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    AW: Freiburger Frauenmörder gefasst!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Tom Drechsler, Journalist bei der Bild-Zeitung zeigt Verständnis für den Mörder. Er ist eben so wie wir....
    Und das stimmt eben nicht. Afghanen sind durch ihren Ehrenkodex wesentlich gewalttätiger als wir. Diesen Ehrenkodex muss man erst einmal verstehen, was denjenigen angeraten wäre, die mit Afghanen zu tun haben. Natürlich muß nicht jeder Bürger sich mit den Besonderheiten dieser paschtunischen Kultur (und den Nachbarkulturen, die eigentlich auf dem gleichen Ehrenkodex beruhen) beschäftigen, ein Journalist aber sollte sich schon mit dem genauen Hergang und den Hintergründen beschäftigen, besonders, bevor er einen solchen Unsinn schreibt.
    Eine Zeitung ist schließlich keine Sonntagspredigt. Absichtserklärungen kann er im kleinen Kreis Gutgläubiger abgeben.

    Stichwort Paschtunwali (ich habe nur 3 Klicks benötigt, um einen Teil des Wissens über dien paschtunischen Ehrenkodex aufzurufen und ich bin mir sicher, dass ein Journalist mehr Zeit hat, sich die Hintergründe anzueignen):

    Paschtunwali ist nicht nur das paschtunische Stammesrecht, sondern auch ein Ehrenkodex. Im Laufe der Zeit wurde dieses Stammesrecht, was überwiegend mündlich, aber auch teilweise, insbesondere in den Landai-Gedichten schriftlich fixiert, auch als Ehrenkodex der Paschtunen bezeichnet und hat allmählich - wie in jeder oralen Gesellschaftsstruktur üblich, pathetische Züge angenommen.
    "Landai"-Gedichten, (das paschtunische Wort "minna" bedeutet Liebe) sind Minnesang der Paschtunen, in denen Unabhängigkeit, Gast- und Asylrecht, Heldenmut, Tapferkeit, Widerstand, Liebe und Ehre besungen wurden.

    Die zunächst für die Zusammenarbeit der Stämme und Sippen in den Jirgas konzipierten Direktive des Paschtunwali wurden nicht nur zu Werten der Gemeinschaft avanciert, sondern sie nahmen auch regulative Funktionen ein. Folgende Gesetze sind zwar in allen Stämmen und Volksgruppen Afghanistans vorhanden, aber nicht unter dem Begriff Paschtunwali. Z.B. Gastrecht, Asadi (Freiheit) Esteqlal oder Khpolwaki (Unabhängigkeit) ist bei allen afghanischen Volksgruppen und Ethnien vorhanden. Allerdings straffe Stammesrecht besitzen die Turkmenen und Paschtunen des Landes.

    Ghairat (Ehre): Ehre ist das oberste Prinzip des Paschtunwali.

