand zu reden.
Nicolaus Fest hat gerade einen sehr treffenden Text zu dem Thema veröffentlicht:
Der Akademisierungsgrad ist längst zur Gefahr für dieses Land geworden. Zutreffend bemerkte Axel Robert Göhring kürzlich bei Tichys Einblick, nur Studenten oder Akademiker hingen der Willkommenskultur an; wer dagegen in einem Lehrberuf arbeite oder ohne Ausbildung tätig sei, sähe den ungelenkten Zuzug von Migranten überwiegend skeptisch.
Dieses Wahrnehmungsgefälle ist nicht ganz neu. Spätestens mit den Reformen der 1970er Jahre verließ der Realitätssinn endgültig die Universitäten und machte Platz für den Glauben an die ideale Welt. Nicht zufällig ähneln seit dieser Zeit die universitären Cafeterien evangelischen Begegnungsstätten, mit Postern und Handzetteln zu Fair Trade, Inklusion, Transgender-Themen und zur tätigen Nächstenliebe für irgendwelche Zwergvölker. Auch darin zeigen sich Wertigkeiten: Nicht Wissen ist Kern der universitären Ausbildung, sondern Barmherzigkeit.
Das war, solange nur ein kleiner Teil der Schulabgänger studierte und das Abitur einen gewissen Mindeststandard sicherte, auch kein Problem. Beides hat sich jedoch grundlegend geändert. Immer mehr Schulabgänger strömen an die Universitäten, immer weniger entspricht die Hochschulreife ihrem eigenen Anspruch. So verschiebt sich das Verhältnis zwischen Realisten und Träumern. Die formal ungebildeteren Klassen mit ihrem deutlich größeren Wirklichkeitssinn geraten zunehmend in die Defensive.
Diese Erfahrung macht auch, wer im Bekanntenkreis diskutiert. Nur bei Akademikern findet man jenes starrsinnige Beharren auf einer weltumfassenden Ethik, die keine Kompromisse kennt; und nur bei ihnen jene zwanghafte Resistenz gegenüber jedem Argument. Dass Diskussionen, sollen sie Erkenntnis vermitteln, zunächst einmal darauf beruhen, die Gegenpositionen zur Kenntnis zu nehmen, scheinen viele nicht zu wissen; und leider auch nicht, dass ein Mindestmaß an Informiertheit nicht notwendig schadet. Ein Chemiker, der nach eigener Auskunft weder den Koran noch irgendeinen Klassiker zu den politischen Strukturen des Islam gelesen hat, eröffnet das Gespräch mit der Feststellung, jede Kritik am muslimischen Glauben sei rassistisch......Geändert von Nonprophet (16.12.2016 um 16:29 Uhr)
Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
Doch:
https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/
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AW: Studierte Vollidioten - Ideologisierte Akademiker werden zur Gefahr
Ich glaube, daß die Ursache dafür in den Schulen zu suchen ist, die sich konsequent bemühen, den Schülern den gesunden Menschenverstand auszutreiben.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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16.12.2016, 19:12 #3
AW: Studierte Vollidioten - Ideologisierte Akademiker werden zur Gefahr
...super Beitrag!
Kann ich zu 100 Prozent bestätigen...
Scheint aber nicht allein ein deutsches Phänomen zu sein.
War diese Woche ei der Weihnachtsfeier einer europäischen Organisation, auch hier die meisten "Akademiker" absolut realitätsfern...
Ein paar Schotten treten hierbei regelmässig identitär im Schottenrock zur Weihnachtsfeier an...
....in diesem Jahr habe ich "identitär" auf diesen Auftritt geantwortet...
...bin im (dezenten) Dirndl erschienen!
Man weiss schliesslich nicht, ob es im nächsten Jahr überhaupt noch eine Weihnachtsfeier geben wird...
ABER immerhin ein kopftuchfreier Abend!Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)
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AW: Studierte Vollidioten - Ideologisierte Akademiker werden zur Gefahr
diese Leute waren doch schon immer das Problem Deutschlands. Die völkische Bewegung mit ihrem Antisemitismus, Ariermythos, und all den realitätsverlustigen und abstrusen Gemeinschaftsutopien rekrutierte sich zu 100% aus diesen akademischen Kreisen. Das gleich gilt für den gesamte restlichen Sozialismus/Kommunismus, der keine Arbeiterbewegung, sondern der totalitäre Wille zur Macht von der Deklassierung bedrohter, bzw. betroffener Akademiker war.
