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  1. #1
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    Islamische Parallelgesellschaft ist Tatsache

    Das sich Moslems nicht in Gesellschaften integrieren können, die nicht islamisch sind, weiß eigentlich jeder, der außerhalb des Gutmenschenkosmos lebt. In allen Großstädten Deutschlands ist dies seit 55 Jahren zu beobachten. Nun gibt es eine Studie, die aber daran hapert, dass sie nicht Ross und Reiter nennt. Das ist das Grundproblem der Political Correctness. Es darf nicht die Wahrheit gesagt werden und deshalb können auch keine Probleme gelöst werden, weil man sie erst gar nicht benennen darf.

    • Die Lebenswelten der Migranten in Deutschland unterscheiden sich sehr stark, wie in einer aktuellen Studie ermittelt wurde


    • Migranten mit niedrigem Bildungsniveau lehnen einen Einstieg in die Gesellschaft teilweise ab


    • Auch Einwanderer mit höherem sozialen Status kapseln sich zunehmend ab

    Die Lebenswelten unter den Migranten klaffen in Deutschland immer stärker auseinander. Einige Einwanderer und deren Kinder fühlen sich heimisch. Andere haben sich hingegen zurückgezogen und verbleiben in ihrem Umfeld. Besonders kapseln sich nach einer neuen Untersuchung traditionelle Milieus und überwiegend Menschen mit einem niedrigen Sozialstatus ab.
    Sie lehnen einen Aufstieg durch Einstieg in die hiesige Gesellschaft teilweise ab und ebenfalls den westlichen Lebensstil. Dies hat der VHW Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung in der Studie "Migranten-Lebenswelten in Deutschland 2016" untersucht, über die die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet.
    "Die Migrantenmilieus entwickeln sich auseinander"


    "Die Migrantenmilieus entwickeln sich auseinander", sagt Bernd Hallenberg, Stellvertreter des VHW-Vorstands, im Gespräch mit der "F.A.Z." Bürgerliche Segmente begreifen sich als Bestandteil Deutschlands, während sich andere in Clans zurückziehen. Dabei sondern sich nicht nur sozial abgehängte Migranten ab, sondern ebenfalls Teile der sozialen Mitte.

    "Die Abgrenzung zu Deutschland greift auch in Schichten mit höherer Bildung um sich", sagt er. Befragte sorgen sich darum, dass durch die Flüchtlingsaufnahme das Zusammenleben schwieriger wird und die Akzeptanz einer vielfältigen Gesellschaft abnimmt. "Viele Migranten stimmen mit der Aufnahme der geflüchteten Menschen nicht überein", sagt Hallenberg.
    Im Klartext heißt das also: Viele Einwanderer kritisieren Merkels Flüchtlingspolitik.
    Migranten ziehen sich in die eigene ethnische Enklave zurück


    Stärker als in der vorherigen Studie aus dem Jahr 2008 ziehen sich nun Migranten in die eigene ethnische Enklave zurück. Hallenberg folgert dies durch die abgeschlossene erste Befragung, die nicht repräsentativ, sondern qualitativ ist.

    In Zusammenarbeit mit der Heidelberger Sinus Markt- und Sozialforschung wurden für den ersten Teil der Untersuchung in drei Stichproben erwachsene Menschen mit Migrationshintergrund in verschiedenen Sprachen befragt: zunächst 80 Personen, die bis Ende 2014 nach Deutschland gekommen sind, dann in einer gesonderten Gruppe 40 Personen, die von 2008 bis 2014 einwanderten, und schließlich 40 Flüchtlinge, die von 2015 an hierher kamen.
    http://www.huffingtonpost.de/2016/12/01/migranten-lebenswelten-studie_n_13345828.html?utm_hp_ref=germany
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    Neue Studie: Immer mehr Migranten lehnen den deutschen Lebensstil ab

    berichtet der Focus:

    Neue Studie


    Immer mehr Migranten lehnen den deutschen Lebensstil ab und grenzen sich aus. Andere Migranten hingegen verfolgen diese Entwicklung mit großer Sorge - und betrachten sich selbst als selbstverständlichen Teil der Gesellschaft.