    Badal = Tausch oder Rache
    Badraga = Begleitschutz für eine Gemeinschaft oder für eine Person, damit sie ihr Ziel unversehrt erreichen, auch wenn sie feindliches Gebiet durchqueren. Es ist unehrenhaft auf die Person und ihre Begleitung zu schießen.
    Barabari = Gleichheit
    Gattlaka = „heiratsfähig“. Das Wort ist ein Kompositum aus „Gatta = Finger“ und „Lakawol = Stehen und bedeutet in Afghani genauso viel wie Peghla = Mädchen. Allerdings handelt es sich um ein Mädchen, auf das die Männer aufmerksam geworden sind.
    Gond = “Partei“, Wettbewerb zwischen Leitern von Stämmen im Bezug auf das Wohlergehen des Stammes: bei Essenausgabe, Gastfreundschaft, Tapferkeit, Heldenhaftigkeit usw. Dadurch entstehen zwei oder mehrere Parteien. Gond regelt diesen Wettbewerb.
    Istegamat = Widerstand bzw. Beharren
    Jarga bzw. Jirga = Versammlung, Kreis, Zelt; siehe auch www.afghan-aid.de/loya-jirga.htm
    Kana oder (Tiga=Stein) = Schlichtung bei einem Streit
    Karkhanda = wörtlich „Linie“ bedeutet „jemanden unfreiwillig schleppen“.
    Kodday oder Koddakha = Hütte auf dem Berg, in der der Hirte schläft.
    Konda = Frau bzw. Braut, deren Mann gestorben ist
    Lashkar = Armee zur Verteidigung der Heimat
    Mahreka = Verhandlungen
    Melmastia = Gastrecht
    Meschrano Jarga bzw. Jirga = Ältesten Rat, Senat (Legislative)
    Nagona = Entschädigung beim Diebstahl von Tieren
    Namus = Schutz der Frau, der Familie, Heim sowie Heimat
    Nanawatai = Asyl bzw. Vergebung, Entschuldigung
    Pana =Asylrecht
    Pur = eigentlich „Leihen“ Ausgleich bzw. Entschädigung, Geldstrafe, jedes Körperorgan hat seinen eigen Preis.
    Rogha = „Gesundheit“ ; bedeutet soviel wie Frieden. Friedenschluss nach Jarga bzw. Mahreka
    Siali o Schariki = Siali = Wettbewerb unter Verwandtschaft bzw. Sippschaft; Schariki = Teilhabe
    Sor Lassi = „rote Hände“, wird verwendet für Kapitalverbrecher bzw. Mittäter
    Spin = wörtlich „weiß“, alle Organe, die nicht durch Kleidung bedeckt sind oder derjenige, der sich nichts zu Schulden kommen lässt.
    Spin patscha = „blankes Bein“; Frau, die ohne Hochzeitsfeierlichkeit, ohne Musik und Brautgabe verheiratet wird.
    Tiga (Tiza) = „Stein“
    A) Stein wird von dem Ältesten auf den Boden gelegt, um für eine bestimmte Zeit z.B. für drei Monate, einen Waffenstillstand zwischen den Stämmen zu vereinbaren, damit in dieser Zeit Verhandlungen zum Frieden aufgenommen werden können.
    B) Jeder Stamm hat seinen eigenen Stein. Die Steine der Stämme wie Ahmadzai, Mohmmand, Afridi und Djadran sind die bedeutendsten Steine. Sie sind erstklassig. Steine der Tochis, Hotaks und Durani kommen an zweiter Stelle. Stein bedeutet in diesem Zusammenhang Preis. Manchmal wird Tiga (Stein) auch für Jirga bzw. Jarga (Verhandlung im Kreis bzw. Zelt gebraucht.
    Tor = wörtlich „schwarz“, Organe, die durch Kleidung bedeckt sind oder jemand, der schuldig ist.
    Turra = "Schwert" bedeutet Verdienst an der Allgemeinheit
    Wolesi Jarga (Dschirga)= Volksvertretung, Unterhaus, Parlament (Legislative)
    Zalwekhtai = Exekutive
    Zar = "Gold", Eigentumsrecht
    Die obengenannten Begriffe beschrieb Ustad Abdul Rahman Pazwak (1917 bzw. 1919 bis 1995 in seiner Abhandlung unter dem Thema "rechtlichen und strafrechtlichen Praktiken und deren Wechselwirkung innerhalb und außerhalb der afghanischen Stämme". Die Abhandlung ist in dem Jahrbuch Nr. 8 (Salnama Nr. 8) im Jahre 1939 in Kabul erschienen.

    zu Asyl und Gastrecht (Melmeistia) ist nicht nur bloße Gastfreundschaft, sondern ist eine Frage der Ehre. Dem Gast (auch Feind) zu dienen und zu schützen, ist eine Angelegenheit der Ehre. Sollte die Ehre, welche als oberste Rechtsgut, gekränkt werden, kann diese Verletzung durch Asyl- und Gastrecht wiedergut gemacht werden, indem die Beleidiger die Familienoberhaupt besucht. Hier wird eine Jirga abgehalten. Dort wird solange diskutiert, bis eine Einigung erzielt ist.

    zu Nanawati (Asylrecht) wörtlich bedeutet "Herein" ist eine Möglichkeit, Konflikte zwischen Gegnern beizulegen. Es ist unehrenhaft, Bitte um Verzeihung eines Gegners, der hereingekommen ist, abzuschlagen.

    zu Roghai (Friede schließen, Versöhnen): die traditionellen Anlässen wie Geburt, Hochzeit, Beschneidung, Verlobung und religiösen Festen sind gute Gelegenheiten, die bestehenden Konflikte durch gegenseitige Besuche beizulegen.

    zu. Badal (Tausch): Um Blutrache zu vermeiden, werden Geld oder eine Tochter bzw. eine Frau an die Opferfamilie übergeben.

    zu Jirgas: Versammlungen: In jeder Familie (Sippe), und in jedem Stamm wird zu besonderen Anlässen Versammlungen abgehalten. Es wird solange diskutiert, bis eine Einigung erzielt ist. Jirga bedeutet Disput, Streit, Beratung, Verhandlung, Handeln.

    zu Tega/Kanrai = "Stein" An anberaumten Datum müssen alle Feindlichkeiten zwischen streitenden/kämpfenden Parteien unterbrochen werden. Der Stamm sichert dann die Umsetzung der "Tega" (Frieden).



    weitere Begriffe:

