Linksfaschistischer Angriff auf die Meinungsfreiheit

**Nonprophet** · Hits: 6629 | 12.12.2016, 15:25

Es geht um's Ganze!

Die linken Antidemokraten greifen gerade mit einer gezielten Denunziationskampagne die letzten Bastionen der Meinungsvielfalt in Deutschland an.

Aufgrund einer linken Denunziationskampagne,
(Siehe hier: https://open-speech.com/showthread.p...43#post1713843)
sind gerade dem konservativ-liberalen blog, Achse-des-Guten, sämtliche Werbekunden abgesprungen.

Ebenso macht gerade die zweifelhafte, linke Amadeu-Antonio-Stiftung mit einer Verleumdungskampagne gegen konservativ-liberale Autoren Stimmung, indem sie Autoren wie Henryk Broder und Vera Lengsfeld in die Nähe von Nazis rückt.

Jegliche kritische ( vor allem islamkritische) Stimme soll offenbar ausgeschaltet werden!

Helft, diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit abzuwehren.

1) Unterstützt die Achse-des-Guten mit einer Patenschaft.

2) Macht es, wie schon über tausend Anhänger der Meinungsfreiheit, und schreibt der Agentur Scholz & Friends auf ihrer fb-Bewertungsseite, was ihr von deren Unterstützung der Hetzkampagne # keingeldfuerrechts haltet.
https://m.facebook.com/pg/scholzfrie...iews/?mt_nav=1

Hier der neueste Stand zum Geschehen:
http://www.achgut.com/artikel/das_de...mehr_mitmachen

Und hier, von Broder:
http://www.achgut.com/artikel/der_sc...r_denunzianten

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Die JF zu dem Thema:

https://jungefreiheit.de/debatte/kom...kwart-friends/

Wer einen schönen Job bei einer bekannten Werbeagentur hat, die nicht zuletzt aufgrund ihrer Nähe zu Regierung, CDU, Zwangsgebührenfernsehen usw. ganz gut zu laufen scheint, der könnte sich, wenn er beruflich nicht ganz ausgelastet ist, öfter mal die Zeit für ein gutes Buch, eine schöne Zigarre oder einen erlesenen Rotwein nehmen.

Nicht so ein gewisser Gerald Hensel, der sich mit dem Titel eines „Executive Strategy Director“ der Agentur „Scholz & Friends“ schmücken darf. Der hat über seine Webseite „davaidavai.com“ – schon der Name klingt nach Gulag-Aufseher – eine schmierige linkspopulistische Denunziationskampagne gegen Blogs und Internetseiten losgetreten, die er selbstherrlich als „rechtspopulistisch“ und damit irgendwie böse einsortiert.

Unter dem Twitter-Schlagwort „#keingeldfuerrechts“ ruft Hensel dazu auf, seinem Beispiel zu folgen und werbetreibende Unternehmen moralisch zu erpressen, von Google automatisch generierte Werbeeinblendungen auf politisch mißliebigen Seiten zu blockieren.

Blockwart-Gesinnung

Unabhängige Netzmedien, die nicht von Staatsaufträgen und Zwangsgebühren leben, können so durch das Wegbrechen von Werbeeinnahmen empfindlich getroffen werden. „Rechten Seiten den Geldhahn zudrehen und sie so trockenlegen“ heißt das in der Sprache des „Kultur-Stalinisten“ (Henryk M. Broder) Hensel, der Andersdenkende nicht ertragen kann und einen ruf- und geschäftsschädigenden Vernichtungsfeldzug für ein legitimes Mittel der Auseinandersetzung hält.

Auf die Idee zu diesem unfairen Wettbewerb unter der Gürtellinie hat den Werber mit der Blockwart-Gesinnung der Werbeboykott einiger Establishment-naher US-Unternehmen gegen die erfolgreiche alternativ-rechte amerikanische Web-Plattform „Breitbart News“ gebracht. Und weil ein deutscher Werbeboykott den amerikanischen Medienriesen kaum juckt, nehmen Hensel und seine gelehrigen Twitter-Kommissare wahllos alles in der deutschsprachigen Medienlandschaft ins Visier, was nicht in ihr Weltbild paßt. Auch diese Seite wurde bereits Ziel von Denunziations-Attacken.

Objektive oder gar nachvollziehbare Kriterien außerhalb des eigenen Gesinnungs-Bauchgefühls gibt es dafür natürlich keine. Wer „Faschist“ ist, bestimmt der Politruk – davaidavai. Vor lauter Angst, auf der falschen Seite zu stehen, melden viele der unter Moral-Druck gesetzten Unternehmen sofort Vollzug; wer nicht gleich umfällt, bei dem wird mit einer Beschimpfungs-Kanonade nachgeholfen.

Mögliche Urheberrechtsverletzungen

Auf Gegenwind reagiert der Denunziant aus dem Hinterhalt wie so viele Linke, die austeilen, aber nicht einstecken können: Er stilisiert sich zum Opfer böser „faschistischer“ Mächte. Denn die Kampagne kommt keineswegs überall gut an. Auch Werber-Kollegen kritisieren in Branchen-Medien den „Mißbrauch“ beruflichen Einflusses zur Durchsetzung persönlicher Ziele.

Hensels Arbeitgeber „Scholz & Friends“ wurde mit Kritik überhäuft; die faule Ausrede, die Kampagne sei Hensels Privatsache, nimmt der mit Steuergeld und Zwangsgebühren gutgemästeten Agentur, die sich noch dazu schnoddrig hinter ihren Mitarbeiter stellt und kritische Nachfragen arrogant und bemerkenswert unprofessionell abbürstet, zu Recht kaum jemand ab.

