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  1. #21
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    . „Wir sollten über deutsche Familienclans sprechen. Warum wird organisierte Kriminalität der Reichen und Kapitalisten nicht angeklagt“, schlug Jelpke dem applaudierenden Publikum vor. Sie forderte ein Ende der „Dreckskampagne“ gegen Menschen mit muslimischer oder arabischer Herkunft.
    Gäbe es diese Kampagne doch, dann wären die „Menschen mit muslimischer oder arabischer Herkunft" vielleicht etwas zurückhaltender!
    Aber man duckt sich doch schon als erste Reaktion, wenn es um solche Mitbürger geht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Viele Anwälte sind inzwischen Teil jener kriminellen Strukturen, die sie verteidigen. Sie verdienen sehr gut damit als Familienanwalt der Verbrecher zu agieren. Burkhard Benecken ist so ein Anwalt. Einer von vielen, die ihre Seele verkauft haben. In einer Talkshow zum Thema Clan-Kriminalität positionierte er sich eindeutig...……..


    Dunja Hayali zeigt aktuelle Gefahren für unsere Demokratie....: „Die Welt der Clans“

    Die Gäste

    ● Thomas Jungbluth (63): Der Chefermittler im Clan-Milieu von NRW will den Kriminellen ständig und mit allen erlaubten Mitteln auf die Füße treten.
    ● Burkhard Benecken (42): Der Strafverteidiger beschwert sich tatsächlich über einen „Clan-Malus“ für arabische Großfamilien.
    ● Lamya Kaddor (41): Die Islamwissenschaftlerin klagt, die Politik setze bei der Bekämpfung von Clan-Kriminalität zu sehr auf Repression.
    ● Michael Kuhr (57): Der ehemalige Kickbox-Weltmeister, seit Jahrzehnten im Security-Business, genießt den Respekt der Szene: „Ich habe bei den Clans sehr viele Freunde!“

    Die Talkmasterin zeigt einen Film über einen Cousin des durch seinen Streit mit dem Rapper Bushido bekannt gewordenen Clanchefs Abou Chaker. Der Verwandte saß nach einem bewaffneten Raubüberfall zweieinhalb Jahre im Knast, stand kürzlich schon wieder vor Gericht und sagt ungerührt: „Wir sind eine ganz normale Familie!“

    Strafverteidiger Benecken sitzt mit in der Talkrunde und steht seinem Mandanten bei: „Viele arabische Großfamilien werden diskriminiert, durch die Medien, aber auch durch die Politik!“ schimpft er.

    „Es gibt auch andere Banden“, stimmt Experte Kuhr zu. „Aber die Araber stehen jetzt im Focus, weil sie die großen Dinger reißen“ – etwa den Überfall 2010 auf ein Pokerturnier in Berlin.

    „Einzelfälle!“ empört sich der Anwalt. „Aufgeblasen!“ Schon nach kleinsten Delikten fliege die Polizei mit Hubschraubern ein. Alles nur Show!

    Widerlichster Spruch

    „Die stärkste Gang in der Stadt ist die Berliner Polizei!“ sagt Kuhr. Nach einer Todesdrohung aus dem Clan-Milieu sei er unter Schutz gestellt, „evakuiert“ und versteckt worden.

    Die Talkmasterin spielt eine Reportage ein, die sie bei einer Razzia in der Clan-Hochburg Essen zeigt. Dabei wurde sie von einem Araber wüst beschimpft. Als sie ihn fragen ließ, ob sie ihn interviewen dürfe, ließ der Mann ihr durch einen Polizeibeamten ausrichten: „Gerne – wenn sie ihm einen blasen würde!“

    Irrster Vorwurf

    „Clans sind sehr gefährlich“, stellt Chefermittler Jungbluth fest, „weil es bei ihnen immer nur um zwei Dinge geht: Um die Familienehre, und um das Recht des Stärkeren. Das aber führt zu einer Parallelgesellschaft mit einer Paralleljustiz und schließlich in die Organisierte Kriminalität.“
    „Allgemeinplätze!“ erbost sich der Anwalt.

    Erschütterndstes Beispiel

    Hayali weiß von einem kleinen Mädchen, das seiner Lehrerin mit Clan-Gewalt drohte: „Ich würde es mir an Ihrer Stelle gut überlegen, ob Sie mir wirklich eine Fünf geben wollen!“

    Doch der Anwalt wiegelt gleich wieder ab: „Da steckt viel Frust dahinter“, sagt er und geht zum Gegenangriff über: Die Razzien seien „geschäftsschädigend“, viele Araber deshalb schon pleite.
    Härtester Vorwurf

    „Der Staat hat komplett versagt!“ schimpft Experte Kohr. Das größte Problem seien die vielen Flüchtlinge, die seit 2015 ohne Pass eingereist seien, denn: „Die wissen, dass man sie nicht abschieben kann!“

    „Das ist ein Fehlglaube!“ ruft Anwalt Benecken. „Das sagen nur Leute, die keine Ahnung haben!“