    Nang = "Schande"; Bei Nang handelt es sich um die Verletzung der Ehre eines Pashtunen oder die seiner Familie durch eigenen Verhaltensweisen oder Nichthandeln oder durch äußeren Umstände.
    Tor = Schwarz . Bezieht sich auf Fälle, in denen es um die Ehre einer Frau oder die Verletzung eines Körperorgans geht. Tor (Schwarz) kann nur in Spin (Weiß) durch eine bestimmte Strafe umgewandelt werden.
    Tarboor = "Cousin"; In der pashtunischen Gesellschaft hat der "Tarboor" (oder der Sohn des Bruders des Vaters) die Anmutung bzw. Nebenbedeutung einer Rivalität bzw. Feindschaft.
    Lashkar = "Stammesarmee". Sie setzt die Entscheidungen der Jirga um.
    Nikkat = Vorfahre ; ist abgeleitet von dem Wort "Nikka", welches für "Großvater" steht. Es steht für die Verteilung von Profiten und Verlusten innerhalb von Stämmen und Unterstämmen. Der Verteilungsschlüssel richtet sich nicht unbedingt nach demographischen Werten, sondern kann auch vor Generationen festgeschrieben sein und einem außenstehenden ungerecht erscheinen.
    Hamsaya = "Gleiche Schatten teilen" = Nachbar" ; Jeder Angriff auf die "Hamsaya" wird als Angriff auf eigene Familie gewertet.
    Qalang "Miete oder Steuer"; Qalang wird von dem Gutsherrn gegen seine Pächter erhoben. In diesem Kontext ist er typisch für die Yusufzai, kann allerdings auch andere Bedeutungen bei anderen Stämmen haben.
    Malatar steht für die Mitglieder einer Gruppe, die an einem Kampf teilnehmen stellvertretend für deren Führer oder gemeinsam mit ihm.
    Muajib steht für die jährliche oder halbjährliche, feste, Auszahlung eines Betrages an Stämme und/oder Unterstämme durch die politische Macht.
    Lungi = "Turban" Lungi steht für die Auszahlung durch die politische Macht an einzelne Führer. Bei Friedensverhandlungen bekommen sie Lungi.
    Nagha ist eine Strafsumme, die durch die Stammesältesten festgelegt und einem Verurteilten / als Strafe auferlegt wird. Die Umsetzung dieser Maßnahme kann ggf. durch die "Lashkar" vollzogen werden.
    Hujra ist ein Verweil- oder Schlafplatz für Gäste und männliche, unverheiratete Mitglieder eines Dorfes. Die Kosten werden für gewöhnlich durch die Bewohner des Dorfes geteilt. Jede "Hujra" hat für gewöhnlich eine anliegende Moschee, die an die Dorfstruktur gekoppelt ist.
    http://www.afghan-aid.de/paschtunwali.htm

