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28.12.2017, 12:26 #11VIP
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AW: Afghanen in Europa: Wo Integration versagt
Verkommen!!!!!!!!!!!!!!!!!Kein Schubsen, keine Ohrfeige, kein Faustschlag und das gegen einen Frau.....................nein......M e s s e r !!!!!!!
In nicht wenigen Länder der Erde hätten sie das " Früchtchen ", nach seiner Entwaffnungwohl, anders behandelt.
Aber hier :-)
Wieviel Deutsche sind schon durch dieses Volk gestorben? Auch indirekt ( Soldaten in diesem Dreckswüstenstrich )?
Was man mit diesem Land am besten machen sollte, will ich hier nicht ausführen.
Fazit: von denen laufen wohl mehr mit Messer bewaffnete herum, als ohne.
Wie lange läßt die Bevölkerung sich das noch bieten?
Na ja, sollten es Opfer aus bestimmten Bevölkerungsschichten sein, dann könnte sich schnell was ändern.
Ich glaube, die Judenfeindlichkeit dieser Kulturen, könnten sie indirekt zu Fall bringen.
Das weiß die Politclique ganz genau! Und deshalb zittern sie schon heute.
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28.12.2017, 15:08 #12VIP
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AW: Afghanen in Europa: Wo Integration versagt
@Pressewarze
Es werden hunderte sein und wenn die Schwerverletzten noch dazugerechnet werden sogar tausende !Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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AW: Afghanen in Europa: Wo Integration versagt
„Bei Afghanen viel Kriminalität zuhause“
FP-Gudenus macht SPÖ verantwortlich
oe24.TV: Das fürchterliche Attentat schlägt jetzt politisch hohe Wellen. Warum?
Johann Gudenus: Vollkommen zu Recht! Denn das ist kein Einzelfall. Aufgrund der Zahlen sehen wir, dass bei den Afghanen viel Kriminalität zu Hause ist: 2016 führten sie bei den fremden Tatverdächtigen mit 40 %. Das sind die Früchte der Willkommenskultur seit dem Jahr 2015.
Oe24.TV: Der Messer-Attentäter Jafar S. ist mit dieser riesigen Flüchtlingswelle zu uns gekommen. Er wurde nicht registriert, hat sich freiwillig gemeldet, beantragte Asyl, dann wurde er registriert. Später meinte er, er fährt doch nach Hause. Dann ist er untergetaucht. Sind das auch Ihre Informationen?
Gudenus: Ja, und das Wort Chaos trifft zu, speziell 2015 war ein Asylchaos: eine völlig unkontrollierte Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechts. Meistens sind es ja keine echten Flüchtlinge, sondern Glücksritter, die glauben, sie können sich sozial oder wirtschaftlich verbessern.
Oe24.TV: Der Messerattentäter war Teil der Drogenszene am Praterstern. Da gibt es viele Zeugen, die sich aufregen, dass er x-mal aufgegriffen wurde und er trotzdem nicht abgeschoben wurde …
Gudenus: Da wollen wir mit der neuen Bundesregierung nachschärfen. Denn als Faymann noch Bundeskanzler war, war Kern ÖBB-Chef und hat sich quasi als staatlicher Schlepper betätigt.
Oe24.TV: Warum wurde Jafar S. nicht abgeschoben?
Gudenus: Das ist genau die Frage, die es zu klären gilt. Herbert Kickl hat aber schon viele Maßnahmen gesetzt, um da und dort Verschärfungen umzusetzen. Wir stocken die Polizei auf, zum Beispiel am Praterstern. Ich selbst habe mir als Vizebürgermeister von diesem großen Konfliktzentrum ein Bild gemacht.
Das war vorausgegangen:
Aus Wut: Afghane im Blutrausch
Afghane (23) stach Familie nieder, weil er wütend war.
Wien. Dieses Motiv, das ein junger Flüchtling nach einem Amoklauf mit zwei Messern genannt hat, wird einen Sturm der Entrüstung ernten. Laut Polizei gab Jafar S., der seit 2015 in Österreich lebt und hier um Asyl angesucht hat, an, dass er Dienstagnachmittag in einer „aggressiv- schlechten Stimmung“ war, dass er eine „Wut auf seine ganze Lebenssituation hatte“ und deswegen ausgerastet sei.Vater liegt im Spital im künstlichen Tiefschlaf
Wie berichtet, griff der 23-Jährige wie aus dem Nichts an: In blinder Wut stach er auf den Zahnarzt ein. Er versetzte ihm einen Stich in die Brust. Der 67-Jährige liegt weiterhin mit lebensgefährlichen Lungenverletzungen in einem Wiener AUVA-Spital, sein Zustand ist extrem kritisch. Er liegt im künstlichen Tiefschlaf.
Seine Frau Hidea (56) wurde wie ihre Tochter Isabella (17) an der Leber verletzt. Die Mutter liegt im AKH, die Schülerin in einem Gemeindespital.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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10.03.2018, 14:54 #14VIP
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AW: Afghanen in Europa: Wo Integration versagt
Wie lange noch ???
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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