Der Medienanwalt Johannes Steinhöfel hat Hensel Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen und nachgewiesen, daß er Besuchern seiner Kampagnenseite Cookies zur rechtswidrigen Vermarktung ihrer Daten unterjubelt. Hensel hat daraufhin seine „Davaidavai“-Seite erst mal mit einem Paßwort vor offenem Zugriff geschützt.

PR-Desaster

Für „Scholz & Friends“ entwickelt sich die Aktion ihres „Strategen“ zum PR-Desaster. Unternehmen, die dem Boykottaufruf gefolgt sind, erhalten auch kritische Reaktionen, Kunden kehren ihnen den Rücken. Der Broder-Blog „Achse des Guten“, von Hensel – was dieser später wahrheitswidrig leugnete – von Anfang an angegriffen, muß zwar Werbeeinbußen hinnehmen, seit ihre Werbeagentur den Vertrag aufgelöst hat, erhält dafür aber mehr Spenden seiner Leser und Unterstützer, die er seinerseits mobilisiert, bei den Kunden der Agentur mal kritisch nachzufragen. Ganz so leichtes Spiel sollen die neuen Blockwarte und ihre Freunde dann doch nicht haben.

**Realist59** · 12.12.2016, 17:34

Ich hoffe, dass Scholz&Friends massive Einbußen erleiden werden und sich am Ende von diesem Linksfaschisten Hensel trennen. Hensel gehört mal ordentlich gegretelt.

**Nonprophet** · 12.12.2016, 21:23

Zitat von Realist59

Ich hoffe, dass Scholz&Friends massive Einbußen erleiden werden und sich am Ende von diesem Linksfaschisten Hensel trennen. Hensel gehört mal ordentlich gegretelt.

Mittlerweile wurde S & F auf 2,3 Sterne abgewertet. Heute wieder ein paar hundert Kritiker. Auch Prominente wie der Historiker Jörg Baberowski und der Moderator Achim Winter sind dabei.

https://m.facebook.com/pg/scholzfrie...iews/?mt_nav=1

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Und ein erster Erfolg: Die linken Hetzer der Amadeu-Siftung haben heute ihren linken Hetz-Pranger, mit dem sie Autoren wie Broder und Lengsfeld in Nazi-Naehe rücken wollten, vom Netz genommen!

**Hausmeister** · 12.12.2016, 22:15

Hier noch eine kleine Info zu Scholz & Friends:

Eine preisgekrönte, aber nie offiziell verwendete Werbekampagne für die Restaurantkette Maredo sorgt für Ärger: Die Agentur Scholz & Friends hatte sich vor Jahren einen dummen Spruch ausgedacht, der nun wieder entdeckt wurde.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/m...-a-822755.html

**Nonprophet** · 13.12.2016, 15:09

Update:

Die Denuzianten-Lumpen bekommen offenbar kalte Fuesse.

Scholz und Friends tilgen ihren Strategy Director Gerald Hensel von der Website des Unternehmens. Gerald Hensel entfernt die Historie auf seiner persönlichen Facebook-Seite bis 2008. netz-gegen-nazis.de löscht alle Hinweise auf die Achse des Guten.

http://www.achgut.com/artikel/scholz...e_der_zufaelle

**Realist59** · 13.12.2016, 16:56

Dieser geballte Gegendruck macht mir Mut. Es sind mehr Leute auf der richtigen Seite als vermutet.

**dodona** · 13.12.2016, 20:45

Zitat von Nonprophet

Update:

Die Denuzianten-Lumpen bekommen offenbar kalte Fuesse.

wobei davaidavai.com seit geraumer Zeit meldet:

Passwort protection is activated!

Das wird dem Halunken mit dem roten Stern und der Verherrlichung des Millionenfachen sozialistischen Massenmords des Gulag auch nicht mehr helfen.

**Nonprophet** · 13.12.2016, 20:58

Spannendes Detail übrigens:
Die Agentur Scholz & Friends ist Kooperationspartner von Stasinetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stiftung!

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Update: Heute wieder ueber 300 neue Negativ-Bewertungen. Mittlerweile auf 2.0 von 5 Sternen abgekackt...

https://m.facebook.com/pg/scholzfrie...iews/?mt_nav=1

***abandländer*** · 13.12.2016, 22:29

Zwischendurch einmal eine gute Nachricht. Demos Kratos.

**dodona** · 14.12.2016, 10:46

nächste Runde.
auf der davaidavai.com Seite des Hensel erscheint neuerdings Werbung für Reisen in die 'Demokratische Volksrepublik Korea', eine der letzten sozialistischen und damit totalitären Diktaturen. Broder macht schon seine Witze darüber.

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noch besser: Die Sauerkraut, Kartoffelbrei Bomber Harris noch einmal Rassistin Schramm verlässt die Kahane Stiftung um sich künftig 'verstärkt in der Linkspartei (zu) engagieren"'. Offensichtlich wirft die Kommunistin und ex-Stasi Tante, die Gutmenschenfassade gefährdenden, extremistischen Ballast ab, da sie die Finanzierung der Extremistenstiftung nicht gefährden will, denn ansonsten müsste sie ja erstmalig in ihrem dem Totalitarismus gewidmetem Denunziantenleben malochen gehen und das wollen die Kahanes, Wagenknechts, Gysis, Gaucklers und Ferkels nun einmal ganz und gar nicht.