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Hits: 2356 | 30.11.2016, 06:03 #1
Muslime wünschen sich Gebetsraum - Volksstimme
Muslime wünschen sich Gebetsraum
Volksstimme
Im Altmarkkreis Salzwedel gibt es bislang keine Moschee, obwohl sich die muslimischen Einwohner einen Gebetsraum wünschen, wie die Integrationskoordinatorin der evangelischen Kirche Evelyn Ruppert-Schulze erklärt. Die Möglichkeit gemeinsam zu ...
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30.11.2016, 08:10 #2selten da
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AW: Muslime wünschen sich Gebetsraum - Volksstimme
Die Evangelen sind schlimmer als die Musel.
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30.11.2016, 17:25 #3
AW: Muslime wünschen sich Gebetsraum - Volksstimme
Und was ist so problematisch daran, sich so einen Gebetsraum einzurichten? Gelder sind doch bei Moslems in Hülle und Fülle vorhanden. Aber dazu muss man Eigeninitiative ergreifen, muss runter vom Sofa und etwas tun und dazu sind Moslems nicht geschaffen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.11.2016, 17:47 #4
AW: Muslime wünschen sich Gebetsraum - Volksstimme
Der Staat muss sicher keine Wünsche von Sekten und auch nicht von Kirchen finanzieren. Man möchte meinen, wir leben im Säkularismus. Und Muslime können überall beten. Habe schon Überwachungsbilder gesehen, wo Muslime in einer Rettungsnische des Gotthard-Strassentunnels den Gebetsteppich ausrollten und sich vor Allah niedergeworfen haben. Wohl aus Mangel an Gebetsräumen.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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30.11.2016, 19:20 #5
AW: Muslime wünschen sich Gebetsraum - Volksstimme
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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AW: Muslime wünschen sich Gebetsraum - Volksstimme
Da steckt doch etwas anderes dahinter. Sie möchten, dass ihnen Stadt und Staat einen solchen Raum einrichten, ganz offiziell als Auftrag an die Gesellschaft. Wir, die Muslime fordern, dass ihr uns Gebetsräume öffnet, dass ihr diese finanziert, dass ihr Moscheen baut und Grundstücke schenkt, dass ihr für uns Sonderregeln schafft, an die sich dann auch alle halten müssen, auch die Nichtmoslems, die sich dann auf unserem Gebiet (dem Ghetto bzw. den geschenkten Geländen bzw. im Umkreis dieser geschenkten Grundstücke) befinden.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.11.2016, 19:54 #7
AW: Muslime wünschen sich Gebetsraum - Volksstimme
Wir fordern dies und fordern das, wünschen jenes ... Möge es Allah ihnen geben ... mögen sie daran glauben, dass er es ihnen irgendwann geben wird ... mich und den Staat soll das aber nicht kümmern. Andere im selben Land können nicht von ihrer Rente leben, können die Heizkosten nicht aufbringen, verfrieren in der eigenen Wohnung - zumindest in Grossbritannien - und deren Sorge ist ein Gebetsraum. Das sind Luxusprobleme. Interessiert mich doch nicht, denen geht es zu gut.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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30.11.2016, 20:06 #8
AW: Muslime wünschen sich Gebetsraum - Volksstimme
Man könnte der Ansicht sein, dass Du recht hast. Aber wie so oft steckt der Teufel im Detail. Aber da Google nicht so dein Ding ist hab ich für dich gesucht:
Protestantisch? Evangelisch? Evangelikal?
Auch die dazugehörigen Begrifflichkeiten sind zuweilen nicht ganz einfach auseinanderzuhalten. Wenn von "evangelikal" gesprochen wird, dann ist meist die gesamte Bandbreite konservativer, bibeltreuer Bewegungen gemeint. "Evangelikal" ist nicht das gleiche wie "evangelisch". Das ist die Selbstbezeichnung der deutschen protestantischen Kirchen.
Beide Adjektive leiten sich vom Evangelium, der Grundbotschaft des Neuen Testaments, ab und haben ihren Ursprung in der Reformation des 16. Jahrhunderts. Allerdings sind Evangelikale in Deutschland nur eine Strömung im ansonsten "recht liberalen deutschen Protestantismus/Lutheranismus", schreibt Religionssoziologe Gerald Willms in seinem Buch "Die wunderbare Welt der Sekten". Doch mit über einer Million Anhängern besitzen sie eine durchaus relevante Größe.
Mit dem konservativen Label "evangelikal" zieren sich wiederum eine Vielzahl von Kirchen, Organisationen und Strömungen. Teile der evangelischen Landeskirchen gehören genauso dazu wie freikirchliche Bewegungen oder Pfingstkirchen. Der Evangelikalismus geht auf anti-moderne Strömungen Ende des 19. Jahrhunderts zurück. In einer Zeit des krassen gesellschaftlichen Wandels versprachen deren Vertreter den Gläubigen durch eine dogmatische Auslegung der Bibel Orientierung.
Besonders erfolgreich war der Evangelikalismus in den USA. In seiner Tradition steht die fundamentale christliche Rechte genauso wie die derzeit erfolgreichste christliche Kirchenfamilie, die Pfingstbewegung. Allein im katholischsten aller Länder, Brasilien, haben die Pfingstkirchen mehr als 40 Millionen Anhänger. Und die US-amerikanische Vereinigung "Assemblies of God" vertritt nach Angaben ihrer Webseite über 64 Millionen Gläubige weltweit.
http://www.planet-wissen.de/kultur/r...adikal100.htmlJeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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