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Hits: 2001 | 16.12.2016, 15:38 #1
Christenverfolgung: Woher rührt das Desinteresse?
Sehr treffende Analyse über die pathologische westliche Selbsthass-Ideologie, die kein Mitleid für verfolgte Christen duldet und offenbar nur für Muslime Empathie übrig hat.
Von Alexander Kissler:
Kisslers Konter: Das Christentum ist die am stärksten drangsalierte Religion. Die Christen des Westens kümmert das kaum. Drei Gründe für ein moralisches und politisches Großversagen.
http://cicero.de/salon/christenverfo...r-desinteresseAusländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
Doch:
https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/
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AW: Christenverfolgung: Woher rührt das Desinteresse?
Exzessive „Toleranz” und permanentes „Laissez-Faire” werden fälschlicherweise als christliche Tugenden empfunden. Vielleicht glaubt man auch, daß jemand, der nichts tue, deshalb auch nicht sündige. So kaschiert man die eigene Feigheit, sich zu einem Standpunkt zu bekennen, und hofft unbehelligt „durchzukommen”.
Ein bißchen „ehrenamtliche” Tätigkeit dazu, und schon hat der Gutmensch seinen Frieden gefunden.
Da stört es ihn nicht einmal, wenn die eigene Tochter ein Opfer der Horden wird, die in dieses Klima des „guten Willens” wie die Fliegen zum Misthaufen strömen.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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17.12.2016, 16:33 #3
AW: Christenverfolgung: Woher rührt das Desinteresse?
Zu der Christenverfolgung in Deutschland sagt die Kirche ja auch nichts. Und selbst wenn Pastoren ermordet werden, schweigen ihre Kollegen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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