    Vor allem traditionelle Milieus sowie Migranten mit niedrigem Sozialstatus kapseln sich immer stärker von der deutschen Gesellschaft ab. Einige von ihnen lehnen sogar demonstrativ den westlichen Lebensstil ab. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Bundesverbandes für Wohnen und Stadtentwicklung (VHW), über die jetzt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"(FAZ) berichtet.

    Das Auseinanderleben der Migrantenmilieus vollziehe sich sowohl auf kultureller als auch auf sozialer Ebene, sagte VHW-Vorstand Bernd Hallenberg der Zeitung. Doch seien keinesfalls nur Migranten mit niedrigem Sozialstatus von dieser Entwicklung betroffen. „Die Abgrenzung zu Deutschland greift auch in Schichten mit höherer Bildung um sich.“ Stärker noch als bei der letzten Studie aus dem Jahr 2008 zögen sich Migranten nun in eigene „ethnische Enklaven“ zurück.
    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_6282605.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Neue Studie: Immer mehr Migranten lehnen den deutschen Lebensstil ab

    dazu werden sie von den grünen und roten Teufeln geradezu motiviert.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona

  4. #4
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    AW: Neue Studie: Immer mehr Migranten lehnen den deutschen Lebensstil ab

    Ich kann es nur nochmals betonen, wer jahrelang mit Muslimen zusammengearbeitet hat, der weiß das sich Muslime nur anpassen wennn es ihnen dient !!! Die momentane Entwicklung wird in eine Gesellschaft führen, die ähnlich wie die in Beirut der 70er Jahre zusammengesetzt ist und wo das geendet hat wissen wir ja alle !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #5
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    AW: Islamische Parallelgesellschaft ist Tatsache

    Immerhin wird es langsam aber sicher nicht mehr unter den Teppich gekehrt wie noch am Anfang der Islamkritik im Netz !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #6
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    AW: Islamische Parallelgesellschaft ist Tatsache

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Immerhin wird es langsam aber sicher nicht mehr unter den Teppich gekehrt wie noch am Anfang der Islamkritik im Netz !!!
    Dass täuscht. Viele ähnliche Artikel tauchen sporadisch seit Jahren auf -- und die Entwicklung geht trotzdem immer weiter zu Deutschland ohne Biodeutsche, von vielen Deutschen erscheint das auch so gewollt.

  7. #7
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    AW: Neue Studie: Immer mehr Migranten lehnen den deutschen Lebensstil ab

    ...der weiß das sich Muslime nur anpassen wennn es ihnen dient !!!
    Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen (von einigen Ausnahmen mal abgesehen). Moslems, die ihren Glauben leben, können sich nirgendwo auf der Welt anpassen, wo kein Islam gelebt wird. Das widerspricht eben ihrem "Auftrag", den sich ihr pädophiler Massenmörder zurechtgesponnen hat.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8
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    AW: Neue Studie: Immer mehr Migranten lehnen den deutschen Lebensstil ab

    Alles Deutsche ist eh' Nazi und bäh!

  9. #9
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    AW: Islamische Parallelgesellschaft ist Tatsache

    Auch wenn sich jetzt immer mehr Fähnchen mit dem Wind drehen, darf man niemals vergessen, wo die betreffenden Personen und Parteien mal standen. Wendehälse gibt es genügend (scheint eine Grundvoraussetzung dafür zu sein, Politiker zu werden) und die dürfen nicht (schon wieder) ungestraft davonkommen und sei es nur deren Abwahl als Bestrafung (obwohl sie deutlich mehr verdient hätten!).
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: Islamische Parallelgesellschaft ist Tatsache

    Was haben wir erwartet? Wir SOLLEN ausgelöscht werden. Idealerweise wird Deutschland nachher von helbraunen Leuten bewohnt, mit einem Durchschnitts-IQ von 90 - intelligent um zu arbeiten, aber zu DUMM, um unbequeme Fragen zu stellen.

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