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  1. #1
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    Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten" - Deutschlandfunk



    Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten"
    Deutschlandfunk
    Schwarze werden angepöbelt, Muslime bedroht und als Terroristen beschimpft. Seit Donald Trumps Sieg bei der Präsidentschaftswahl ist die Zahl rassistisch motivierter Übergriffe in New York City um 115 Prozent gestiegen. Bürgermeister Bill de Blasio ...

    und weitere »


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  2. #2
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    AW: Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten" - Deutschlandfunk

    über 80% aller rassistisch bedingten Gewaltverbrechen gehen in den US auf Afroamerikaner zurück. So verhält sich das jenseits antiamerikanischer Hetze!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  3. #3
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    AW: Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten" - Deutschlandfunk

    Die USA sind ein abschreckendes Beispiel für einen Vielvölkerstaat. Die tiefen Risse in der Bevölkerung waren jahrelang notdürftig mit Makulatur zugekleistert und brechen nun wieder auf.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten" - Deutschlandfunk

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die USA sind ein abschreckendes Beispiel für einen Vielvölkerstaat. Die tiefen Risse in der Bevölkerung waren jahrelang notdürftig mit Makulatur zugekleistert und brechen nun wieder auf.
    Wieder ein Beispiel, wie „Integration” in Wahrheit funktioniert - nämlich gar nicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Hassverbrechen in New York - "Schwarze sitzen jetzt wieder hinten" - Deutschlandfunk

    Man könne wohl keinen Mann zum Präsidenten wählen, der einzelne Gruppen ausgrenze, ohne dass es danach Folgen für die Gesellschaft habe.
    Aha. Wir Deutschen dürfen uns weiterhin als Nazis beschimpfen lassen und es ist völlig OK, dass Muslime andere Bevölkerungsgruppen als "Affen, Ziegen und Schweine" beleidigen. Und wenn die Hijabtusse es toll findet, wie eine Terroristin rumzulaufen, soll sie doch. In IHREM Land, bitteschön!

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