    Klarste Kante
    „Wir müssen den Rechtsstaat stärken“, sagt Chefermittler Jungbluth. „Nur dann kann auch die Prävention gelingen!“

    „Mir wurde erzählt: Die Flüchtlinge sind wie ein Topf, aus dem sich die Clans bedienen“, berichtet die Talkmasterin.
    Frage des Abends

    „Ohne Repression geht es nicht“, weiß Jungbluth. „Wie soll ich einem Jungen, der eine Rolex am Handgelenk trägt, klarmachen, dass er eine Lehre für 300 Euro im Monat anfangen soll?“

    Das räumt selbst der Anwalt ein: „In TV-Serien wie 4Blocks wird die Kriminalität heroisiert!“ kritisiert er.

    https://www.bild.de/politik/talk-kri...0676.bild.html
    in der Talkshow gab es ein zweites Thema und das waren die Beleidigungen im Netz am Beispiel von Renate Künast. Das interessiert an dieser Stelle nicht und so habe ich diese Passagen rausgenommen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Burkhard Benecken ist so ein Anwalt. Einer von vielen, die ihre Seele verkauft haben.
    Ob er je eine hatte, ist noch die Frage.
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  4. #24
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Miri, Abou-Chaker, Remmo – die Namen dieser Familienclans sind mit Gewaltdelikten, Drogenhandel und Brutalität verbunden.

    ► Unter Clans verstehen die Behörden ethnisch abgeschottete Subkulturen. Merkmale: patriarchalisch-hierarchisch geprägte Familienstruktur, mangelnde Integrationsbereitschaft, Konzentration in einer bestimmten Region in Deutschland (z. B. Berlin, Bremen, NRW), das Provozieren von Eskalationen auch bei nichtigen Anlässen.
    ► Im Jahr 2018 wurden in Deutschland 45 Verfahren mit 645 Verdächtigen im Bereich der organisierten Kriminalität geführt, die der Clan-Kriminalität zugeordnet werden. 24 dieser Clans sind arabischstämmig, acht stammen aus Westbalkanstaaten, drei Clans aus der Türkei. Am häufigsten fielen die Clans bei Drogenhandel, Einbruch und Raub sowie Zwangsprostitution auf.
    ► Beispiel: der Miri-Clan. Er kam in den 80er-Jahren aus dem Libanon. Hauptgeschäft: Drogen- und Waffenhandel. Lange galt Bremen als Stammsitz der rund 2500 Familienmitglieder, mittlerweile verlagerten sie die Geschäfte nach NRW und Berlin.
    ► Prominentester Clan-Fall: die Beziehung von Rap-Star Bushido und Clan-Boss Arafat Abou-Chaker. Jahrelang hatte der Gangster an den Gewinnen des Musikers mitverdient, mit ihm auf roten Teppichen posiert. Dann trennte sich Bushido von Abou-Chaker, der Streit eskalierte: Bushido soll laut BILD festgehalten, geschlagen und gedemütigt worden sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen der versuchten schweren räuberischen Erpressung, Freiheitsberaubung, gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung.


    https://www.bild.de/news/inland/news...7390.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #25
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Offenbar geht der Einbruch in das Dresdner "Grüne Gewölbe" auf das Konto eines Berliner Araber-Clans, der schon ins Bode Museum eingebrochen ist, wo die größte Goldmünze der Welt gestohlen wurde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #26
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Die sind bestimmt schon im Libanon (die Juwelen). Also, liebe Politiker, Kampf gegen rechts sofort verstärken!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #27
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Spuren vom Dresdner Juwelendiebstahl führen ins Berliner Clanmilieu

    Ein Spezialwerkzeug, das beim Einbruch benutzt wurde, könnte Hinweise auf die Täter geben. Die Spuren führen nach Berlin.

    Das Juwelenzimmer im Historischen Grünen Gewölbe im Dresdner Schloss der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.


    Berlin/Dresden -Nach dem Einbruch im Grünen Gewölbe in Dresden führt eine der vielen Spuren nach Berlin. Einem Bericht der Berliner Morgenpost zufolge gibt es Hinweise auf eine mögliche Beteiligung arabischer Clans. Bei der Tat am 25. November hatten die Einbrecher Spezialwerkzeug verwendet. Das ergaben kriminaltechnische Untersuchungen der Spuren, die das Werkzeug an den Fenstergittern des Grünen Gewölbes hinterlassen hat.

    Das Werkzeug war zuvor möglicherweise bei Einbrüchen gestohlen worden. Die Sonderkommission „Epaulette“ der Dresdner Polizei stellte bereits am 5. Dezember eine bundesweite Anfrage an alle Länderpolizeien und das Bundeskriminalamt. Die Ermittler wollten wissen, wo Straftaten bekannt sind, bei denen Schneid-, Spreiz- oder Kombigeräte der Erlanger Firma Lukas Hydraulik GmbH entwendet wurden. In dem Fernschreiben heißt es auch: „Gibt es zu diesen Straftaten Täterhinweise oder gesicherte Spuren?“
    Werkzeug von Einbrüchen in Berliner Feuerwehrwachen?