Auffällig, das wir es damals überwiegend mit Absolventen sozial- und geisteswissenschaftlicher Pseudowissenschaften zu tun hatten. Folge ich dem Artikel, so scheint zumindest teilweise eine Vergeisteswissenschaftlichung der Natur- und Ingenieurswissenschaften eingetreten zu sein, dh. auch eine Entwissenschaftlichung, denn wenn ein Chemiker ethische und moralische 'Urteile', also reine Behauptungen, und Sachurteile nicht mehr voneinander unterscheiden kann, dann gehört er auf Volksschulniveau herabgestuft.https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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16.12.2016, 21:07 #5
AW: Studierte Vollidioten - Ideologisierte Akademiker werden zur Gefahr
Dabei sind die Natur- und Ingenieurswissenschaften doch so schön. Mathematisch verifizierbar oder eben nicht. Es gibt nur ein Richtig oder ein Falsch und kein Interpretationsspielraum, lediglich Rechnungsfehler. Dabei müsste sich die Gesellschafts- oder Sozialwissenschaft viel mehr an der Naturwissenschaft orientieren. Man kann doch von Erfahrungswerten ausgehen und sagen, wenn X % der Gesellschaft innerhalb der Grenze Z ein bestimmtes Virtu (nach Machiavelli) aufweist, dann tritt möglicherweise Fall A ein. Aber das wäre politisch nicht korrekt = ideologisiert = Pseudowissenschaften, die das Offensichtliche (eben aus politischer Korrektheit) nicht sehen wollen. Und demnach überflüssig sind.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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16.12.2016, 21:27 #6selten da
- Registriert seit
- 17.02.2016
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- 535
AW: Studierte Vollidioten - Ideologisierte Akademiker werden zur Gefahr
Mir ist aufgefallen, dass viele Universitäten in Deutschland im Zusammenhang mit linksgerichteter Ideologie stehen. Die Einführung des Professorix und des Genderwahns, Namensänderung vom Studenten- zum Studierendenwerk, Hamed Abdel-Samad darf nicht an der Universität Augsburg auftreten u.s.w. sind für mich klare Zeichen dafür, dass linksextreme Einstellungen an deutschen Unis normal sind.
Und mit Leuten zu diskutieren, die einer Ideologie verfallen sind, ist so als würde man mit einer Wand reden.
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AW: Studierte Vollidioten - Ideologisierte Akademiker werden zur Gefahr
so ist es. Und nicht nur an den Unis: die ethisch-moralische Urteilskraft des gesamten politisch-medialen System der BRD gleicht der des debil-faschistischen linksradikalen LSD-Milieus der 1970er. Und nicht nur der BRD, denn auch in den USA sind diese totalitären Kräfte recht dominant.
Zu dieser äußerst bedenklichen Entwicklung habe ich sehr unpopuläre Ansichten entwickelt. Ich bin nämlich davon überzeugt, dass die insbesondere von den Sozialdemokraten seit den 1970ern favorisierte 'Bildung für alle' dazu führte, dass beliebige akademische Titel mit der Gieskanne an Kreaturen mit niedrigem Intelligenzkoeffizienten und noch niedrigerer sozialen Kompetenz verteilt wurden. Entsprechend wurden die Anforderungen an Studiengänge derart manipuliert, dass die Immatrikulation gleichbedeutend mit der Erreichung beliebiger akademischer Titel wurde. Auf die Spitze wurde diese Entwicklung durch die fatale Wiedervereinigung mit dem totalitären Teil Deutschlands getrieben, wobei die im Totalitarismus vergebenen akademischen Titel umstandslos anerkannt wurden, darunter die von Broder bereits vor Jahren als Ansammlung dümmlicher marxistisch-leninistischer Phrasen entlarvte Dissertation Gysis und die vom sauren Stecher geschriebene Chemie-Diss der ebenfalls nicht gerade von Intelligenz beschlagenen Kanzlerin aus der DDR zählen.https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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17.12.2016, 16:18 #8
AW: Studierte Vollidioten - Ideologisierte Akademiker werden zur Gefahr
Die Ersten, die sich ihrer jüdischen Kollegen entledigten, war die Ärzteschaft.
Goebbels, Rosenberg, von Schirach und Speer hatten studiert, Hans Frank, Göring, Heß und Himmler hatten das Abitur. Viele führende Köpfe der NSDAP waren hochgradig intelligent. Zum Erstaunen der Amerikaner, die die Angeklagten im Nürnberger Prozess entsprechend testeten, lieferten diese unerwartet gute Ergebnisse ab. Auch die Terroristen der 70er und 80er Jahre stammten fast ausschließlich aus Studentenkreisen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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