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INSTITUT SICHER 410 000 Flüchtlinge finden einen Job
In postfaktischen Zeiten haben Weissagungen und Orakel Hochkonjunktur.
Das sagt die Glaskugel der Kieler Forscher:
INSTITUT SICHER410 000 Flüchtlinge
finden einen Job
Deutschlands Flüchtlinge: In zwei Jahren werden 410 000 einen Job haben! Das zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts für Weltwirtschaft, die am Donnerstag vorgestellt wird. Damit werden mehr Flüchtlinge eine Arbeit haben, als eine Arbeit suchen.
Laut den Kieler Forschern um Konjunktur-Chef Stefan Kooths und Arbeitsmarkt-Forscher Dominik Groll werden Ende 2018 nämlich nur 204 000 Flüchtlinge als arbeitslos registriert sein. Dazu kommen weitere 192 000, die in Integrationskursen oder anderen Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit stecken. Zusammengenommen sind damit also 396 000 Flüchtlinge unterbeschäftigt.
Die Forscher berufen sich bei ihrer Prognose auf die von der Bundesagentur für Arbeit seit Juni gesondert erfassten Daten zu Flüchtlingen. Danach sind aktuell 160 000 Personen arbeitslos und 353 000 unterbeschäftigt. Bei der Unterbeschäftigung (Arbeitslose plus Arbeit suchende in Maßnahmen und Integrationskursen) war sei Beginn des Flüchtlingszustroms ein deutlicher Anstieg bemerkbar.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.12.2016, 14:35 #2
AW: INSTITUT SICHER 410 000 Flüchtlinge finden einen Job
Haben wir den so einen gravierenden Mangel an Kameltreibern und Ziegenfick .... äh -hirten? Das wäre mir neu.
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Und wenn es nicht so sein wird, wird's vielleicht ganz anders.
Es hängt eben alles vom Kaffeesatz und der Brille ab, durch die man ihn betrachtet. Medizinmänner haben anscheinend Hochkonjunktur in unserer einst so vernünftigen Zivilisation.
Afrika wirft seine Schatten.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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15.12.2016, 17:17 #4
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Ich kann mir die "Berufe" gut vorstellen --Integrationslotsen,Stadtteilmütter,Religionswächte r, Schariarichter,Schächter,Koranlehrer,Talibanausbil der usw.
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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15.12.2016, 17:36 #5
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Wieder ein neues Wort gelernt: "unterbeschäftigt". Woher dieses Institut die Gewissheit nimmt, dass so viele "Flüchtlinge" arbeiten werden, ist die Frage. Der reguläre Arbeitsmarkt braucht diese Leute nicht und will sie auch nicht. Es sind dann Jobs innerhalb der Migrationsindustrie und vom Staat subventioniert.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Parallel finden inzwischen Diskussionsrunden um die vierte industrielle Revolution statt. Die gehen dann folgendermaßen: Durch die Globalisierung gehen Arbeitsplätze verloren. Durch Roboter gehen Arbeitsplätze verloren. Durch Computerprogramme gehen Arbeitsplätze verloren. Wir werden uns an eine nie gekannte Arbeitslosigkeit gewöhnen müssen. Diese Diskussionen finden natürlich zu anderen Sendezeiten statt als die Flüchtlingsdiskussionen und die Diskussionen um die dringend benötigten Fachkräfte und die zukünftigen Rentenzahler und die Demographie.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Ja, wenn das so ist und wir Merkels Gästen die Arbeit vorenthalten, dann sind wir auch verpflichtet, den Ruhm der Großen Vorsitzenden nicht zu schmälern, indem wir diesen Menschen kein arbeitsfreies, aber sorgloses Leben ermöglichen. Auch in früheren Zeiten sorgte ein emsiges Personal für das Wohlergehen seiner Herrschaft.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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17.12.2016, 16:53 #8
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Schon heute finanzieren auch die Rentner die "Flüchtlinge". Das Absenken des Rentenniveaus und zahlreiche Nullrunden ohne Rentenerhöhung, haben zu einem massiven Verlust für die Rentner geführt. In Zukunft wird dieses miese Spiel auf die Spitze getrieben. Wie soll eine immer kleiner werdende Gruppe Berufstätiger eine immer größer werdende Gruppe Zahlungsempfänger finanzieren?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.12.2016, 18:12 #9
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Flüchtlinge haben es auf dem deutschen Arbeitsmarkt weiterhin schwer. Das geht aus Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor, das zur Bundesagentur für Arbeit gehört. Von Dezember 2015 bis November 2016 schafften es demnach nur 34.000 Einwanderer aus den acht wichtigsten nichteuropäischen Asylherkunftsländern, eine Stelle im ersten Arbeitsmarkt zu finden.
Den Zahlen zufolge arbeiten 22 Prozent als Leiharbeiter. Rund 20 Prozent sind ohne Zeitarbeit in sogenannten wirtschaftsnahen Dienstleistungen beschäftigt. "Nimmt man das Gastgewerbe dazu, sind insgesamt 57 Prozent der Menschen in diesen Bereichen beschäftigt", sagte IAB-Direktor Joachim Möller. Insgesamt seien bei den Arbeitsagenturen 406.000 arbeitssuchende Flüchtlinge registriert, 160.000 davon seien als arbeitslos erfasst.
"Wenn wir es geschafft haben, nach fünf Jahren 50 Prozent in Lohn und Brot zu bekommen, ist das sicherlich ein Erfolg", sagte Möller. Dafür müsse aber in Integration investiert werden. Es sei eine Illusion, "zu glauben, dass wir eine große Zahl der Geflüchteten in unseren gut bezahlten Industriearbeitsplätzen wie beispielsweise der Automobilindustrie haben werden". Zeitarbeit habe für Migranten dagegen eine besondere Funktion. "Viele Betriebe sind erst einmal skeptisch, Zeitarbeit hilft, erste Bedenken zu nehmen."
Als Instrument gegen die Arbeitslosigkeit hat Arbeitsministerin Andrea Nahles ein Ein-Euro-Job-Programm für Flüchtlinge initiiert. Bisher sind dadurch aber nur wenige Jobs geschaffen worden. "Nach ersten Zahlen entstanden bisher rund 5.000", sagte Möller. Das im August gestartete Programm soll 100.000 öffentlich geförderte Jobs für Flüchtlinge schaffen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2016...ors_picks=trueAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Wäre es nicht angebrachter, sich um Stellen für Arbeit suchende Deutsche zu bemühen?
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Na, ja, auf der anderen Seite...
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