    Werkzeuge wie hydraulische Spreizer, die bis zu 8 400 Euro kosten, verwenden die Feuerwehren, um eingeklemmte Unfallopfer aus Autowracks zu befreien. Geräte jener Marke, wie sie in Dresden verwendet wurden, sind bei Einbrüchen in Berliner Feuerwachen weggekommen. Allein in diesem Jahr gab es fünf Einbrüche – in Feuerwachen in Marzahn und Gatow und am Groß-Berliner Damm in Johannisthal. Dort verschwanden neben Kettensägen und Trennschleifern auch Spreizer. Am Nikolaus-Groß-Weg in Charlottenburg wurde ein Hydraulikspreizer der Marke Lukas gestohlen.

    „Wir ermitteln zurzeit in alle Richtungen. Einzelheiten zum verwendeten Werkzeug sind Täterwissen.“

    Ein Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft dazu, warum sie zu dem Einbruch im Grünen Gewölbe keine weiteren Aussagen macht.

    Auch die Herstellerfirma selbst wurde bereits bestohlen. Im November wurde in Erlangen ein Berliner Mitglied des Remmo-Clans zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Amtsgericht Erlangen befand, dass der 22-Jährige im Herbst 2018 bei der Lukas Hydraulik GmbH einbrach und sechs Hydraulikspreizer entwendete. Sie sind bis heute verschwunden. „Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, weil Staatsanwaltschaft und Verteidigung Berufung eingelegt haben“, sagt Gerichtssprecher Wolfgang Pelzl.

    Der 22-Jährige steht derzeit auch in Berlin vor Gericht. Dort ist er zusammen mit drei weiteren Männern wegen des Diebstahls einer 100 Kilo schweren Goldmünze aus dem Bodemuseum im Jahr 2017 angeklagt.
    Hydraulischer Spreizer auch bei Überfall in Berlin

    Ein hydraulischer Spreizer wurde auch bei dem Überfall auf einen Geldtransporter 2018 in der Nähe des Alexanderplatzes eingesetzt. Auch wegen dieser Tat ermittelt die Berliner Polizei gegen mehrere Mitglieder aus dem Umfeld des Remmo-Clans.

    Nach Angaben der Dresdner Staatsanwaltschaft steht die Sonderkommission mit Berlin in Kontakt, um mögliche Parallelen mit dem Diebstahl der Goldmünze aus dem Bode-Museum abzugleichen. Wie konkret die Spuren ins Clanmilieu sind, wollte die Dresdner Staatsanwaltschaft nicht sagen. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte ein Sprecher. Details zu den verwendeten Werkzeugen wollte er aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen. Dies sei Täterwissen.

    Bei dem Einbruch im Grünen Gewölbe hatten die Täter Brillanten besetzten Schmuck gestohlen. Vom Diebesgut fehlt bis heute jede Spur.

    https://www.berliner-zeitung.de/mens...milieu-li.3117
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #28
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    AW: Arabische Clans drohen Rechtsstaat: „Polizei würde Kampf mit uns nicht gewinnen“

    Polizei-Einsatz in Duisburg
    Clan-Ärger! 200 Personen wollen Festnahme verhindern

    20.05.2020 - 07:50 Uhr
    Duisburg – Rund 200 Menschen haben die Polizei bei der Vollstreckung eines Haftbefehls gegen einen 18-Jährigen in Duisburg gestört.
    Eine „unbestimmte Anzahl der Personen“ habe einen „Clan-Bezug“ gehabt, teilte ein Polizeisprecher am Mittwoch mit. Demnach brauchte es 36 Einsatzkräfte, um den 18-Jährigen festzunehmen.
    Laut Polizei war der mit Haftbefehl gesuchte 18-Jährige am Dienstagabend einer Streife im Stadtteil Marxloh aufgefallen. Als der Mann die Polizisten entdeckt habe, sei er zunächst in ein Haus geflüchtet.
    Bei der Festnahme im Flur habe er sich körperlich gewehrt. Mehrere Menschen seien daraufhin in den Flur gekommen und hätten die Maßnahmen der Polizei gestört. Laut Polizeisprecher drohten die Beamten damit, Pfefferspray einzusetzen. Warum gegen den jungen Mann ein Haftbefehl vorlag, konnte die Polizei nicht sagen.

    Als die Beamten das Haus gemeinsam mit dem 18-Jährigen verlassen wollten, standen laut Polizei vor der Tür bereits rund 200 Menschen.
    Die herbeigerufene Verstärkung habe einen Korridor gebildet, durch den die Beamten den 18-Jährigen zum Auto gebracht hätten. Dabei seien zwei weitere Menschen in Gewahrsam genommen worden, da sie versucht haben sollen, an der Absperrung vorbeizukommen. Verletzt wurde laut Polizei niemand.
    Erst vor wenigen Tagen gab es einen ähnlichen Einsatz in Duisburg. Auch da sollte ein anderer 18-Jähriger eines libanesischen Clans festgenommen werden, auch da störten 30 Angehörige. Ein Polizeisprecher: „Es liest sich wie eine Blaupause, ist aber ein anderer Fall.“

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...0194.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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