    Die einzelnen Komponenten des Paschtunwali[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Melmastia: Das erste Gesetz des Pashtunwali. Es steht für die Gastfreundschaft allen Gästen gegenüber ohne die Erwartung einer Gegenleistung, und ggf. Verteidigung der Gäste gegen ihre Feinde.
    Badal: Das zweite Gesetz des Pashtunwali: Es steht für das "Rache nehmen", wenn einem Ungerechtigkeit/Böses getan wurde. Wörtlich übersetzt bedeutet es "Tausch".
    Nanawatay: Das dritte Gesetz. Nanawatay leitet sich ab von dem Verb "hingehen, hereingehen" und steht dafür, wenn der Besiegte in das Haus des Siegers geht und um Vergebung bittet. Nanawatay kann nicht eingefordert werden, wenn der Disput die Entehrung oder Verletzung einer Frau beinhaltet.
    Nang (Ehre): Das vierte Gesetz. Nang besteht aus den untenstehenden Punkten, die zusammengefasst die Ehre eines Pashtunen oder die seiner Familie ausmachen.
    Tor (Schwarz): Bezieht sich auf Fälle, in denen es um die Ehre einer Frau geht. Tor (Schwarz) kann nur in Spin (Weiß) durch den Tod des Verursachers umgewandelt werden.
    Tarboor (Cousin): In der paschtunischen Gesellschaft hat der "Tarboor" (oder der Sohn des Bruders des Vaters) die Anmutung bzw. Nebenbedeutung einer Rivalität bzw. Feindschaft.
    Laschkar: Laschkar ist die Stammesarmee. Sie setzt die Entscheidungen der Jirga um.
    Jirga: Die Jirga ist die Versammlung der Stammesältesten, die zu verschiedensten Gelegenheiten oder für verschiedenste Fälle einberufen werden bzw. tagen kann. Beispiel: Dispute innerhalb des Stammes oder zwischen verschiedenen Stämmen.
    Chalweshti / Zalwesti: Das Wort leitet sich von dem Wort "Vierzig" ab und steht für die Umsetzung der Entscheidungen der Jirga, d.h. jeder 40. Mann ist ein Mitglied. In Kurram heißt diese Gruppierung "Shalgoon", welches sich von dem Wort "Zwanzig" ableitet und dafür steht, dass jeder 20. Mann Mitglied dieser Gruppe wird.
    Teega / Kanrai (Stein): Teega steht für ein festes Datum, zu dem alle Feindlichkeiten zwischen streitenden/kämpfenden Parteien unterbrochen werden müssen. Der Stamm sichert dann die Umsetzung der "Teega".
    Nikkat: Nikkat ist abgeleitet von dem Wort "Nikka", welches für "Großvater" steht. Es steht für die Verteilung von Profiten und Verlusten innerhalb von Stämmen und Unterstämmen. Der Verteilungsschlüssel richtet sich nicht unbedingt nach demographischen Werten, sondern kann auch vor Generationen festgeschrieben sein und einem Außenstehenden ungerecht erscheinen.
    Badragga: Badragga steht für eine Stammeseskorte, die für gewöhnlich aus Mitgliedern dieses Stammes besteht. Ein Angriff auf eine "Badragga" kann eine Stammesfehde nach sich ziehen.
    Hamsaya (Nachbar): Hamsaya steht für eine Gruppe von Schutzabhängigen, die sich in den Schutz bzw. die Obhut eines stärkeren begeben. Jeder Angriff auf die "Hamsaya" wird als Angriff auf deren Beschützer gewertet.
    Qalang (Miete oder Steuer): Qalang wird von dem Gutsherrn gegen seine Pächter erhoben. In diesem Kontext ist er typisch für den Stamm der Yusufzai, kann allerdings auch andere Bedeutungen bei anderen Stämmen haben.
    Malatar: Malatar steht für die Mitglieder einer Gruppe, die an einem Kampf teilnehmen stellvertretend für deren Führer oder gemeinsam mit ihm.
    Mu'ajib: Mu'ajib steht für die jährliche oder halbjährliche, feste, Auszahlung eines Betrages an Stämme und/oder Unterstämme durch die politische Macht.
    Lungi: Lungi steht für die Auszahlung durch die politische Macht an einzelne Führer.
    Nagha: Nagha ist eine Strafsumme, die durch die Stammesältesten festgelegt und einem Verurteilten / zu bestrafenden auferlegt wird. Die Umsetzung dieser Maßnahme kann ggf. durch die "Lashkar" vollzogen werden.
    Rogha: Rogha steht für die Niederlegung eines Disputs zwischen streitenden Fraktionen.
    Hujra: Eine Hujra ist ein Verweil- oder Schlafplatz für Gäste und männliche, unverheiratete Mitglieder eines Dorfes. Die Kosten werden für gewöhnlich durch die Bewohner des Dorfes geteilt. Jede "Hujra" hat für gewöhnlich eine anliegende Moschee, die an die Dorfstruktur gekoppelt ist.
    Swara: Eine Form der Sühneleistung für Mord, Ehebruch oder Entführung. Eine Frau aus der Sippe des Täters wird mit einem Mann der geschädigten Sippe verheiratet (auf Beschluss der Jirga).
    Das Paschtunwali ist ein Kanon an Gesetzen und Verhaltensregeln, ein Kodex aus der Zeit, als moderne Rechtsprechung nicht existierte. Das Paschtunwali führte zu einer Ordnung und bot die Existenzgarantie für die Paschtunen. Viele Elemente des Paschtunwali, z.B. die Jirgas (Loya Jirga, wolesi Jirga) wurden vom afghanischen Staat übernommen, und als die Amerikaner nach dem 11. September 2001 auf der Suche nach einer Neustrukturierung von Afghanistan waren, war es die Loya Jirga, die der Regierung Karzai ihre Legitimität gab.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Paschtunwali


    Wenn nun jemand auf die Idee kommt, zu meinen, das sei nicht so schlimm und werde nicht so heiß gegessen, dem sei gesagt, dass es noch viel schlimmer ist als durch diese Texte vermutet. Nicht umsonst stehen wir staunenden Auges vor den Stammessitten der Paschtunen und benachbarten Völker, die nicht nur den Knabentanz und den Knabensex einschließen, sondern die Kalaschnikow als Begleiter eines Paschtunen.

    Jeder, der sich mit den Afghanen beschäftigte, dort lebte, ihre Geschichte und ihre Lebensweisen kennenlernte, ist voll der Warnung vor einem Umgang mit dieser Kultur, ohne die Besonderheiten zu kennen.
    Geändert von Turmfalke (04.12.2016 um 13:54 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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