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  1. #11
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    AW: Islamische Parallelgesellschaft ist Tatsache

    Als Politiker noch davor warnten, dass Parallelgesellschaften entstehen könnten, gab es bereits die von Türken selbst geschaffenen Ghettos in vielen deutschen Großstädten. Augen zu und hoffen, dass nichts passiert, ist die Haltung unserer Politiker. Diese Leute haben keinen blassen Schimmer von den Realitäten, weil sie nichts davon hören und lesen wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Islamische Parallelgesellschaft ist Tatsache

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Was haben wir erwartet? Wir SOLLEN ausgelöscht werden. Idealerweise wird Deutschland nachher von helbraunen Leuten bewohnt, mit einem Durchschnitts-IQ von 90 - intelligent um zu arbeiten, aber zu DUMM, um unbequeme Fragen zu stellen.
    Die findet man eben nicht, sorry, dass ich dir da widerspreche. Denn das auf mich fast durchgehend widerwärtig wirkende Volk aus dem Orient tut den Teufel und vermischt sich mit den Deutschen. Die Deutschen wollen sich vermischen und verschwinden, in ihrer Mehrheit, nicht die Arabs oder gar die Türken.

    Es wird also eher so aussehen, dass es eine arabisch-türkische Bevölkerung gibt, die vorher in Eintracht die Deustchen ausrottet, wobei die Westdeutschen dies mehrheitlich schulterzuckend akzeptieren würden, und die sich anschliessend um die Vorhehrschaft streitet. Heisst die brd dann halt Westtürkei oder Nordarabien? DAS ist die Frage.

  3. #13

    «Es kommen exorbitant konservative Menschen»

    Eine neue Studie soll Einblick in Migranten-Milieus in Deutschland geben. Ein erster Auszug zeigt, dass sich manche Gruppen immer mehr zurückziehen. «Die Migrantenmilieus entwickeln sich auseinander.» Das sagt Bernd Hallenberg, stellvertretender Vorstand des VHW Bundesverbandes für Wohnen und Stadtentwicklung. Das gelte sozial, vor allem aber kulturell. Diese Schlussfolgerung zieht Hallenberg laut der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» aus ersten Ergebnissen der Studie «Migranten-Lebenswelten in Deutschland 2016». Für manche Migrantengruppen spielt die Einwanderungsdebatte kaum mehr eine Rolle, weil sie sich bereits so stark heimisch und angekommen fühlen, dass sie die Debatte gar nicht mehr verfolgen. Andere hingegen hätten sich weitgehend zurückgezogen und verharren fast ausschliesslich in ihrem direkten Umfeld.

    Zum Artikel: http://www.islamkritik-objektiv.com/...on-bedrohlich/

  4. #14
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    AW: Islamische Parallelgesellschaft ist Tatsache

    Diese Abkapselung von der deutschen Gesellschaft stösst wiederum anderen Migranten sauer auf, wie die FAZ in Bezug auf die Studie schreibt. «Ärgerlich», «bedrohlich» und «beängstigend» sind drei Beschreibungen, die für diese Entwicklung genannt werden. «Deutschland ist liberal und offen, und es kommen halt exorbitant konservative Menschen ins Land. Dass das eine mit dem anderen nicht wirklich harmoniert, ist eine logische Folge», findet ein Befragter, während einen anderen die Angst plagt, dass die Vorbehalte von Deutschen gegenüber Ausländern immer lauter werden.
    Viele Befragte fürchten laut «FAZ», dass das Zusammenleben schwieriger wird und die Akzeptanz von Ausländern abnimmt. «Viele Migranten stimmen mit der Aufnahme der geflüchteten Menschen nicht überein», bilanziert Bernd Hallenberg.

    Ursprünglich erschienen auf: 20min.ch
    Das kann ich nur bestätigen, es gibt durchaus viele Südländer die sich vor der Zukunft fürchten und besonders Frauen scheinen da einiges zu ahnen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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